DE1750860B1 - Hydrodynamische kupplung - Google Patents

Hydrodynamische kupplung

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DE1750860B1 DE19681750860 DE1750860A DE1750860B1 DE 1750860 B1 DE1750860 B1 DE 1750860B1 DE 19681750860 DE19681750860 DE 19681750860 DE 1750860 A DE1750860 A DE 1750860A DE 1750860 B1 DE1750860 B1 DE 1750860B1
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
    • F16D33/10Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of controllable supply and discharge openings
    • F16D33/12Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of controllable supply and discharge openings controlled automatically by self-actuated valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Die Erfindun- betrifft eine hydrodynamische Kupplung für den Antrieb in zwei oder mehreren Drehzahlstufen mit den Austausch der Arbeitsflüssi-keit zwischen dem Arbeitsraum und dem mit dem Pumpenrad umlaufenden Vorratsraum steuernden und durch Flichkraft betätigten Ein- und Auslaßventilen, die am Ende von in der Wandung des Pumpenrades vorgesehenen und auf verschiedenen Radien lie-enden Bohrungen im Vorratsraum angeordnet sind.
  • Bekannte hydrodynamische Kupplungen dieser Gattung sind im allgemeinen für einen verhältnismäßia eng begrenzten Drehzahlbereich ausgelegt, so daß sie im Dauerbetrieb nur in diesem Drehzahlbereich wirtschaftlich arbeiten. Zwar sind diese Kupplungen natürlich imstande, unter wechselnden Betriebsbedin-Ungen vorübergehend auch in anderen Drehzahlbereichen zu arbeiten, ohne daß deswegen wesentliche Störunaen im Betriebsablauf eintreten. Das ist aber nur für kurze Zeit vertretbar, da der Wirkungsgrad der Kupplung in anderen Drehzahlbereichen als dem der Auslegung zugrunde gelegten Drehzahlbereich wesentlich ungünstiger ist und sich damit auch das von der Kupplung übertragene Drehmoment verschlechtert.
  • Bei Antriebsmotoren, die in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen arbeiten können, wie z. B. Brennkraftmotoren, ist man daher gezwungen, andere Einrichtun-en zur übertragung der erforderlichen Drelimomente zu verwenden. Zu diesem Zweck sind z. B. mechanische Getriebe mit verschiedenen übersetzungsstufen in Verbindung mit Reibungskupplungen, hydrodynamische Momentenwandler oder ähnliche Einrichtungen üblich. Alle diese Einrichtungen sind jedoch im Vergleich zu hydrodynamischen Kupplungen sowohl baulich aufwendiger und daher kostspieliger als auch anspruchsvoller hinsichtlich der Bedienun- und Wartung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich verhältnismäßig einfache hydrodynamische Kupplung zu schaffen, die in Verbindung mit einem in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen arbeitenden Antriebsmotor in der Lage ist, das geforderte bzw. vorgegebene Drehmoment in zwei oder mehreren Drehzahlstufen mit annähernd gleich günstigem Wirkungsgrad im Dauerbetrieb zu übertragen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Kupplung dadurch, daß für jede Drehzahlstufe gesonderte Ventile vorgesehen sind. Auf diese Weise ist es möglich, die selbsttätige Einstellung und Konstanthaltung derjenigen, für jede Drehzahlstufe unterschiedlichen Flüssigkeitsmenge im Arbeitsraum zu bewirken, die für die übertragung des in allen Drebzahlstufen im wesentlichen gleichen, vorgegebenen Drehmoments erforderlich ist. Die als Steuerkolben, Steuerschieber od. dgl. ausgebildeten Steueror-ane der Ventile besitzen zu diesem Zweck mindestens zwei auf den jeweiligen Drehzahlbereich abgestimmte Regelstufen, über die dem Arbeitsraum nur so viel Flüssigkeit zugeführt bzw. aus dem Arbeitsraum nur so viel Flüssigkeit abgeführt wird, wie es die übertragung des vorgegebenen Drehmoments im Bereich der jeweils gewählten Drehzahlstufe -erade erfordert, wobei die derart gesteuerte Flüssigkeitsmenge im Arbeitsraum während der Einhaltungsdauer dieser Drehzahlstufe konstant gehalten wird. Die Regelstufen der Ventile sind dabei so gewählt, daß dem Arbeitsraum im Bereich der vorgegebenen niedrigsten Drehzahlstufe die größte Flüssigkeitsmenge zugeleitet wird, während sich in den Bereichen höherer Drehzahlstufen selbsttätig entsprechend geringere Flüssigkeitsniengen durch Ab- lassen von Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum in den Vorratsraum einstellen.
  • Auf diese Weise wird mithin erreicht, daß in jeder über den Antrieb eingestellten Drehzahlstufe auch im Dauerbetrieb annähernd das gleich große, vorgegebene Drehmoment mit etwa gleich günstigem Wirkungsgrad übertragen wird.
  • Die Verwirklichuna der Erfindung kann in der Weise erfolgen, daß die den jeweiligen Drehzahlstufen zugeordneten Ein- und Auslaßventile in Umfangsrichtung des Pumpenrades zueinander versetzt angeordnet sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind jedoch die auf mehrere Drehzahlstufen ansprechenden Ein- und/oder Auslaßventile zu Baugruppen zusammengefaßt, und zwar zweckmäßig in der Weise, daß je ein auf mehrere Drehzahlstufen ansprechendes Ein- und Auslaßventil zu jeweils einer Baugruppe zusammengefaßt sind.
  • In diesem Falle besteht eine baulich besonders einfache Lösung darin, die jeweils in der gleichen Radialrichtun- hintereinanderliegenden Ein- und Auslaßventile in einem gemeinsamen zylindrischen Ventilgehäuse anzuordnen, innerhalb welchem ein für beide Ventilgattungen gemeinsamer Steuerkolben mit mehreren, den jeweiligen Drehzahlstufen zugeordneten kolbenförmigen Abschlußkörpern in an sich bekannter Weise gegen die Wirkun einer Schrauben-C 9 feder unter Fliehkrafteinfluß verschieblich ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen achsparallelen Längsschnitt durch die hydrodynamische Kupplung F i g. 2 bis 5 in vergrößertem Maßstab verschiedene Stellungen je eines zu einer Baugruppe vereinigten Ein- und Auslaßventils und F i g. 6 das Leistungsdiagramm eines der Kupplung als Antriebsmotor zugeordneten Dieselmotors.
  • In F i g. 1 ist das beschaufelte Pumpenrad 1 am Außenumfang mit einem das gleichfalls beschaufelte Turbinenrad 2 umschließenden Gehäuse 3 lösbar verbunden. Die Trennfuge liegt dabei annähernd in der Ebene des Kupplungsspaltes. Das Turbinenrad 2 ist auf einer Welle 4 drehfest angeordnet. Pumpenrad und Gehäuse stützen sich gegenüber der Welle 4 über Wälzlager 5 ab. Mit dem Pumpenrad ist ferner ein Vorratsraum 6 für die Arbeitsflüssigkeit verbunden, der auf der dem Gehäuse 3 abgewendeten Seite des Pumpenrades angeordnet ist und mit diesem umläuft.
  • Für den Austausch der Arbeitsflüssigkeit zwischen dem Arbeitsraum 7 und dem Vorratsraum 6 sind in der Wandung des Pumpenrades 1 Bohrungen 8a und 9a vorgesehen, die auf verschiedenen Radien liegen und von denen jeweils mehrere über den Umfang verteilt angeordnet sind. Die achsferneren Bohrungen 8a dienen dem Einlaß der aus dem Arbeitsraum austretenden Flüssigkeit in den Vorratsraum 6, während die achsnäheren Bohrunaen 9a dem Auslaß der Flüssigkeit aus dem Vorratsraum 6 in den Arbeitsraum 7 dienen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die den Ein- und Auslaß steuernden Ventile an den Enden der Bohrungen 8 a und 9 a im Vorratsraum 6 vorgesehen, wobei beide Ventilgattungen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der gleichen Radialrichtung hintereinandergeschaltet und durch Verwendung eines gemeinsamen zylindrischen Ventilgehäuses 10 zu einer Baugruppe vereinigt sind. Aus den F i g. 2 bis 5 ist ersichtlich, daß innerhalb des Ventilgehäuses 10 ein für beide Ventilgattungen gemeinsamer Steuerkolben 14 gegen die Wirkung einer Schraubendruckfeder 15 unter Fliehkrafteinfluß verschieblich geführt ist, der mehrere, den jeweiligen Drehzahlstufen zugeordnete kolbenförmige Abschlußkörper 11, 12, 12' und 13 aufweist, von denen der eine endseitige Abschlußkolben 11 in Verbindung mit dem Zylinderraum8 und der Bohrung8a als Einlaßventil und die drei anderen, am gegenüberliegenden Ende mit Abstand zueinander angeordneten Abschlußkolben 12, 12' und 13 in Verbindung mit dem Zylinderraum9 und der Bohrung9a als Auslaßventil dienen. Auf diese Weise ist die als Ausführungsbeispiel gedachte Kupplung für zwei Drehzahlstufen ausgelegt.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Ventilanordnung ist folgende: Bei Stillstand des in der Zeichnung nicht veranschaulichten Antriebsmotors, z. B. eines Dieselmotors, d. h. bei Stillstand der Kupplung, wird der Steuerkolben 14 in der in F i g. 2 veranschaulichten Weise durch die Schraubendruckfeder 15 in der achsnahen Endstellung gehalten. Die Feder 15 stützt sich dabei einerseits gegen einen Vorsprung 17 innerhalb des Ventilgehäuses 10 und andererseits gegen den Abschlußkolben 12 ab. In dieser Endstellung sind mithin sowohl das Einlaßventil als auch das Auslaßventil geöffnet.
  • Läuft der Antriebsmotor an und erreicht dabei die untere vorgegebene Drehzahlstufe von z. B. 1200 U,/min, so verschiebt sich der Steuerkolben 14 unter der Wirkung der Fliehkraft gegen die Vorspannung der Feder 15 in die in F i g. 3 veranschaulichte Stellung. In dieser Lage ist das Einlaßventil geöffnet, wodurch gewährleistet wird, daß der Arbeitsraum der Kupplung durch Überfließen der Flüssigkeit aus dem Vorratsraum 6 vollständig gefüllt wird. Das Auslaßventil ist in dieser Stellung gleichzeitig durch den Abschlußkolben 12 geschlossen.
  • In dieser Stellung würde eine kurzzeitige überlastung der Abtriebsseite der Kupplung und der damit verbundene größere Schlupf noch zu keiner Entleerung oder Teilentleerung des Arbeitsraumes führen. Erst eine längere Überlastung hätte eine Verminderung der Drehzahl des Antriebsmotors zur Folge und dainit eine Verringerung der auf den Steuerkolben einwirkenden Fliehkräfte. In diesem Falle würde sich folglich der Steuerkolben unter der Kraft der Feder 1,5 in Richtung auf die untere Endstellung zu bewegen, wobei der Abschlußkolben 12 das Auslaßventil öffnet. Dabei kann sich der Arbeitsraurn in dem Maße entleeren, daß die nunmehr erreichte größere Elastizität der Kupplung zur Erholung des Antriebsmotors ausreicht. Bei Eintritt normaler Verhältnisse kehrt dann der Steuerkolben 14 wieder in die in F i g. 3 veranschaulichte Stellung zurück.
  • Wird es notwendig, den Antriebsmotor auf die nächsthöhere Drehzahlstufe von z. B. etwa 1800 U/min einzuregeln, so nimmt der Steuerkolben die in F i g. 4 veranschaulichte Stellung ein. In dieser Stellung ist das Einlaßventil durch den Abschlußkolben 11 verschlossen und das Auslaßventil geöffnet. Es wird folglich eine weitere Nachfüllung des Arbeitsraumes verhindert, während die Flüssigkeit andererseits die Möglichkeit hat, durch das Auslaßventil in den Vorratsraum zurückzufließen. Voraussetzung hierfür ist natürlich der Eintritt eines ausreichend großen Schlupfes zwischen Pumpen- und Turbinenrad, da auf die Flüssigkeit sonst keine Kräfte wirkten, die sie aus dem Arbeitsraum heraus in den Vorratsraum abdrängen können.
  • Die in der höheren Drehzahlstufe von 1800 U/min benötigte geringere Flüssigkeitsmenge im Arbeitsraum, die notwendig ist, um das gleiche vorgegebene Drehmoment zu übertragen, wird beim Hochfahren des Antriebsmotors von 1200 aui 1800 U/min durch die Abschlußkolben 12 und 12' in Verbindung mit dem zwischen ihnen liegenden Ringraum 16 bewirkt. Dieser Ringraum öffnet beim Hochfahren über einen bestimmten Drehzahlbereich und somit für einen festlegbaren Zeitraum das Auslaßventil, so daß die Flüssigkeit durch den beim Hochfahren selbsttätig eintretenden höheren Schlupf in der gewünschten Menge aus dem Arbeitsraum in den Vorratsraum austreten kann.
  • Tritt in dieser höheren Drehzahlstufe von etwa 1800 U/min eine Überlastung auf der Abtriebsseite der Kupplung ein, die zur Vergrößerung des Schlupfes führt und damit eine entsprechende Entleerung des Arbeitsraumes von der Flüssigkeit durch das Auslaßventil nach sich zieht, so wird ein völliger Zusammenbruch des Drehmoments dadurch verhindert, daß der Antriebsmotor durch die geringere Füllung des Arbeitsraumes eine Entlastung erfährt und seine Drehzahl dadurch z. B. auf 1900 U/min steigert. Mit dieser Drehzahlsteigerung des Antriebsmotors ist auch eine erhöhte Fliehkraft auf den Steuerkolben verbunden, so daß dieser etwa die in F i g. 5 veranschaulichte Stellung einnimmt, in welcher das Einlaßventil geöffnet und das Auslaßventil durch den Abschlußkolben 13 geschlossen ist. Der Arbeitsraum füllt sich folglich wieder auf, der Antriebsmotor senkt seine Drehzahl auf etwa 1800 U/min, und der Steuerkolben pendelt sich erneut in die in F i g. 4 veranschaulichte Stellung ein.
  • Die Vorteile der Erfindung lassen sich besonders deutlich an Hand des in F i g. 6 wiedergegebenen Drehmoment-Drehzahl-Diagranims eines Dieselmotors veranschaulichen. Die Leistung des Dieselmotors ändert sich in bestimmten Grenzen gleichmäßig mit der Drehzahl, und zwar entsprechend der in F i g. 6 eingetragenen charakteristischen Leistungskurve. Soll die durch das Turbinenrad angetriebene Arbeitsmaschine mit größerer Drehzahl, etwa entsprechend Punkt C des Diagramms betrieben werden, so kann der Motor ohne weiteres auf diese höhere Drehzahl eingestellt werden. Die Kupplung soll dann bei dieser Drehzahl das vorgegebene Drehmoment ohne wesentliche Leistungseinbußen bzw. Wirkungsgradverluste übertragen.
  • Etwa das gleiche Drehmoment kann aber der Dieselmotor auch bei wesentlich niedrigerer Drehzahl, etwa entsprechend dem Punkt A, übertragen. Würde daher für den Antrieb der Arbeitsmaschine die dem Punkt A entsprechende Drehzahl von 1200 U/min benötigt, so hätte eine hydrodynarnische Kupplung bekannter Bauart bei dieser niedrigen Drehzahl - sofern sie auf die zuvor erwähnte höhere Drehzahl ausgelegt ist - kein ausreichendes übertragungsvermögen, da die Leistungsverluste hierbei erheblich sind. Außerdem träte wegen des zu hohen Schlupfes eine übermäßig starke Erwärmung ein. Die erfindungs-emäß ausgebildete Kupplung, die im Bereich der niedrigen Drehzahlen durch die Ventile auf volle Füllung des Arbeitsraumes eingeregelt wird, kann demgegenüber das volle vorgegebene Drehmoment mit gleich günstigem Wirkungsgrad sowohl in diesem unteren Drehzahlbereich als auch im höheren Drehzahlbereich bei entsprechend niedriger eingeregeltem Füllungsgrad übertragen.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Kupplung mit gleichem Erfolg auch mit anderen geschwindigkeitsregelbaren Antriebsmotoren zusammenarbeiten, z. B. mit einem polumschaltbaren Elektromotor mit zwei oder mehreren Geschwindigkeits-bzw. Drehzahlstufen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydrodynamische Kupplung für den Antrieb in zwei oder mehreren Drehzahlstufen mit den Austausch der Arbeitsflüssigkeit zwischen dem Arbeitsraum und dem mit dem Pumpenrad umlaufenden Vorratsraum steuernden und durch Fliehkraft betätigten Ein- und Auslaßventilen, die am Ende von in der Wandung des Pumpenrades vorgesehenen und auf verschiedenen Radien liegenden Bohrungen im Vorratsraum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Drehzahlstufe gesonderte Ventile (8a,11; 9 a, 12, 12', 13) vorgesehen sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweiligen Drehzahlstufen zugeordneten Ein- und Auslaßventile in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. 3. Kupplung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die auf mehrere Drehzahlstufen ansprechenden Ein- und/oder Auslaßventile zu Baugruppen zusammengefaßt sind. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein auf mehrere Drehzahlstufen ansprechendes Ein- und Auslaßventil zu jeweils einer Baugruppe zusammengefaßt sind. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der gleichen Radialrichtun ' a hintereinanderliegenden Ein- und Auslaßventile ein gemeinsames zylindrisches Ventilgehäuse (10) aufweisen, innerhalb welchem ein für beide Ventilgattungen gemeinsamer Steuerkolben mit mehreren, den jeweiligen Drehzahlstufen zugeordneten kolbenförmigen Abschlußkörpern (11, 12, 12', 13) gegen die Wirkung einer Schraubenfeder (15) unter Fliehkrafteinfluß verschieblich ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1382404A (fr) * 1963-12-10 1964-12-18 Accouplement hydraulique

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1382404A (fr) * 1963-12-10 1964-12-18 Accouplement hydraulique

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