DE1750860C - Hydrodynamische Kupplung - Google Patents
Hydrodynamische KupplungInfo
- Publication number
- DE1750860C DE1750860C DE1750860C DE 1750860 C DE1750860 C DE 1750860C DE 1750860 C DE1750860 C DE 1750860C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inlet
- speed
- coupling according
- outlet valves
- several
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Die Kiliiulung heirillt cine hydrodynamische
Kupplung für den Antrieb in zwei oiler mehreren
|)iehzahlslufeu mit ilen Austausch tier Arheilsfliissigkcit
zwischen tlem Arbeitsraum und dem mit dem l'iiiupenriul umlaiirenden Vorralsraum stcuernclen
imil durch Fliehkraft betätigten I -in- und Auslaßventilen,
die am linde von in der Wandung ties I'umpciiradcs vorgesehenen und auf verschiedenen
Katlieu liegenden Bohrungen im Vorrntsraum angeordnet
sintl.
liekaniiic liyilroilynumisclie Kiippliiugen dieser
(iailiing sind im allgemeinen für einen verhältnismäßig
eng begrenzten Drehzahlbereieh ausgelegt, so
daß sie i:n Dauerbetrieb nur in diesem Drehzahl-Ivreich
wirtschaftlich arbeiten. Zwar sintl diese Kupplungen natürlich imstande, unter wechselnden
lietiiebsbediiigungen vorübergehend auch in anderen
Drch/ahlhcrcichcn n\ arbeilen, ohne ilaU deswegen
Wesentliche Störungen im Betrichsahlauf eintreten. Das ist aber nur für kurze Zeit vertretbar, da der
Wirkungsgrad der Kupplung in anderen Drehzahlhereichen
als dem der Auslegung zugrunde gelegten Drehzahlhereich wesentlich ungünstiger ist und sich
damit auch das \on der Kupplung übertragene Drehmoment
verschlechtert.
liei Antriebsmotoren, die in verschiedenen Geschwiudigkeitsbereicheii
arbeiten können, wie z. B. Ilrcmikral'tmolnrcn, ist man daher gezwungen, andere
liiniichtungcn zur i/hcrtragung der erforderlichen
Drehmomente zu verwenden. Zu di -,ein Zweck sind
z. I!. mechanische Getriebe mi1 verschiedenen Übertel/ungssiiifcn
in Verbindung mit IU ningskupphmj!cn,
hydrodynamische Monienteinvandler otler ähnliche
l'.iurichtungcn üblich. Alle diese Kinriehlungeii
j>ind jeiloch im Vergleich zu hydrodynamischen
Kupplungen sowohl baulich aufwendiger und einher kostspieliger als auch anspruchsvoller hinsichtlich der
netlienung und Wartung.
Der Frlmdung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich verhältnismäßig einfache hydrodynamische
kupp'tiihi /Ii schalfen, tlie in Verbindung mit einem
in verschiedenen Gcsehwindigkeitshercichcn arbeitenden
Antriebsmotor in der Lage ist, das geforderte bzw. vorgegebene Drehmoment in zwei oiler mehreren
Dreh/ahlstiifen mit annähernd gleich günstigem
Wirkungsgrad im Dauerbetrieb zu übertragen.
Zur Losung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die ι rlindiiugsgcmäßc Kupplung dadurch, dall für jede
Drch/ahlsiufc gesonderte Ventile voigeseheii sind.
Auf diese Weise ist es möglich, die selbsttätige Fin-MelliiMu
und Konstanthaltung derjenigen, für jede Dreh/alilsiufe unterschiedlichen Lliissigkciisincnge im
Arbeitsraum zu bewirken, die für die (Jhcilragiing
des in allen Dreh/ahlstufen im wesentlichen gleichen, vorgegebenen Drehmoments crfordeilich ist. Die als
Sleueikolben, Steuerschieber oil. dgl. ausgebildeten
Steuerorgane der Ventile besitzen zu diesem Zweck mindestens zwei auf den jeweiligen Drehzahlbc-rcicli
abgestimmte Uegelslufcn, über die dem Arbeitsraum
nur so viel Flüssigkeit zugeführt bzw. aus dem Arbeitsraum nur so viel Flüssigkeit abgefühit wird,
wie es die Übertrugimg des vorgegebenen Drehmoments im Bereich der jeweils gewählten Drebzahlslufe
gerade erfordert, wobei die derart gesteuerte Flüssigkcitsmcnge im Arbeitsraum während der Finhalliingsdauer
dieser Drehzahlstufc konstant gehalten wi;d. Die Kegelstufen der Ventile sind dabei so gewiihl*.
daU dem Arbeitsraum im Hereich der vorgegebenen
niedrigsten Drehzahlslufe die größte Flüssigkeitsnieuge
zugeleitet wird, während sich in den Bereichen höherer DrehzahlsUifen selbsttätig entsprechend
geringere Flüssigkeitsmengeii durch Ablassen
von Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum in den Vorratsraum einstellen.
Auf diese Weise wird mithin erreicht, daß in jeder über den Antrieb eingeslellten Drehzahlstufc- Mich im
Dauerbetrieb annähernd das gleich groüe, vorgegebene
Drehmoment mit etwa gleich günstigem Wirkungsgrad übertragen wird.
Die Verwirklichung der Frfiiulung kann in der Weise i:rfolgen, dall die den jeweiligen Dreh/.ahlstuien
zugeordneten Fin- und Auslallventile in I Jmfangsrichtimg
des Pumpenrades zueinander versetzt angeordnet sind. Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrimgsform
sind jedoch die auf mehrere Dreh/ahlslLifen
ansprechenden EUn- und/oder Auslaßventile zu Baugruppen zusammengefaßt, und zwar zweckmäßig
in der Weise, daß je ein auf mehrere Drehzahlslufcn ansprechendes Hin- und Auslaßventil zu
jeweils einer Baugruppe zusammengefaßt sind.
In diesem Falle besteht eine baulich besonders einfache Lösung darin, die jeweils in der gleichen
Radialrichtung hinuircinanderliegenden tin- und
Auslaßventile in einem gemeinsamen zylindrischen Ventilgehäuse anzuordnen, innerhalb welchem ein
für beide Venlilgaltmigen gemeinsamer Stcuerkolben
mit mehreren, den jeweiligen Dreh/ahlstufen zugeordneten kolbenförmigen Abschlußkörpern in an sich
bekannter Weise gegen die Wirkung einer Schraubenfeder unter Fliehkraftcinfluß vcrschieblich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
erläutert. Fs zeigt
Fig. 1 einen achsparallelen Längsschnitt durch die
hydrodynamische Kupplung,
F i g. 2 bis 5 in vergrößertem Maßstab verschiedene .Stellungen je eines /u einer Baugruppe vereinigten
Hin- und Auslaßventils und
Fi g. ο das l.eisttingsiliagramm eir.es der Kupplung
als Antriebsmotor zugeordneten Dieselmotors.
In Fig. I ist das beschaufeltc Pumpenradi am
Außcnumfang mit einem das gleichfalls beschaufelte Turbinenrad 2 umschließenden Gehäuse 3 1 '. bar
verbunden. Die hennfuge hegt dabei annähernd in der libcne des Kupplung.spaltes. Das Turbinenrad
2 ist auf einer Welle 4 drehfest angeordnet. Pumpenrad und Gehäuse stützen sich gegenüber der
Welle 4 über Wälzlager 5 ab. Mit dem Pumpenrad
ist ferner ein Vorratsraum 6 für die Arbcitslliissigkeit
verbunden, der ai:i der dem Gehäuse 3 abgesendeten
Seite des Pumpenrades angeordnet ist und mil diesem
umläuft.
Für dc.'i Austausch der ArbeitsMüssigkeit zwischen
dem Arbeitsraum 7 und dem Vorratsraum 6 sind in der Wandung lies I'umpeiirades 1 Bohrungen Kw und
9« vorgesehen, die auf verschiedenen Radien liegen und von denen jeweils mehrere über den Umfang
verteilt angeordnet sind. Die achsfcrncrcn Bohrungen 8i/ dienen dem F.inlaß der aus dem Arbeitsraum
austretenden Flüssigkeit in den Vorralsraum 6, während
die achsnähereii Bohrungen 9« dem Auslaß dei
Flüssigkeit aus dem Vorralsraum 6 in den Arbeitsraum
7 dienen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die der
Fin- und Auslaß steuernden Ventile an den I-ndcr
der Bohrungen 8α und 9t» im Vorratsraum 6 vor
gesehen, wobei beide Ventilgattungen bei dem dar
|l'Ml'|||cii Ausführting:.beispic| in der gleichen Radial
richtung hintLTciiiuiuf'-ryuschiiltui uiul durch Verwendung
eines gemeinsamen zylindrischen Veiuilgchüuscs
|l) /u einer Maugruppe vereinigt sirul. Aus den
Fig. 2 bis 5 isi ersichtlich, ilaß innurhulh ilcs Vcntiljehiiuscs
10 ein für beide Ventilgallungen gemeinsamer
Sicuci kolben 14 gegen die Wirkung einer
fiehraiih.jndruckfcder 15 unter Füehkraflcinlluß \erschichlich
geiülul ist, tier mehrere, ilen jeweiligen
JJrehzahlstiifen zugeordnete kolhenföiniige Abfclilußkörper
II, 12, 12' und 13 aufweist, vmi denen
tier eine ciulseitige Abschlußkolben 11 in Verbindung
init dem Zyliiulcrraum 8 und der Bohrung H« als
Einlaßventil und die drei anderen, am gegeniibciliegenden
linde mit Abstand zueinander angeordneten Ahschhißkolben 12, 12' und 13 in Verbindung
liiii dem Zyliiulerraum 1J und der Hnlirung {)u als
Auslaßventil dienen. Auf diese Weise ist die als Ausfiihruiigsbeispiel
gedachte Kupplung für zwei Drehzählstufen
ausgelegt.
Die Wirkungsweise der vorbcsciirie'nenen Vcniilttnordnimg
ist folgende:
Bei Stillstand des in der Zeichnung nicht verimschaulichten
Antriebsmotor, z. ß. eines Dieselinotors, d. h. bei Stillstand der Kupplung, wird der
Stt-ueikolben 14 in der in F i g. 2 veranschaulichten
Weise durch die Schraubendriickfeder 15 in der iichsnahen radstellung gehalten. Die leder 15 siiit/t
sich dabei einerseits gegen einen Vorsprung 17 innerhalb ties Ventilgehäuses IO und andererseits gegen
den Abichlußkolbci 12 ab. In dieser Kndslellung
sind mithin sowohl tlas Einlaßventil als auch das
Auslaßventil geölluet.
Läuft der Antriebsmotor an und erreicht d;»bei
<\·: linteie vorgegebene Drehzahlslufi: von z. H.
1200 1! min, so verschiebt sich, der Steue;kolben 14
unter der Wirkung der Fliehkraft gegen die Vorspannung
der Feder 15 '"i die in F i g. 3 veranschaulichte StLllung. In dieser Lage ist das Einlaßventil
geöffnet, wodurch gewährleistet wird, daß der Arbeitsraum der Kupplung durch Überfließen der
Flüssigkeit aus dem Vorratsraum 6 vollständig gefüllt wird Das Auslaßventil ist in dieser Stellung
gleichzeitig durch den Abschlußkolbcn 12 geschlossen.
In dieser Stellung würde eine kuiz/eilige Überlastung
der Abl.iebsseite der Kupplung und der damit verbundene größere Schlupf noch zu keiner
Entleerung oder Teilentleerung des .Arbeitsraumes führen, Ersi eine längen- Überlastung hätte eine Verminderung
der Drehzahl des Antriebsmotors zur Folge und damit eine Verringerung der auf den
Sleiierkolbcn einwirkenden Fliehkräfte. In diesem
1"1YiIIe würde sich folglich der Steuerkolbcn unter der
Kraft der Feder 15 in Richtung auf die untere Iincl-Mellung
zu bewegen, wobei der Abschlußkolben 12 das Auslaßventil ölTnet. Dabei kann sich der Arbeitsraum
in dem Maße entleeren, daß die nunmehr erreichte größere Elastizität der Kupplung zur Erholung
des Antriebsmotors ausreicht. Bei Eintritt normaler Verhältnisse kehrt dann der Stcucrkolben
14 wieder in die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung
zurück.
Wird es notwendig, den Antriebsmotor auf die nächsthöhere Drehzahlstufe von z. B. etwa
18()0L)/niin einzuregeln, so nimmt der Steuerkolben die in Fig. 4 veranschaulichte Stellung ein. tn dieser
Stelhme ist das Einlaßventil durch den Abschlußkolhen
Il verschlossen und das Auslaßventil geöll'nei. Its wird folglich eine weitere Nii'.'liliillung des
Arheiisraumes verhindert, während die llüv.igkcit
andererseits die Möglichkeit hai, durch das Auslaßventil
in den Vorratsraum zurückzufließen. Voraussetzung hierfür ist natürlich der Eintritt eines ausreichend
großen Schlupfes zwischen Püinpui- und
Ί tu bin!·,π ad, da aiii die Flüssigkeil mhisI keine
Kräne wiiklen, die sie aus dem Arbeitsraum heraus
ίο in den Vorratsraiiin abdrängen können
Die in der höheren Diehzahlsiiil'e von ISOO ii min
benötigle geringere Flüssigkeilsinenge im A:beilsrauin,
die notwendig ist, um das gleiche vorgegebene Drehmoment zu übertrauen, wird beim llochlahien
is des Anliiclismotors von 1200 auf IS(IO U/min durch
die Absclihißknlben 12 und 12' in Verbindung mit
dem zwischen ihnen liegenden Ringraiim 16 bewirkt.
Dieser Rinyiaiun öffnet beim Hochfahren über einen
bestimmten Drehzahlbe. rich und somit für einen fesilegharen Zeitiauiin das Auslaß\entil, so daß die
Flüssigkeit durch den beim Hochfahren selbsttätig eintretenden höheren Schlupf in der gewünschten
Menge'aus dein Arbeitsraum in den Vorratsnnim
ausfielen kann.
^5 Tritt in dieser höheren Drehzahlsiufe von etwa
ISOO U min eine Überlastung auf der Abtriebsseite di. r Kupplung ein, die zur Vergrößerung des Schlupfes
führt und damit eine entsprechende Entleerung des ArbeitsrauniLS von der ! lüssiukeit durch das Auslaß-
jo ventil nach sich zieht, so wild ein völliger Zusammenbruch
des Drehmoments dadurch verhindert, daß tier Antriebsmotor durch die geringere Füllung ties
Arbeiisraumes eine Entlastung erfährt und seine Drehzahl dadurch z. B. auf I1JOO U,min steigert. Mit
dieser Drehzahlsteigerimg des Antriebsmotor ist auch eine erhöhte Fliehkraft auf !en Steuerkolben
verbunden, so daß tlieser etwa die in Fig. 5 veranschaulichte
Stellung einnimmt, in weither das Einlaßventil geöffnet und das Auslaßventil durch den
Abschhißkolben 13 geschlossen ist. Der Arbeitsraum füllt sieh folglich wieder auf, 'ler Antriebsmotor
senkt seine Drehzahl auf e!\va 1800 U/min, und der Steiierkolben pendelt sich erneut in die in I i g. 4
veranschaulichte Stellung ein.
Die Vorteile der Erfindung lassen sich besonders deutlich an Hand des in F i g. f>
wiedergegebenen Drehmomenl-DrehzLihl-Diagramms eines Dieselmotors
veranschaulich i. Die Leistung des Dieselmotors ändert sich in bestimmten Grenzen gleichst»
mäßig mit der Drehzahl, und zwar entsprechend der in Fig. d eingetragenen charakteristischen I cistungskurve.
Si.11 die durch das Turbinenrad angetriebene Arbeitsmaschine mit größerer Drehzahl, etwa entsprechend
I'unktC des Diagramms betrieben werden, so kann tier Motor ohne weiteres auf diese höhere
Drehzahl eingestellt werden. Die Kopplung soll dann bei dieser Drehzahl das vorgegebene Drehmoment
ohne wesentliche Leistungscinbußcn bzw. Wirkungsgradverlustc
übertragen.
Etwa das gleiche Drehmoment kann aber der Dieselmotor aurh bei wesentlich niedrigerer Drehzahl,
etwa entsprechend dem Punkt A, übertragen. Würde daher für den Antrieb der Arbeitsmaschine
die dem Punkt A entsprechende Drehzahl von 1200 U/min benötigt,, so hätte eine hydrodynamische
Kupplung bekannter Bauart bei dieser niedrigen Drehzahl — sofern sie auf die zuvor erwähnte höhere
Drehzahl ausgelegt ist — kein ausreichendes Über-
Iragungsvcrmögcn, da die Lcistungsvcrluste hierbei
erheblich sind. Außerdem träte wegen des zu hohen Schlupfes eine übermäßig starke Erwärmung ein. Die
crfincluiigsgernüß ausgebildete Kupplung, die im Bereich
der niedrigen Drehzahlen durch die Ventile auf volle l;iilliing des Arbeitsraumes eingeregelt wird,
kann demgegenüber das volle vorgegebene Drehmoment mit gleich günstigem Wirkungsgrad sowohl
in diesem unteren Drchzahlbercich als auch im höheren Drehzahlbcrcicli bei entsprechend niedriger
eingeregeltem Hillungsgrad übertragen.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Kupplung mit gleichem Erfolg auch mit anderen
geschwindigkeitsregelbaren Antriebsmotoren zusammenarbeiten, z. B. mit einem polumschaltbaren IZlcktromotor
mit zwei oder mehreren Geschwindigkeitsbzw. Drehzahlstufen.
Claims (5)
1. Hydrodynamische Kupplung für den Antrieb in zwei oder mehreren Drehzahlstufcn mit den
Austausch der Arbeitsfliissigkcit zwischen dem Arbeitsraum und dem mit dem Pumpenrad umlaufenden
Vorralsraum steuernden und durch Fliehkraft betätigten Ein- und Auslaßventilen, die am linde von in der Wandung des Pumpenrades
vorgesehenen und auf verschiedenen Radien liegenden Bohrungen im Vorratsraum angeordne
sind, dadurch gekennzeichnet, daß füi
jede Drchzahlslufe gesonderte Ventile (8«, 11 9(7,12,12', 1.1) vorgesehen sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gc kennzeichnet, daß die den jeweiligen Drehzahlstufen
zugeordneten Ein- und Auslaßventile ir Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordne
sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf mehrere Drchzahlstufen
ansprechenden Ein- und,oder Auslaßventile zu Baugruppen zusammengefaß*. sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein auf mehrere Drehzahlstufen
ansprechendes Ein- und Auslaßventil zi jeweils einer Baugruppe zusammengefaßt sind.
5. Kupplung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die in der gleichen Radialrichtung
hintcrcinanderliegcnden Ein- und Auslaßventile ein gemeinsames zylindrisches Ventilgehäuse
(10) aufweisen, innerhalb welchem ein für beide Ventilgattungcn gemeinsamer Steucrkolbcn
mit mehreren, den jeweiligen Drchzahlstuieri
zugeordneten kolbenförmigen Abschlußkörpern (11, 12, 12', 13) gegen die Wirkung einei
Schraubenfeder (15) unter Flichkrafteinfluß vcrschicblich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3007609C2 (de) | Vorrichtung zur Übertragung einer Rotationsbewegung zwischen einem Motor mit einer Motorwelle und einer getriebenen Einrichtung | |
CH623902A5 (de) | ||
DE2833167C2 (de) | ||
DE2006955A1 (de) | Getriebe | |
DE593597C (de) | Fluessigkeitspumpe | |
DE69913452T2 (de) | Abgestufte Dichtung und Buchse | |
EP0021315B1 (de) | Kolbenmaschine, insbesondere Kolbenpumpe | |
DE69223919T2 (de) | Stufenlos regelbares Getriebe mit Drehkolbenpumpe | |
DE3139191A1 (de) | Stufenlos regelbares getriebe | |
DE1750860C (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE4311350C2 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE2408074A1 (de) | Hydraulische vorrichtung mit einem flexiblen ring, insbesondere fuer eine hydraulische uebersetzung, ein wechselgetriebe oder einen pumpenmotor | |
DE2162408C3 (de) | Hydro-radialkolbenmotor | |
EP3245425B1 (de) | Hydraulischer drehmomentwandler | |
DE961943C (de) | Fluessigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder | |
DE1750860B1 (de) | Hydrodynamische kupplung | |
DE2821339A1 (de) | Hydraulische kolbenzylindervorrichtung zur hervorrufung einer axialen kolbenvibration | |
AT316950B (de) | Hydraulischer Geschwindigkeitswandler mit Radialkolben | |
DE2164067A1 (de) | Hydrokinetische Vorrichtung, insbe sondere Dynammeter, Bremse oder Dreh momentswandler | |
AT304175B (de) | Einrichtung zur drehzahlabhängigen Verstellung der relativen Drehlage zweier Wellen | |
DE2264319A1 (de) | Hydrostatischer drehmomentwandler | |
DE2142323B2 (de) | Radialkolbenmaschine | |
DE2603397A1 (de) | Schmiervorrichtung fuer dichtungen einer drehkolbenmaschine | |
CH177014A (de) | Flüssigkeits-Wechselgetriebe. | |
CH236082A (de) | Zahnradgetriebe mit mindestens einem Zwischenrad zwischen zwei Zahnrädern. |