DE1751055A1 - Gehaeuse fuer Turbomaschinen,insbesondere axial getrennte Gehaeuse fuer Hochtemperaturturbinen - Google Patents

Gehaeuse fuer Turbomaschinen,insbesondere axial getrennte Gehaeuse fuer Hochtemperaturturbinen

Info

Publication number
DE1751055A1
DE1751055A1 DE19681751055 DE1751055A DE1751055A1 DE 1751055 A1 DE1751055 A1 DE 1751055A1 DE 19681751055 DE19681751055 DE 19681751055 DE 1751055 A DE1751055 A DE 1751055A DE 1751055 A1 DE1751055 A1 DE 1751055A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
housing according
bolts
bolt
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681751055
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ferdinand Zerlauth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Publication of DE1751055A1 publication Critical patent/DE1751055A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/243Flange connections; Bolting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2230/00Manufacture
    • F05D2230/60Assembly methods
    • F05D2230/64Assembly methods using positioning or alignment devices for aligning or centring, e.g. pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Supercharger (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

P. 4202
Gebrüder S u 1 ζ e r Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Gehäuse für Turbomaschinen, insbesondere axial getrennte Gehäuse für Hochteraperaturturbinen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Turbomaschinen, insbesondere auf ein axial getrenntes Gehäuse für Hochtemperaturturbinen. .Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel als Rotationskörper hergestellt ist und Teile, die sich nicht als Rotationskörper Über den ganzen Umfang erstrecken, aus geformtem Flachmaterial oder als Gussteile hergestellt und durch Schweissung an diesem Rotationskörper befestigt sind. Ein solches Gehäuse wird zweckmässig in axialer Ebene geteilt und Verbindungslaschen mit Unförmigem Querschnitt derart mit ihren Schenkeln am Rotationskörper des Gehäuses quer zur Trennebene angeschweisst, dass der Raum zwischen den Schenkeln und der Gehäusewand Verbindungsbolzen mit Spiel aufzunehmen vermag. Die Verbindungslaschen können an dem ausserhalb der Trennebene liegenden Ende zur Zentrierung der Bolzen und zur Auflage der Muttern mit einer Scheibe überdeckt sein. Zur direkten Uebertragung von Tangentialkräften aus dem Gohäuseraarvtel auf. die Verbindungsbolzen werden zweckmässig die Deckscheiben in Nuten des Gehäuseraantels abgestützt. Die Deckscheiben können eins Bohrung besitzen, in welche die Verbindungsbolzen mit geringem Spiel eingeschoben sind. Diese Bohrungen können eine Verzahnung aufweisen, in welche die Bolzen mit einer Gegenvarzahnung eingesetzt sind.
009832/0760
BAD ORIGINAL
Unter jeder Deckscheibe ist zweckmässig an dem Verbindungsbolzen je ein Bund vorhanden, der ein Herausfallen des Bolzens durch das entsprechende Loch der Scheibe verhindert.
Ein Beispiel des Erfindungsgegenstands ist anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ansieht der horizontalen Trennebene am untern Gehäuseteil.
Fig. 2 veranschaulicht einen Querschnitt durch das Gehäuse.
Fig. 3 lässt die Verbindungslaschen für einen Verbindungsbolzen in senkrechtem Querschnitt erkennen.
Fig. 4 veranschaulicht eine Deckscheibe über einer Ve r bindung s1as ehe.
Fig. 5 zeigt einen Zentrierzapfen des Gehäuses und Fig. 6 eine Aufhängalasehe.
Da3 aus der schematisch gehaltenen Zeichnung erkennbare Ausführungsbeispiel eines Gehäuses nach der Erfindung weist einen Mantel 1 auf, der aus Stahlguss hergestellt ist und sowohl an seiner Aussenfläche wie auch an der Innenfläche als reiner Rotationskörper durch mechanische Bearbeitung geformt ist. Teile, die sich nicht als Rotationskörper Über den ganzen Umfang des Mantels erstrecken, sind aus geformtem Flachmaterial oder als Gussteile hergestellt und durch Schwelssung
009832/0760
BAD
an diesem Mantel befestigt. Der Mantel selber ist in einer Axialebene 2 in zwei Hälften geteilt, welche durch die Bolzen 14 dicht zusammengezogen werden. Hierzu sind an jeder Mantelhälfte Verbindungslaschen 3 durch Schweissnähte 4 befestigt. Die Laschen 3 stehen paarweise einander gegenüber, so dass die Bolzen 14 mit Spiel.in sie eingesetzt v/erden können. Die Zentrierung der Bolzen erfolgt durch auf die Stirnflächen 5 aufgelegte Deckscheiben 7. Durch kurze Schweissraupen 21 sind diese. Deckscheiben an den Laschen 3 befestigt. Ihre Bohrungen besitzen eine Verzahnung 15, in welche der Bolzen mit einer entsprechenden Gegenverzahnung eingesetzt ist. Ausserdem besitzen die Bolzen nahe an diesen Deckscheiben je einen . Bund 17 bzw. 18, welcher ein Herausfallen des Bolzens nach Entfernung einer der Muttern 19 und 20 verhindert. Die Deckscheiben 7 liegen ausser auf den Stirnkanten der Laschen 3 auch noch in einer Nute 6 unmittelbar auf einer Fläche des Mantels auf, so dass Tangentialkräfte unmittelbar vom Gehäusemantel über die Deckscheiben 7 und die Muttern 19 bzv/. 20 unter Umgehung der Laschen 3 unmittelbar auf die Bolzen geleitet werden können.
Eine ganze Reihe anderer Teile, die sich nicht über den ganzen Umfang erstrecken, wie z.B. die Aufhängelasehen 8, die Zentrierkulissen 10 und die Pratzen 22 für die Befestigung von Moritagebeinen können aus Flachmaterial, z.B. Blech, ausgeschnitten, nötigenfalls warm geformt und ebenfalls durch Schweissnähte 9, 23 bzw. 24 am Gehäuse befestigt sein. Zur Zentrierung der beiden Gehäusehälften sind in den Trennflachen
009832/0760
BAD
Bohrungen 11 und 12 einander gegenüberstehend angeordnet. In die Bohrungen 11 werden alsdann Zentrierzapfen 13 eingesetzt, die mit ihrem Kopf in die Bohrungen 12 eingreifen, so dass die beiden Gehäusehälften in ihrer Lage unverrückbar gegeneinander gesichert sind.
Zur Herstellung des beschriebenen Gehäuses wird zunächst ein Rohling als Tambour mit den notwendigen Zugabemassen für die mechanische Bearbeitung aus Stahlguss hergestellt. Die erst nach dem Giessen erfolgende axiale Auftrennung des Tambours in zwei Gehäusehälften erheischt einen leicht ovalen Querschnitt für den Gusskörper, um nach Entfernen des Schnittmaterials die beiden Gehäusehälften praktisch zu einem Rotationskörper zusammenfügen zu können. Zunächst wird dieser Tambour an den durch die kurzen Achsen der Querschnitte gebildeten Mantellinien durch Brennschneiden in zwei Hälften geteilt. Die so entstandenen noch rauhen Trennflächen können zunächst bis auf ein kleines Zugabemass für die spätere Feinbearbeitung z.B. durch Fräsen bearbeitet werden. Zur weitern Bearbeitung der Aussenflache der beiden Gehäusehälften werden sie auf den bearbeiteten Trennflächen zusammengelegt und im Innern durch Hilfslaschen in ihrer Lage gegeneinander gesichert. Der so erneut entstandene Tambour kann jetzt z.B. auf eine Drehmaschine gespannt und aussen vollständig auf endgültiges Mass gebracht werden.
Nach Entfernen des Tambours von der Drehmaschine werden die Verbindungslaschen 3 am äussern Umfang angeschweisst.
009832/0760
BAD
Pur eil Entfernen der zum Drehen angebrachten Hilfslasehen .werden erneut die beiden Hälften des Tambours voneinander getrennt. Alsdann können die Trennflachen 2 und die an sie angrenzenden Endflächen der Verbindungslaschen 3 auf endgültiges Mass fein bearbeitet werden. Diese Feinbearbeitung kann auch durch Fräsen ausgeführt werden. Die Zerspanungstiefe kann hierbei so klein gehalten werden, dass bei der erbeuten Zusammensetzung der beiden Gehäusehälften die geringe Abweichung der Aussenfläche von der ursprünglichen auf der Drehmaschine hergestellten Rotationsfläche vollständig, belanglos ist. Gleichzeitig können auch schon die Bohrungen 11 und 12 für die Zentrierzapfen 13 in den nun bearbeiteten Tr enrif lachen hergestellt werden. Auch die von der Trenrifläehe 2 abgewendeten Stirnflächen 5 der Verbindungslasehen 3 und die Hüten 6 zur Auflage der Deckscheiben 7 können durch Fräsen in der gleichen Einspannung wie für die Feinbearbeitung der Trennfläche2 durchgeführt werden. Zweckmassig werden jetzt auch alle übrigen TeIIe5 die sich nicht als Rotationskörper begrenzt über den ganzen Gehäuseumfang erstrecken, an den Hantel angeschweisst. Die so vorbereiteten Gehäusehälften werden nunmehr mit Hilfe der Verbindungsbolzen 14 zusammengezogen und können erneut auf eine Drehmaschine gespannt und an der Innenfläche! auf Hass bearbeitet werden. Dabei können auch die Planflächen .der Zentrierkulissen TO ■ mitbearbettet werden. .
Wenn notwendig können zuletzt (oder schon vorher) noch zur Zuführung von Kühlluft im Gehäusomantel ange-
BAD ORÄIAlL
bracht werden. Um eine möglichst vollkommene Dichtung zwischen Gehäusehälften an der Trennfläche 2 zu erreichen, können die schon fein gefrästen Flächen noch durch Bearbeitung von Hand z.B. durch Schaben weiter verfeinert werden.
Beim Betrieb einer Turbomaschine mit dem beschriebenen Gehäuse kann praktisch ein symmetrisches Temperaturfeld erreicht werden. Ebenso besitzt das Gehäuse auch eine grösstmögliche Annäherung an eine symmetrische Massenverteilung, insbesondere wenn es keine Verbindungsflanschen, sondern wie gezeigt, nur Verbindungslaschen besitzt. Diese Ausbildung sichert einen möglichst symmetrischen Verlauf der Ternperaturausdehnungen des Gehäuses. Damit wird auch die Gefahr von Formverziehung und insbesondere eines Biegens des Gehäuses praktisch vollständig vermieden. Spannungen infolge von Temperaturabfall sind praktisch auf das mindestmögliche Hass beschränkt.
BAD ORIGINAL

Claims (11)

Patentansprüche
1. Gehäuse für Turbomaschinen, insbesondere axial getrenntes Gehäuse für Hochtemperaturturbinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (1) als Rotationskörper' hergestellt ist und Teile, die sich nicht als Rotationskörper über den ganzen Umfang erstrecken (wie z.B. Laschen (3) für die Bolzen (14) zur Verbindung der Gehäusehalften, Kulissen (10) für die Gehäusezentrierung, Pratzen, zur Befestigung von Abstützelementen, Aufhängelaschen (8) usv/.) aus geformtem Flachmaterial oder als Gussteile hergestellt und durch Schvrcdssung an diesem Rotationskörper befestigt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (1) des Gehäuses aus Stahlguss und angeschweisste Teile aus geformtem Blech (3, 8, 10) hergestellt sind. . .'·..-. ·
3. .Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in axialer Ebene (2) geteilt 1st und Verbindungslaschen (3) mit U-Xörmigem Querschnitt derart mit ihren Schenkeln am Rotationskörper des Gehäuses quer zur Trennebene (2) angeschveisst (4) sind, dass der Raum zwischen den Schenkeln und der Gehäusewand Verbindungsbolzen (14) mit Spiel'aufzunehmen vermag.
009 832/0760
BAD ORlOiNAt.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslaschen (3) aus U-förmig gebogenem Blech hergestellt sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslaschen (3) an dem ausserhalb der '*"' Trennebene liegenden Ende zur Zentrierung der Bolzeji und zur Auflage der Muttern (19,20) bzw. der Bolzenköpfe mit einer Scheibe (7) überdeckt sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheiben (7) mit den Verbindungslaschen (3) durch Schweissung (21) verbunden sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheiben (7) zur direkten Uebortragung von Tangentialkräften aus dem Gehäusemantel (1) auf die Verbindungsbolzen (1) in Nuten des Gehäuseraantels abgestützt sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheiben (7) eine Bohrung (16) besitzen, in welche die Verbindungsbolzen (14) mit geringem Spiel zur Zentrierung eingeschoben sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheiben in der für den Bolzen (14) vorgesehenen Bohrung (16) eine Verzahnung (15) aufweisen, in welche die Bolzen mit einer Gegenverzahnung eingesetzt sind.
009832/0760
BAO ORIGINAL
10. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (14) zwischen den beiden Deckscheiban (7) mindestens einen Bund (17,18) aufweist, der ein Herausfallen des Bolzens durch die Bolzenbohrungen (16) nach Entfernen der Muttern (19,20) verhindert.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in geringem Abstand unter jeder Deckscheibe (7) die Verbindungsbolzen (14) je einen Bund (17,18) aufv/eisen.
009832/0760
DE19681751055 1968-03-22 1968-03-27 Gehaeuse fuer Turbomaschinen,insbesondere axial getrennte Gehaeuse fuer Hochtemperaturturbinen Pending DE1751055A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH433168A CH488931A (de) 1968-03-22 1968-03-22 Gehäuse für Turbomaschinen, insbesondere axial getrenntes Gehäuse für Hochtemperaturturbinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1751055A1 true DE1751055A1 (de) 1970-08-06

Family

ID=4274083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681751055 Pending DE1751055A1 (de) 1968-03-22 1968-03-27 Gehaeuse fuer Turbomaschinen,insbesondere axial getrennte Gehaeuse fuer Hochtemperaturturbinen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3544232A (de)
BE (1) BE730122A (de)
CH (1) CH488931A (de)
DE (1) DE1751055A1 (de)
FR (1) FR2004481A1 (de)
GB (1) GB1261237A (de)
NL (1) NL6805403A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008043605A1 (de) 2007-11-16 2009-05-20 Alstom Technology Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Turbinengehäuses

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612520C2 (de) * 1976-03-24 1983-05-05 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Montagevorrichtung zur Führung von einander zugeordneten Gehäuseteilen von Turbomaschinen
AU3706778A (en) * 1977-10-03 1979-12-20 Rockwell International Corp Axial slurry pump
GB2035152B (en) * 1978-11-27 1982-08-11 United Technologies Corp Method of fabricating a split case for a gas turbine engine
DE2940029C2 (de) * 1979-10-03 1984-03-29 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal Kreiselpumpengehäuse
DE3071161D1 (en) * 1980-05-19 1985-11-14 Bbc Brown Boveri & Cie Cooled turbine stator
US4364160A (en) * 1980-11-03 1982-12-21 General Electric Company Method of fabricating a hollow article
FR2655687B1 (fr) * 1989-12-13 1992-02-07 Snecma Carter de turbomachine a retention axiale renforcee.
KR100572167B1 (ko) 1999-01-25 2006-04-19 엘리오트 터보머시너리 컴퍼니, 인코포레이티드 회전 기계류용 케이싱 및 그 제작 방법
GB2384829A (en) * 2002-01-31 2003-08-06 Rolls Royce Plc Casing arrangement
GB0425595D0 (en) * 2004-11-20 2004-12-22 Rolls Royce Plc A laminate material
US20130078089A1 (en) * 2011-09-26 2013-03-28 General Electric Company Steam turbine single shell extraction lp casing
US9127664B2 (en) 2012-02-28 2015-09-08 Solar Turbines Incorporated Method of manufacturing a housing
US8960100B2 (en) 2012-07-31 2015-02-24 Electro-Motive Diesel, Inc. Energy recovery system for a mobile machine
US8899158B2 (en) 2012-07-31 2014-12-02 Electro-Motive Diesel, Inc. Consist having self-powered tender car
US9193362B2 (en) 2012-07-31 2015-11-24 Electro-Motive Diesel, Inc. Consist power system having auxiliary load management
US8919259B2 (en) 2012-07-31 2014-12-30 Electro-Motive Diesel, Inc. Fuel system for consist having daughter locomotive
US8955444B2 (en) 2012-07-31 2015-02-17 Electro-Motive Diesel, Inc. Energy recovery system for a mobile machine
US8925465B2 (en) 2012-07-31 2015-01-06 Electro-Motive Diesel, Inc. Consist having self-propelled tender car
US9073556B2 (en) 2012-07-31 2015-07-07 Electro-Motive Diesel, Inc. Fuel distribution system for multi-locomotive consist

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2095128A (en) * 1936-01-02 1937-10-05 Gen Electric Fabricated elastic fluid turbine casing
GB510672A (en) * 1938-03-18 1939-08-04 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to casings for elastic fluid turbines
DE1099824B (de) * 1959-07-03 1961-02-16 Licentia Gmbh Anwendung des Verfahrens zum Herstellen von geteilten Hohlkoerpern auf gehaeuseartige Schweisskonstruktionen, insbesondere geschweisste Turbinengehaeuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008043605A1 (de) 2007-11-16 2009-05-20 Alstom Technology Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Turbinengehäuses
US8347499B2 (en) 2007-11-16 2013-01-08 Alstom Technology Ltd Method for producing a turbine casing
DE102008043605B4 (de) * 2007-11-16 2015-05-07 Alstom Technology Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Turbinengehäuses

Also Published As

Publication number Publication date
US3544232A (en) 1970-12-01
CH488931A (de) 1970-04-15
GB1261237A (en) 1972-01-26
FR2004481A1 (de) 1969-11-28
NL6805403A (de) 1969-09-24
BE730122A (de) 1969-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1751055A1 (de) Gehaeuse fuer Turbomaschinen,insbesondere axial getrennte Gehaeuse fuer Hochtemperaturturbinen
DE2706105C3 (de) Spannpratzen
DE3872431T2 (de) Keramische lageranordnung.
DE69106820T2 (de) Axialfixierung einer Fanschaufel.
DE2032778A1 (de) Kardangelenk
DE3005058A1 (de) Radialturbinenlaeufer
DE2026566C3 (de) Schweißverbindung von Maschinenteilen in konzentrischer Anordnung
DE68902689T2 (de) Drehgestellrahmen.
CH634397A5 (de) Heizungskessel.
DE2412870A1 (de) Mit flanschen versehene lagerhaelfte
DE3111548C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Verbindungsstangen für Radialkolbenmotoren
DE626540C (de) Einteiliger ringfoermiger Duesenkasten fuer Dampf- oder Gasturbinen
DE4004643C2 (de)
DE2243515A1 (de) Zylinderbuechse fuer brennkraftmaschinen
DE627894C (de) Blasform fuer Schachtoefen, insbesondere Hochoefen
DE10033974A1 (de) Giessverfahren für Motorwellen
DE2611936A1 (de) Gitterfoermiger fuehrungshalter fuer rohre fuer waermetauscher
DE9014507U1 (de) Schaltorgan einer Absperr- oder Umlenkarmatur
AT216844B (de) Universalkupplung für Wellen
DE600453C (de) Verfahren zur Befestigung der Lagertraeger am Gehaeuse elektrischer Maschinen
DE2648729A1 (de) Verfahren zur herstellung von ausgekleideten metallstuecken und auf diese weise erhaltenen artikeln
DE1032611B (de) Gegengewicht fuer Kurbelwellen
DE3739031C2 (de) Verfahren zum Gießen von selbstbelüfteten Bremsscheiben
DE465454C (de) Kolben fuer Kraftmaschinen mit einem Kopf und einem gesondert hergestellten Mantel
DE552359C (de) Aus mehreren miteinander verschweissten Blechteilen bestehendes Gehaeuse fuer radial beaufschlagte Dampfturbinen