DE3506629A1 - Hydrauliksysteme - Google Patents

Hydrauliksysteme

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DE3506629A1
DE3506629A1 DE19853506629 DE3506629A DE3506629A1 DE 3506629 A1 DE3506629 A1 DE 3506629A1 DE 19853506629 DE19853506629 DE 19853506629 DE 3506629 A DE3506629 A DE 3506629A DE 3506629 A1 DE3506629 A1 DE 3506629A1
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pressure
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DE19853506629
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English (en)
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Siegfried 5608 Radevormwald Hertell
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/06Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • F04C15/064Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston machines or pumps
    • F04C15/066Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston machines or pumps of the non-return type
    • F04C15/068Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston machines or pumps of the non-return type of the elastic type, e.g. reed valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Hydrauliksystem
  • Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem mit Hydraulikpumpe, in welchem der Förderstrom oder Förderdruck der Pumpe durch Verstellung einer Drossel gesteuert oder geregelt wird. Derartige Hydrauliksysteme haben den Nachteil, daß die Drosselung des Förderstroms eine Verlustarbeit bedeutet.
  • Daher ist die Steuerung oder Regelung der Fördermenge oder des Förderdrucks einer mit konstanter Drehzahl laufenden Pumpe stets in hohem Maße verlustbehaftet. Einen Ausweg sucht man darin, daß die Pumpendrehzahl in Abhängigkeit von der gewünschten Fördermenge oder dem gewünschten Förderdruck gesteuert oder geregelt wird. Diese Möglichkeit ist jedoch nur in Grenzen einsetzbar, schon deswegen, weil hierzu die Hydraulikpumpe durch einen drehzahlsteuerbaren Motor angetrieben werden muß.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, in einem Hydrauliksystem den Förderstrom und/oder den Förderdruck ohne Verstellung der Pumpendrehzahl, aber auch ohne eine Verlustarbeit durch Drosselung herbeizuführen.
  • Dieses Hydrauliksystem zeichnet sich dadurch aus, daß als Hydraulikpumpe eine Rotationszellenpumpe eingesetzt wird, die aus einer Mehrzahl einzelner Kompressionszellen besteht. Jede dieser Kompressionszellen weist einen Auslaß auf, der mit einem Rückschlagventil versehen ist und der in den allen Auslaßzellen gemeinsamen Förderkanal der Pumpe einmündet. Die Beschickung der Kompressionszellen mit der Hydraulikflüssigkeit erfolgt über einen Einlaßkanal, in dem sich eine verstellbare Drossel befindet. Die Pumpe wird mit einer Drehzahl angetrieben, die im Drehzahlbereich mit konstanter Fördermenge liegt. Das Eingangssignal für die Verstellung der Drossel bestimmt die Größe des Förderstroms oder Förderdrucks der Pumpe. Insbesondere ist eine Regelung des Förderdrucks oder Förderstroms möglich, indem Förderstrom oder Förderdruck gemessen und das Meßsignal in das Eingangssignal für die Verstellung der Drossel umgeformt wird.
  • Beim Betrieb der Hydraulikpumpe in dem Drehzahlbereich mit konstanter Drehzahl bewirkt die Drosselung des Pumpeneingangs, daß die Kompressionszellen nur eine Teilfüllung erhalten. Die Teilfüllung ist abhängig von der Stärke der Drosselung. Im übrigen wird in den Kompressionszellen ein Vakuum gezogen. Die Erzeugung des Vakuums ist im wesentlichen verlustfrei, da durch die Anordnung und Zuordnung je eines Auslasses mit Rückschlagventil zu jeder Kompressionszelle gewährleistet wird, daß die einzelnen Kompressionszellen erst dann mit dem Hydrauliksystem in Verbindung treten, wenn sie so weit verkleinert und komprimiert sind, daß in ihnen mindestens der Förderdruck des Hydrauliksystems besteht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen für die zum Einsatz kommenden Hydraulikpumpen anhand einer Schaltskizze für den Hydraulikstromkreis und anhand eines Diagramms für die Fördercharakteristik der Pumpe beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Flügelzellenpumpe; Fig. 2 eine Innenzahnradpumpe; Fig. 3 den Schaltplan eines Hydrauliksystems; Fig. 4 die Fördercharakteristik einer Pumpe nach den Figuren 1 oder 2.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Rotationszellenpumpe handelt es sich um eine doppelt wirkende Pumpe, die am Umfang zwei untere (21) und obere (22) Totpunkte aufweist.
  • Dabei wird hier die jeweilige Stelle der Bewegungsumkehrung der Pumpenflügel 2 als Totpunkt bezeichnet.
  • Das stationäre Gehäuse 5 hat einen ovalen Innenraum. In diesem ist auf Pumpenwelle 3 der kreiszylindrische Rotor 1 gelagert und drehend mit Drehrichtung 4 angetrieben. Der Rotor bildet in dem Innenraum des Gehäuses zwischen dessen Stirnabdeckungen (nicht dargestellt) zwei sichelförmige Kammern. Diese werden durch Flügel 2, die in Schlitzen des Rotors radial beweglich sind, in Zellen unterteilt, die mit dem Rotor umlaufen und bei einer Rotor umdrehung in jedem Hubbereich zwischen dem unteren Totpunkt 21 und dem oberen Totpunkt 22 volumengrößer werden, so daß in ihnen ein Unterdruck entsteht, und zwischen dem oberen Totpunkt 22 und dem unteren Totpunkt 21 wieder volumenkleiner werden und folglich die zuvor angesaugte Zellenfüllug komprimieren. Das Gehäuse 5 ist von einem Außenmantel 7 umgeben und bildet mit ihm einen ringförmigen Sammelraum 6.
  • Jeweils zwischen dem unteren Totpunkt 22 und dem in Drehrichtung 4 folgenden oberen Totpunkt 21 liegt Einlaß 10.
  • Zwischen dem oberen Totpunkt 21 und dem folgenden unteren Totpunkt 22 sind die Auslaßbohrungen 11, 12 hintereinander angebracht. Sie verlaufen im wesentlichen radial und münden in den Sammelraum 6, der in Form eines zylindrischen Ringes das Pumpengehäuse 5 umgibt.
  • Die Mündungen der Austrittsbohrungen 11, 12 im Sammelraum 6 sind durch ein federndes Metallband 14, vorzugsweise ein Band aus dünnem Federstahl abgedeckt, welches den Außenzylindermantel des Pumpengehäuses 5 federelastisch umklammert. An seinen Enden 17 und 18 weist das Band je ein Langloch 19 und 20 auf und ist mit Hilfe der in den Langlöchern 19 und 20 sitzenden Arretierungen 15 und 16 am Gehäuse längsbeweglich befestigt und gegen Verdrehung und Axialbewegung gesichert, jedoch so, daß die Funktion als Rückschlagventil sichergestellt ist.
  • Die in den Zufuhrleitungen 8 angeordnete Drossel 27 dient der Anpassung der Fördercharakteristik an die Betriebsparameter, insbesondere blmengen- und öldruckbedarf maximal und mindestens. Sie ist einstellbar.
  • Durch die Verwendung von Doppel flügeln, dünne aufeinander liegende Plättchen, wird erreicht, daß die Flügel mit ihrer Gesamtbreite die Einlaßöffnungen 10 positiv überdecken, so daß kein Kurzschluß zwischen benachbarten Flügelzellen unterschiedlichen Drucks entsteht. Die Füllung einer Saugzelle hängt nun von der in der Zeiteinheit angesaugten Ölmenge und der zur Verfügung stehenden Füllzeit ab. Die in der Zeiteinheit angesaugte ölmenge hängt von der Drossel 27 in dem gemeinsamen Einlaßkanal 8 ab sowie von dem entstehenden Vakuum der Saugzelle. Durch Einstellung der Drossel kann die in der Zeiteinheit geförderte Ölmenge beeinflußt werden. Die Förderzeit hängt zum einen von der Zellenteilung, zum anderen von der Drehzahl der Pumpe ab. Die Drehzahl wird so und vorzugsweise so konstant eingestellt, daß sich auch bei geringster Drosselung keine vollständige Füllung der Saugzellen ergibt. Durch Einstellung der Drossel wird der Grad der Teilfüllung verstellt. In diesem Falle wird der von einer Zelle angesaugte Ölstrom ohne Leistungsverlust abgeschnitten. In der nur teilgefüllten Zelle entsteht ein Unterdruck. Wenn diese Zelle in den Kornpressionsbereich gerät, so muß zunächst dieser Unterdruck ausgeglichen werden. Dadurch, daß diese Zelle über einen gesonderten Auslaßkanal mit einem Rückschlagventil an dem Betriebsdruck anliegt, wird durch die über dem Drehwinkel stetige Veränderung des eingeschlossenen Zellenvolumens ein langsamer Druckaufbau erreicht, was Kavitations- schäden ausschließt. Erst wenn der Betriebsdruck in der Zelle mindestens erreicht ist, öffnet sich das Rückschlagventil.
  • Der Abstand der Auslaßkanäle darf die Zellenteilung nicht übersteigen, da anderenfalls Druckstöße auftreten können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Teilung der Auslaßkanäle kleiner ist als die Zellenteilung.
  • In Fig. 2 ist eine Innenzahnradpumpe gezeigt. Das Innenzahnrad 30 ist mit der Drehrichtung 31 angetrieben und nimmt dabei das Außenzahnrad 32 mit. Das Außenzahnrad 32 ist auf der Sichel 33 geführt, welche zwischen den Stirnwänden des Gehäuses 34 befestigt ist.
  • Beidseits der Sichel sind Einlaßkanäle 8.1 und 8.2 vorgesehen. Es kann sich dabei auch um Nieren handeln, die sich über einen Teilumfang längs der Sichel erstrecken. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Einlaßöffnungen 8.1 in Drehrichtung so weit vor dem Ende der Sichel enden, daß die den Einlaßkanal überdeckenden Zellen keinen Kurzschluß mit der Auslaßseite herstellen. Durch Anordnung der Einlaßkanäle beidseits der Sichel wird erreicht, daß die Zahnlücken beider Zahnräder gleich gefüllt werden.
  • Die Einlaßkanäle 8.1 und 8.2 können - wie hier dargestellt - in Umfangsrichtung so begrenzt sein, daß sie von den Zahnhälsen des Innen- bzw. Außenrades positiv überdeckt werden. Gleichzeitig befindet sich in den Einlaßkanälen 8.1 und 8.2 je eine verstellbare Drossel oder die Einlaßkanäle werden über eine gemeinsame verstellbare Drossel 27 beschickt, wie in Fig. 2 dargestellt. Hierdurch wird erreicht, daß nur eine begrenzte Füllzeit zur Verfügung steht, die von der Drehzahl abhängig ist.
  • Auf der Auslaßseite des Eingriffbereiches überschneiden sich die Kopfkreise des Innenrades und des Außenrades, so daß es zur Kompression kommt. Die Zahnlücken werden durch die Auslaßkanäle 35 entleert, die vom Grund jeder Zahnlücke ausgehend über ein Rückschlagventil in den Druckraum 6 einmünden. Der Druckraum 6 ist durch Kanal 29 an das Hydrauliksystem angeschlossen. Als Rückschlagventil dient wiedefum ein Band, z.B. ein Metallband, Kunststoffband, das das Außenrad 32 infolge seiner Eigenelastizität eng anliegend umschließt. Mittels Niet 36 ist das Metallband dagegen gesichert, sich relativ zu dem Außenrad 32 zu verdrehen.
  • Die Funktion entspricht derjenigen der Flügelzellenpumpe nach Fig. 1.
  • Das Diagramm nach Fig. 4 zeigt eine Fördercharakteristik einer Pumpe nach den Fig. 1 oder 2. Es ist ersichtlich, daß in einem Bereich mit geringer Drehzahl ein direkter Zusammenhang zwischen der Fördermenge und der Drehzahl besteht.
  • Dieser Bereich setzt sich mit steigender Drehzahl lediglich so weit fort, bis die für die Füllung der Kompressionszellen zur Verfügung stehende Zeit infolge der Drossel im Einlaß nicht mehr zur vollständigen Füllung ausreicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Hydraulikpumpe in dem Drehzahlbereich betrieben, in dem im wesentlichen keine Abhängigkeit zwischen der Fördermenge und der Drehzahl besteht. Dabei ist die Drehzahl vorzugsweise konstant. Es ist jedoch ersichtlich, daß Drehzahlschwankungen der Hydraulikpumpe ohne Einfluß bleiben, solange der Drehzahlbereich nicht verlassen wird, in dem der Förderstrom von der Drehzahl unabhängig ist.
  • In Fig. 3 ist schematisch die erfindungsgemäße Anwendung der Pumpe in einem Hydrauliksystem gezeigt. Die Pumpe ist mit 26 bezeichnet. Sie wird durch einen nicht dargestellten Motor durch konstante oder auch nicht konstante Drehzahl angetrieben. Die Pumpe 26 wird über die einstellbare Drossel 27 vom Tank aus gespeist. Das Eingangssignal für die Verstellung der Drossel kann von Hand oder auch mechanisch, hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch gegeben werden. Da die erfindungsgemäße Pumpe 26 bei Überschreiten der Mindestdrehzahl eine im wesentlichen konstante Fördercharakteristik hat, kann der Verbraucher 28, der hier als Hydromotor dargestellt ist, mit konstanter Drehzahl angetrieben werden. Es ist ersichtlich, daß hierzu ein Regelkreis aufgebaut werden kann, indem z.B. die Drehzahl des Verbrauchers mittels Drehzahlmesser 38 oder der Förderstrom gemessen und das Meßsignal über Wandler und Verstärker 39 auf das Eingangssignal der einstellbaren Drossel zurückgeführt wird. Die Drehzahl des Verbrauchers kann durch Vorgabe und Einstellung des Sollwertes ohne Eingriff in die Drehzahl des Antriebs praktisch verlustfrei eingestellt und geregelt werden.
  • Ebenso kann das Drehmoment des Verbrauchers oder der Förderdruck gemessen und der Meßwert zur Verstellung der Drossel 27 aufgegeben werden, so daß das Drehmoment oder der Förderdruck konstant bleiben.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Pumpenrad, Rotor, Innenrad 2 Pumpenflügel 3 Pumpenwelle 4 Drehrichtung 5 Pumpengehäuse, Außenmantel 6 Sammelraum, Auslaßkanal, Druckkanal 7 Außenmantel 8 Zufuhrleitung 9 Drossel 10 Einlaß 11 erste Auslaßbohrung 12 zweite Auslaßbohrung 13 dritte Auslaßbohrung 14 Rückschlagventil, federndes Metall-, Stahlband, Band 16 Arretierung 17 Bandende 21 unterer Totpunkt 22 oberer Totpunkt 26 Pumpe 27 einstellbare Drossel 28 Verbraucher, Hydromotor 29 Kanal, Auslaßkanal 30 Innenzahnrad 31 Drehrichtung 32 Außenrad 33 Sichel 34 Gehäuse 35 Auslaßkanäle 36 Nut 38 Drehzahlmeßfutter 39 Wandler und Verstärker

Claims (1)

  1. An spruch Hydraulikpumpe jmit einer Drossel im Einlaßkanal und mehreren durch Rückschlagventile verschlossenen Auslaßkanälen, die in einen gemeinsamen Drucksammelraum münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel einstellbar ist, und daß der Förderstrom oder Förderdruck der Pumpe durch Verstellung der Drossel gesteuert oder geregelt wird, wobei die Pumpe mit einer Drehzahl angetrieben ist, die im Drehzahlbereich mit konstanter Fördermenge liegt.
DE19853506629 1984-03-01 1985-02-26 Hydrauliksysteme Withdrawn DE3506629A1 (de)

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