DE2264319A1 - Hydrostatischer drehmomentwandler - Google Patents

Hydrostatischer drehmomentwandler

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DE2264319A1
DE2264319A1 DE19722264319 DE2264319A DE2264319A1 DE 2264319 A1 DE2264319 A1 DE 2264319A1 DE 19722264319 DE19722264319 DE 19722264319 DE 2264319 A DE2264319 A DE 2264319A DE 2264319 A1 DE2264319 A1 DE 2264319A1
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Kaspar Dipl Ing Ritter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/10Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing
    • F16H39/14Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing with cylinders carried in rotary cylinder blocks or cylinder-bearing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/427Motor capacity control by mechanical control means, e.g. by levers or pedals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydrostatischer Drehmomentwandler (Zusatz zu Patent ........... Patentanmeldung P 22 03 478.2) Die Erfindung erstreckt sich auf einen hydrostatischen Drehmomentwandler, bestehend aus einer Axialkolben-Pumpe und einem Axielkolben-Motor mit veränderbarom Förder- bzw. Schluckvolumen innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses, insbesondere zur Verwendung als selbsttätig nach dem Leistungsbedart geregeltes Getriebe für den Antrieb eines mit verhältnismäßig hoher - im Verhältnis von etwa 1:5 veränderbaren - Drehzahl arbeitenden Stromerzeugers (Generators) durch eine Brennkraftmaschine mit wesentlich niedrigerer - ihrerseits etwa im Verhältnis 1:6 veränderbaren - Drehzahl, bei dem die drehbar im Gehäuse gelagerten Schwenkkörper des Pumpen- und otortiles von einem Servozylinder mit Kolben durch miteinander gekoppelte Gestänge 80 gesteuert werden, daß die zur jeweils verlangten Generator- Antriebaleistung gehörende Wandler-Ausgangsdrehzahl durch Verändern der Fördermenge der Axialkolben-Pumpe und/oder der Schluckmenge des Axialkolben-Potors unabhängig von der Wandler-Eingangsdrehzahl konstant gehalten wird nach Patent ...........,...(Patentanmeldung P 2203478.2) Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen hydrostatischen Drehmomentwandler zu schaffen, der die gleich Funktion wie der. im Hauptpatent beschriebene Wandler erfüllt, dabei jedoch eine wesentlich kleinere Baulänge aufweist und sich daher leichter in einem üblichen Krattfahrzeugmotorraum unterbringen läßt. Diese Ausgabe ist erfindungsgemäß durch die Abwandlung des im Hauptpatent beschriebenen Drehmomentwandlers in der leise gelöst, daß der Pumpen- und Motorteil mit einem Volumenverhältnis größer al 151, vorzugsweise zwischen 1,5s1- und 2:1, auf der gleichen Seite einer das gemeinsame Gehäuse auf einer Seite abschließenden Steuerscheibe angeordnet sind. Durch eine solche Ober- bzw. Nebeneinander- Anordnung des Pumpen- und Motorteiles ist es gelungen, die Einbaulänge des hydrostatischen Drehmomentwandlere auf etwa 2/3 des bei gegenüberliegender Anordnung beiderseits einer gemeinsamen Steuer scheibe erforderlichen Baulänge zu verringern. Die damit verbunden gleichzeitige Vergrößerung der Gesamthöhe bzw. Breite des Drehmomentwandlers ist tür die Unterbringung des Wandlers selbst und des von diesem angetriebenen Generators weniger störend, da in Höhen- und Breitenrichtung des Kraftfahrzeugmotorraumes im allgemeinen mehr Einbauplatz zur Verfügung steht als in Fahrzeuglängerichtung.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung des ertindungsgemäßen hydrostatieren Wandlers besteht darin, daß das Gehäuse mit Anschlüssen für einen vorzugsweise ebenfalls in einer Vertikalebene mit dem Pumpen- und Motorteil parallel zu diesen angeordneten Generator autwaist, der über einen ins Schnelle übersetzten Zugaittel-(vorzugsweise Zahnriemen) -trieb mit der Ausgangswelle des Wandler-Motorteiles verbunden ist. Ourch diese Augestaltung läßt sich die Einbaulänge tür den hydrostatischen Wandler einschließlich des von diesem angetriebenen elektrischen Generators auf die Wandlerlänge beschränken und gleichzeitig der Generator mit einer verhlltniemäßig hohen Maximal-Drehzehl bis z. B. 12.000 U/min. von dem mit einer höchsten Ausgang@@rehzahl von ca. 5.000 U/min. umlaufenden dandler-otorteil antreiben.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Ertindung, den hydrostatischen Drehmomentwandler mit 2 Füllpumpe auszurüsten, von denen die ein durch die Eingangswelle und die andere durch die Ausgangawelle angetrieben wird. Hierdurch wird die Möglichkeit dazu geschaffen, den hydrostattschen Drehmomentwandler auch zum Ingangsetzen der normalerweise als Antrieb dienenden Brennkraftmaschine mit Hilte des auf Motorbetrieb aus der Fahrzeugbatterie umschaltbaren Generators zu verwenden, wobei ein gesonderter Anlasser entfallen kann. Diese zusätzliche Ausnutzung des erfindungsgemäßen hydrostatischen Drehmomentwandleres hat gegenüber den bekannten kombinierten Anlasser-Lichtmaschinen den großen Vorteil, daß tür die Antangebeschleunigung der Brennkraftmaschine durch die starke Untersetzung ein ausreichendes Drehmoment zur Vertügung steht, ohne die Batterie mit hohen Spitzenströmen zu belasten, die sich sehr schadlich aut die Lebensdauer der Batterie auswirken.
  • Weitere vorteilhafte merkmale des erfindungsgemäßen hydrostatischen Wandlers ergeben sich aus den zugehörigen Patentansprüchen und dar nachstehenden Beschreibung eines Austührungsbeispieles anhand der Zeichnung mit drei Abbildungen. Von diesen zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen hydrostatischen Drehmomentwandler im Längsachnitt, Fig. 2 den gleichen Wandler im Querschnitt entsprechend der Linie II/II in Fig. 1 und Fig. 3 ein Hydraulikschemabild des Wandlers mit Hiltseinrichtungen.
  • Unter Verwendung entsprechender um 100 erhöhter Bezugezeichen für die mit dem im Hauptpatent beschriebenen hydrostatischen Drehmomentwandler übereinstimmenden Bauteile sind bei dem in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Wandler der Pumpenteil 101 und der motorteil 102 auf der ;CetJ gleichen Seite Steuerscheibe 103 mit parallel zueinander liegender Antriebswelle 124 bzw. Abtriebswslle 126 innerhalb des gemeinsamen Gehäuses 104 angeordnet. Das größte Fördervolumen des Pumpenteils 101 verhält sich dabei zum größten Schluckvolumen des Motorteiles 102 etwa wie 1,5:1. Die jeweils wirksame Fördermengedes Pumpenteils 101 und die Schluckmenge des motorteils 102 können durch Einstellen der Schwenkkörper 120 bzw. 121 auf unterschiedliche Schrägwinkel im Gehäuse 104 mit Hilfe einer Servoverstellung mit einer selbsttätigen Regeleinrichtung entsprechend aufeinander abgestimmt werden. Der Regelbereich des Wandlers ist dabei so ausgelegt, daß einerseits die motor-Ausgangewelle 126 bereits bei der niedrigsten (Leerlauf-) Drehzahl der Pumpen-Antriebswelle 124 von nE = ca. 900 U/min. mit einer der Volleistung des über einen Zahnriementrieb 160, 161, 162 mit einem festen Ubersetzungsverhältnis von ca. 2,4:1 ins Schnelle anzutreibenden nicht mit dargestellten elektrischen Generators entsprechender höchster Ausgangsdrehzahl nA = ca. 5.000 U/min.
  • angetrieben werden kann, während im anderen Grenzfall bei einer höchsten Wandler-Eingangsdrehzahl nE = ca. 4.800 U/min. die Ausgangsdrehzahl bis auf nA = ca. 1.000 U/min. hinunterregelbar ist. Aus dieser Forderung ergibt sich ein gesamter Regelbereich von ungef. 5,57s1 ois kr4,8 von ca. 27.
  • Wie in dem Hydraulik-Schemabild der Figur 3 angedeutet, ist der hydrostatische Wandler beim Austührungsbeispiel mit 2 Füllpumpen 163 und 164 ausgerüstet. Von diesen ist die mit der Eingangswelle 124 drehfest verbundene Füllpumpe 163 bei dem Ausführungebeispiel als handelsübliche Kapselpumpe ausgebildet, die vorteilhaft gleichzeitig zum Betätigen einer nicht mit dargestellten Servolenkung benutzt werden kann. Diese Pumpe versorgt bei von der - nicht mit dargestellten - Fahrzagbrennkraftmaschine z. 8.
  • über einen doppelten Keilriementrieb 165, 166 angetriebener Eingangswelle 124 über eine Druckleitung 167 und Schnüffelventile 168,169 mit einem durch ein Druckhalteventil 135 bestimmten Fülldruck P1 von z. 6. 7 atü mit Füllöl und gleichzeitig die Servoverstelleinrichtung 137 bis 151 für die Schwenkkörper 120 und 121 des Wandlers mit der erforderlichen Druckflüssigkeit. Die Servoverstellsinrichtung stimmt bei diesem Betriebszustand mit der im Hauptpatent anhand des Ausführungsbeispiels gegebenen Beschreibung in ihrer Wirkungsweise überein. Um jedoch den Wandler auch unter Vertauschung des Pumpen- und motorteiles zum Ingangsetzen der Fahrzeugbrennkraftmaschins durch den in diesem Fall als Elektromotor wirkenden Generator verwenden zu können, ist der Wandler mit einer zweiten z. a.
  • als Zahnradpumpe 164 ausgebildeten mit der Abtriebawelle 126 drehfest verbundenen Füllpumpe versehen. Diese Pumpe 164 läuft beim Normalbetrieb des Wandern, d. h. bei angetriebener Antriebswelle 124 und Füllpumpe 163 unbelastet mit, so lange ein an die Druckleitung 170 angeschlossenes Absperrventil 171 durch den von der Pumpe 163 in der Leitung 167 erzeugten Fülldruck entgegen der Kraft einer Feder 172 in der in Figur 3 dargestellten tffnungalage gehalten wird Wenn die Füllpumpe 163 jedoch - bei stillstehender Fahrzeugbrennkraftmaschine - nicht arbeitet und infolgedessen die Leitung 167 drucklos ist, wird das Absperrventil 171 durch die vorgespannte Feder 172 selbsttätig in Schließlage verstellt. Sobald nun die Füllpumpe 164 auf der Wandler-Ausgangswelle 124 von dem als Anlaß-Motor wirkenden - nicht mit dargestellten Generator - in Drehung versetzt wird, baut sich in der Leitung 170 ein durch ein Druckhalteventil 173 bestimmter Fülldruck P2 von z. B. ca. 10,5 atü auf. mit diesem Druck wird über ein gesondertes Rückschlagventil 174 einmal wieder der Wandler mit der erforderlichen Füllung versorgt, der in diesem Fall mit vertauschten Saug-und Druckseiten im inneren Kreislauf 175 zwischen den Wandlerteilen arbeitet. Gleichzeitigwird von der Pumpe 164 über eine Leitung 176 und ein Rückschlagventil 177 der Servoverstellzylinder 137 mit Kolben 138 und Kolbenstange 139 so beaufschlagt, daß der Schwenkkörper 121 durch das Gestänge 142 entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder 178 gegen einen Anschlag 179 für ein kleinstes Fördervolumen und dor Schwenkkörper 120 auf größten Ausschlag entsprechend dem vollen Schluckvolumen verstellt wird, um ein größtmögliches Drehmoment von den in diesem Fall als Motor wirkenden Pumpenteil 101 des Wandlers zum Ingangsetzen der stillstehenden Fahrzeugbrennkraftmaschine über den Riementrieb 165 zu übertragen. Sobald die Welle 124 des Pumpenteils 101 beim Anlassen der Brennkraftmaschine zu laufen beginnt, fängt auch die mit ihr drehfest verbundene Füllpumpe 163 zu fördern an und setzt nach Aufbau des vollen Fülldruckes P1 in der Leitung 167 den weiter oben beschriebenen normalen (Regel-) Betrieb des Wandlers durch 0einen des Absperrventils 171 selbsttätig wieder her.
  • Ansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    Hydrostatischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1 des Patentes ................... (Patentanmeldung P 22 03 478.2) mit der Abwandlung, daß der Pumpen- und ffiotorteil mit einem Uolumenverhältnis größer 1:1, vorzugsweise zwischen 1,5:1 und 2:1, auf der gleichen Seite einer das gemeinsame Gehäuse auf einer Seite abschließenden Steuerscheibe (103) angeordnet sind.
  2. 2.) Hydrostatischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (104) Anschlüsse für einen ebenfalls vorzugsweise in einer Vertikalebene mit dem Pumpen- und lotorteil parallel zu diesen angeordneten Generator aufweist, der über einen ins Schnelle übersetzten Zugmitteltrieb (161) mit der Ausgangewelle (126) des Wandler-motorteiles (102) verbunden ist.
  3. 3.) Hydrostatischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1 oder 2, g e k e- n n z e i c h n e t durch die Ausrüstung mit 2 Füllpumpen (163,164), von denen die eine durch die Eingangswelle (124) und die andere durch die Ausgangswelle (126) angetrieben wird.
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