DE3637229A1 - Baueinheit aus einer hydraulikpumpe und einer vakuumpumpe - Google Patents

Baueinheit aus einer hydraulikpumpe und einer vakuumpumpe

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DE3637229A1 DE19863637229 DE3637229A DE3637229A1 DE 3637229 A1 DE3637229 A1 DE 3637229A1 DE 19863637229 DE19863637229 DE 19863637229 DE 3637229 A DE3637229 A DE 3637229A DE 3637229 A1 DE3637229 A1 DE 3637229A1
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Description

Eine Baueinheit nach dem Oberbegriff ist durch die DE-OS 28 33 167 bekannt.
Sie dient einerseits zur Schmierölversorgung eines Kraft­ fahrzeugmotors und andererseits zur Erzeugung eines Vakuums für Servoverbraucher des Kraftfahrzeugs, insbesondere für die Bremskraftverstärkung bei Dieselmotoren. Die Baueinheit wird in die Ölwanne des Motors eingebaut. Die breitere Verwendung derartiger Baueinheiten scheitert daran, daß die Baueinheit zwei Arbeitsmaschinen in sich vereinigt und daher einen erheblichen Platzbedarf hat. Das Platzangebot inner­ halb des Kurbelgehäuses eines Kraftfahrzeugmotors ist jedoch begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine derartige Baueinheit so klein auszulegen, daß sie nicht mehr Platz als eine einzige derartige Arbeitsmaschine erfordert.
Hierzu wird der Rotor der Vakuumpumpe im Gleitlager fliegend gelagert. Das Treibrad der Hydraulikpumpe sitzt zwischen den beiden Gleitlagern auf der Welle und das Lagergehäuse der Vakuumpumpe bildet das Pumpengehäuse der Hydraulikpumpe.
In dieser Einheit sind die Gehäuseelemente der Hydraulik­ pumpe einerseits und der Vakuumpumpe andererseits mitein­ ander integriert. Die Baulänge, die für die Lagerung des Rotors der Vakuumpumpe benötigt wird, reicht für die Unter­ bringung der Hydraulikpumpe aus.
Die Hydraulikpumpe wird vorzugsweise als Innenzahnradpumpe ausgeführt, da diese sich ebenfalls durch eine kompakte Bau­ weise auszeichnet.
Die Schmierung der Vakuumpumpe geschieht vorzugsweise von der Hydraulikpumpe aus, und zwar dadurch, daß ein intermit­ tierend geöffnetes Kanalsystem in die zentrale Bohrung der Rotorwelle mündet.
Zur Befestigung über dem Ölsumpf eines Kraftfahrzeugmotors weist die Baueinheit einem Ansaugrüssel zum Ansaugen des Schmieröls des Kraftfahrzeugs auf. Der Auslaß, zumindest der Ölauslaß der Vakuumpumpe mündet bei dieser Ausführung in das Kurbelgehäuse. Der Ansaugstutzen ist aus dem Kurbelgehäuse herausgeführt zu einem Servoverbraucher, z.B. Bremskraft­ verstärker.
Die Hydraulikpumpe wird vorzugsweise so ausgeführt, daß der Förderstrom von einer bestimmten vorgebbaren Drehzahl an konstant und ggf. unabhängig von der Drehzahl steuerbar ist. Dies geschieht dadurch, daß die Verzahnung so ausge­ führt wird, daß sämtliche Zähne zwischen den Schnittpunkten der Kopfkreise im ständigem Eingriff sind und daß das Lager­ gehäuse im Auslaßbereich mehrere Auslaßöffnungen im Abstand der Zahnteilung hat, die durch Rückschlagventile gesichert sind.
In dieser Ausführung münden die Auslaßkanäle in einen gemeinsamen Sammelraum. Da dieser Sammelraum sich über einen größeren Teil des Umfangs der Hydraulikpumpe erstreckt, besteht die Gefahr daß der Druck in dem Sammelraum zu einer Deformierung des Gehäuses und insbesondere des Gehäuse­ deckels führt. Dabei wird vorgeschlagen, daß die zu diesem Sammelraum führenden Verbindungskanäle den Deckel mit stark radialer Komponente durchdringen. Ihre Mündung in den Sammelraum liegt im Bereich des Gehäusemantels. Daher liegt auch der Sammelraum - in radialer Richtung - im wesentlichen auf dem Gehäusemantel. Daher ist der Deckel im Bereich des Sammelraums durch den Gehäusemantel axial abgestützt, so daß keine Gefahr der Deformierung besteht.
Die Auslaßöffnungen sind auf die beiden Stirnseiten der Hydraulikpumpe verteilt und durch einen Sammelkanal mitein­ ander verbunden. Dadurch wird in einer bevorzugten Ausfüh­ rung erreicht, daß die Auslaßöffnungen ohne Überschneidungen untergebracht werden können. Ferner ermöglicht diese Ausfüh­ rung die Verwendung vom platzsparenden Blattfederventilen, die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken. Der Sammelkanal liegt auf einer Mantellinie des Gehäuses und schneidet die Gleitbahn des frei drehbar im Gehäuse gelager­ ten Innenzahnkranzes. Auf diese Weise dient der Sammelkanal auch zur Lagerung und Schmierung des Innenzahnkranzes.
Bei der Auslegung der Baueinheit ist darauf zu achten, daß sowohl das Ritzel der Hydraulikpumpe als auch der Rotor der Vakuumpumpe mit einer genau vorgegebenen Exzentrizität in ihren jeweiligen Gehäusen liegen. Aus diesem Grunde ist bevorzugt vorgeschlagen, daß der Gehäusemantel der Bauein­ heit aus einem Stück gefertigt ist. Die beiden Enden werden durch eine Zwischenwand abgetrennt und besitzen jeweils einen kreiszylindrischen Innenraum für die Vakuumpumpe an der einen Seite und für die Hydraulikpumpe an der anderen Seite der Zwischenwand. Die Zwischenwand besitzt eine kreis­ zylindrische Bohrung zur Aufnahme eines Gleitlagers der gemeinsamen Welle. Diese kreiszylindrische Bohrung ist so angelegt, daß sie bezüglich der beiden Innenräume die vorge­ gebenen Exzentrizitäten besitzt.
Die beiden Innenräume werden jeweils durch einen Deckel verschlossen. Dabei kann der Deckel den Sammelraum zum Auslaß und/oder den Ansaugstutzen tragen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Baueinheit;
Fig. 2 zeigt schematisch den Schnitt durch die Vakuum­ pumpe;
Fig. 3 zeigt schematisch den Schnitt durch die Hydraulikpumpe;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein anderes Ausführungs­ beispiel;
Fig. 5 zeigt schematisch die axiale Ansicht der geöffneten Vakuumpumpe ohne Deckel 46;
Fig. 6 zeigt schematisch den Schnitt durch die Hydraulik­ pumpe des Ausführungsbeispiels.
Die Baueinheit nach Fig. 1 besteht aus einer Vakuumpumpe 1 und einer Hydraulikpumpe 2.
Zunächst soll anhand von Fig. 2 der grundsätzliche Aufbau der Vakuumpumpe beschrieben werden. In dem Gehäuse der Vakuumpumpe ist der Rotor 11 drehbar gelagert und durch Welle 3 über geeignete Getriebeverbindungen mit dem Kraft­ fahrzeugmotor verbunden. Der Rotor 1 und die Welle 3 sind aus einem Stück gefertigt. Der Rotor 11 weist über seine gesamte axiale Länge einen durchgehenden radialen Schlitz auf. In diesem Schlitz sind die beiden Flügel 17, 18 glei­ tend geführt. Der Aufbau dieser Flügel ergibt sich z. B. aus der DE-OS 35 07 176. Hierauf wird Bezug genommen. Der Rotor weist eine zentrale Bohrung 12 auf. Diese zentrale Bohrung erstreckt sich beidseits des Schlitzes in Form eines im Querschnitt sichelförmigen Kanals. Die zentrale Bohrung endet als Sacklochbohrung im Bereich der Rotorlagerung, worauf noch einzugehen ist. Die Vakuumpumpe weist bei der angegebenen Drehrichtung ein Auslaßventil 15 und ein Saug­ ventil 16 auf. Beide Ventile sind durch je ein Rückschlag­ ventil mit Durchflußrichtung von der Saugseite zur Auslaß­ seite gesichert.
Der Rotor ist - wie bereits ausgeführt - mit der Welle 3 aus einem Stück gefertigt. Die Welle ist in Gleitlager 4 und Gleitlager 5 einerseits in dem Lagergehäuse 7 und anderer­ seits in der Stirnplatte 8 drehbar gelagert. Zwischen den Gleitlagern 4 und 5 ist ein Ritzel 20 durch Keil 19 mit der Welle 3 drehfest verbunden. Dieses Ritzel kämmt mit dem Innenzahnkranz 21 der Hydraulikpumpe.
Der Aufbau der Hydraulikpumpe ergibt sich aus Fig. 3, worauf im folgenden kurz einzugehen ist. Die Verzahnung des Ritzels und des Innenzahnkranzes ist so ausgeführt, daß zwischen den Schnittpunkten der Kopfkreise von Ritzel und Innenzahnkranz sämtliche Zähne in Eingriff stehen. Dadurch wird im Auslaß­ bereich eine Serie von Pumpzellen gebildet. Auslaßöffnungen 33, 34 sind an den Stirnseiten der Hydraulikpumpe auf den Ventilplatten 9, 25 vorgesehen. Dadurch, daß die Auslaßöff­ nungen auf beide Stirnseiten verteilt werden, können als Ventile Blattfedern 22, 23 verwandt werden, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und die daher raumsparend einsetzbar sind. Es sei erwähnt, daß die Teilung der Auslaß­ öffnungen projiziert auf eine der Stirnseiten der Teilung der Pumpzellen entspricht. Im Ausführungsbeispiel liegen die erste und die letzte Auslaßöffnung 33 auf der einen Stirn­ seite und die mittlere Auslaßöffnung 34 liegt dazwischen auf der anderen Stirnseite. Sämtliche dieser Auslaßöffnungen werden durch Blattfedern 22, 23, die einseitig durch eine Schraube eingespannt sind, verschlossen. Die Auslaßöffnungen 33, 34 münden in die Sammelräume 27, 28. Diese sind durch den Verbindungskanal 26 miteinander verbunden. Der Sammel­ raum 27 ist in Form einer Ringnut in die Stirnplatte 8 eingebracht. Der Sammelraum 28 bildet eine Teilringnut in der Stirnfläche des Lagergehäuses 7. Ölauslaß 29 ist an die Ringnut 27 angeschlossen.
Die Öleinlaßöffnung 35 (Fig. 3) ist mit dem Ansaugstutzen 30 verbunden. Im Ansaugstutzen 30 liegt eine hier nicht darge­ stellte Drossel, durch deren Größe bzw. Einstellung das maximale Fördervolumen der Pumpe bestimmt wird. Der gemein­ same Ölauslaß führt zu den Schmierstellen des Kraftfahrzeug­ motors.
Die Ventilplatten 25 und 9 dienen gleichzeitig stirnseitig als Deckel der Pumpe und Dichtflächen für das Ritzel bzw. den Innenzahnkranz.
Zur Schmierung der Flügelzellenpumpe dient ein Stichkanal 32, der in der Stirnplatte 8 angebracht ist sowie ein Radialkanal 14 in der Welle. Der Radialkanal 14 mündet in das Sackloch der Bohrung 12. In dieses Sackloch ist ein Filter 13 eingefügt. Durch Stichkanal 32 und Radialbohrung 14 wird eine intermittierende Verbindung zwischen dem Schmiersystem der Vakuumpumpe und dem Ölauslaß der Hydrau­ likpumpe hergestellt. Durch die Größe der Kanäle 32 bzw. 5 kann die Schmierölmenge bestimmt werden.
Die Baueinheit nach Fig. 4 besteht aus einer Vakuumpumpe 1 und einer Hydraulikpumpe 2.
Zunächst soll anhand von Fig. 4 der grundsätzliche Aufbau der Vakuumpumpe beschrieben werden. In dem Gehäuse der Vakuumpumpe ist der Rotor 11 drehbar gelagert und durch Welle 3 über geeignete Getriebeverbindungen mit dem Kraft­ fahrzeugmotor verbunden. Der Rotor 11 und die Welle 3 sind aus einem Stück gefertigt. Der Rotor 11 weist über seine gesamte axiale Länge einen durchgehenden radialen Schlitz auf. In diesem Schlitz sind die beiden Flügel 17, 18 glei­ tend geführt. Der Aufbau dieser Flügel ergibt sich z.B. aus der DE-OS 35 07 176. Hierauf wird Bezug genommen. Die Vakuumpumpe weist bei der angegebenen Drehrichtung einen Auslaß 15 und einen Saugeinlaß 16 auf. Beide sind durch je ein Rückschlagventil mit Durchflußrichtung von der Saugseite zur Auslaßseite gesichert.
Dabei liegt das Saugventil in dem Gehäusemantel. Es wird durch einen Axialkanal mit der Stirnseite 43 des Gehäuse­ mantels 6 verbunden. In die Stirnseite 43 ist eine Nut 44 eingebracht, die sich über einen Teil, etwa 45°, des Umfangs erstreckt und an ihrem anderen Ende 45 durch einen radialen Ast in das Gehäuseinnere einmündet. Die Nut wird durch den Deckel 46 der Vakuumpumpe im Betrieb verschlossen und dient als Ansaugkanal. Durch diese Kanalführung wird erreicht, daß das Ansaugventil 16 gegenüber der Ansaugöffnung des Gehäuses stark versetzt sein kann. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn - wie im vorliegenden Fall - die Baueinheit als Sumpf­ pumpe im Ölsumpf eines Kraftfahrzeug-Motors dienen soll. Der Auslaß 15 sitzt ebenfalls an dem Gehäusemantel. Die radiale Auslaßöffnung 47 mündet in einem Auslaßgehäuse 48, das an einem im Motor geführten Auslaßkanal (nicht dargestellt) angeflanscht wird. Das Auslaßgehäuse 48 weist einen nach unten führenden Ölauslaßkanal 49 auf. Durch diesen Ölauslaß­ kanal 49 kann das Öl, das sich im Auslaßgehäuse sammelt, nach unten in den Ölsumpf abfließen.
Das Auslaßventil 15 ist als Blattfederventil ausgeführt und schließt die in Umfangsrichtung weisende, längliche Auslaß­ öffnung 47 ab. die Schmierung der Vakuumpumpe geschieht durch einen Schmierkanal 40, der in Fig. 4 angedeutet ist. Der Schmierkanal 40 verbindet den Öleinlaß 30 der Hydraulik­ pumpe mit dem Saugbereich der Vakuumpumpe. Mit 41 ist schematisch eine Drossel bezeichnet. Damit wird angedeutet, daß der Schmierkanal nur geringe Ölmengen fördern soll und daher eng ausgelegt ist.
Es sei allerdings erwähnt, daß auch eine Ölschmierung, wie sie bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels dargestellt ist, hier angewandt werden kann.
Der Rotor ist - wie bereits ausgeführt - mit der Welle 3 aus einem Stück gefertigt. Die Welle ist in Gleitlager 4 und Gleitlager 5 einerseits in dem Deckel 41 und andererseits in der Zwischenwand 8 drehbar gelagert. Zwischen den Gleit­ lagern 4 und 5 ist ein Ritzel 20 durch Keil 19 mit der Welle 3 drehfest verbunden. Dieses Ritzel kämmt mit dem Innenzahn­ kranz 21 der Hydraulikpumpe.
Der Aufbau der Hydraulikpumpe ergibt sich aus Fig. 6, worauf im folgenden einzugehen ist.
Im dem Gehäuse 6 ist der Zahnkranz 21 frei drehbar gela­ gert. Der Zahnkranz 21 besitzt eine Innenverzahnung. Der zylindrische Gehäusemantel 6 wird einerseits durch Deckel 31 und andererseits durch Zwischenwand 8 abgeschlossen. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades ist der Innenraum der Pumpe, der außerhalb des Eingriffsbereiches liegt, durch Sichel 37 ausgefüllt. Die Sichel schmiegt sich den Kopfkreisen der Zahnräder weitgehend an. In dem Deckel 41 befindet sich der Einlaßkanal 35 (s. auch Fig. 1). Der Einlaßkanal 35 steht mit dem Sumpf 36 über einen Ansaugstutzen 30 in Verbindung.
Zur Auslaßseite der Pumpe:
Die Pumpe bildet - wie Fig. 6 zeigt - auf der Auslaßseite zwischen den miteinander kämmenden Zähnen des Außenrades 21 und Innenrades 20 vier in Umfangsrichtung und Axialrichtung abgeschlossene Zellen, die über Einlaßkanal 35 mit Öl ganz oder teilweise gefüllt worden sind. In den Deckel 41 sind vier Auslaßnieren 38 eingebracht. Im Schnitt nach Fig. 4 ist nur eine dieser Auslaßnieren zu sehen. Jede der Auslaßnieren steht mit einem in den Deckel 31 gebohrten Druckkanal 26 in Verbindung. Der Druckkanal ist jeweils auch radial nach außen gerichtet, wie Fig. 4 zeigt. Daher mündet jeder Druck­ kanal 26 auf der Außenseite des Deckels 31 möglichst nah am Gehäuse 6 in einer Auslaßkammer. Hierzu ist auf dem Deckel 41 ein Auslaßgehäuse 48 druckdicht aufgesetzt, z.B. angegos­ sen. Das Auslaßgehäuse 48 bildet eine Auslaßkammer. Die Öffnungen 52.1, 52.2 und 52.3 (vgl. Fig. 1) dieser Druck­ kanäle 26 sind jeweils durch ein Rückschlagventil verschlos­ sen. Das Rückschlagventil wird gebildet durch ein M-förmiges Blech, das gegen den Deckel 41 bzw. Boden des Auslaßgehäuses 48 geschraubt ist. Die von dem gemeinsamen Querbalken 55 des Blechs abstehenden Zungen verdecken die Bohrungen 52. Daher wirken diese Zungen als Rückschlagventile. Jedes Rückschlag­ ventil gibt die Verbindung von der jeweiligen, zwischen den Zähnen gebildeten Druckzelle über die jeweilige Auslaßniere 48, Druckkanal 26 und Öffnung 52 nur frei, wenn der Druck der Auslaßzelle dem Auslaßdruck in der Auslaßkammer zumin­ dest gleich ist. Die letzte und kleinste Druckzelle steht über Niere 48 und Kanal 26 direkt mit der Auslaßkammer in Verbindung.
Die Auslaßkammer 51 hat einen Auslaß, der in den gemeinsamen Schmierölkanal 29 führt.
Zur Funktion der Hydraulikpumpe:
Bei geringen Drehzahlen wird jede Zelle auf der Einlaßseite maximal mit Öl gefüllt. Daher hat die Hydraulikpumpe eine Fördercharakteristik bei der die Fördermenge zur Drehzahl proportional ist. Übersteigt die Drehzahl einen bestimmten Wert, so gestattet die Drosselung der Einlaßöffnung 35 die vollständige Füllung der einzelnen Zellen nicht mehr. Zu diesem Zweck kann eine konstante oder einstellbare oder druckgesteuerte Drossel 39 in den Öleinlaßkanal eingebaut werden. Nunmehr bleibt die Fördermenge unabhängig von der Drehzahl konstant. Es ist jedoch durch Steuerung der Drossel 39 möglich, die Fördermenge zu beeinflussen. In dieser Ausgestaltung findet die Hydraulikpumpe insbesondere als Schmierölpumpe für das Kraftfahrzeug Verwendung.
Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht nun einerseits darin, daß der Ansaugstutzen 30 wie auch das Auslaßgehäuse 48 an dem Deckel 41 der Hydraulikpumpe ange­ formt sind. Die weitere Besonderheit besteht darin, daß der Gehäusemantel 6 sowohl für die Hydraulikpumpe als auch für die Vakuumpumpe aus einem Stück und im wesentlichen rohr­ förmig gefertigt ist. Der kreiszylindrische Gehäusebereich für die Vakuumpumpe ist von dem kreiszylindrischen Gehäuse­ bereich der Hydraulikpumpe durch die Zwischenwand 8 getrennt. Die Zwischenwand 8 ist ebenfalls aus einem Stück mit dem Gehäusemantel gefertigt. Die Zwischenwand 8 trägt die Bohrung, die die Gleitlagerung aufnimmt. Diese Konstruk­ tion hat den entscheidenden Vorteil, daß die Exzentrizität der Vakuumpumpe einerseits und der Hydraulikpumpe anderer­ seits jeweils unter einem gewissen optimalen Winkel angeord­ net sein müssen. Andererseits ist es erforderlich, daß die zentrale Bohrung der Zwischenplatte konzentrisch auf der Zentralachse liegen muß, die das Gehäuse der Hydraulikpumpe und das Gehäuse der Vakuumpumpe gemeinsam haben. Durch die einstückige Konstruktion werden sowohl Fertigungs- und Montagemängel als auch Wärme- und Belastungsverzug ausge­ schaltet.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Vakuumpumpe
     2 Hydraulikpumpe
     3 Welle
     4 Gleitlager
     5 Gleitlager
     6 Pumpengehäuse
     7 Lagergehäuse
     8 Stirnplatte, Zwischenwand
     9 Zwischenplatte, Ventilplatte
    10 Lagerglocke
    11 Rotor
    12 zentrale Bohrung
    13 Filter-Sackloch
    14 Radialbohrung
    15 Auslaß
    16 Einlaß
    17 Flügel
    18 Flügel
    19 Keil
    20 Ritzel
    21 Zahnkranz, Innenzahnkranz
    22 Ventilband, Blattfeder
    23 Ventilband, Blattfeder
    24 Ventilband,
    25 Ventilplatte
    25 Ventilplatte
    26 Verbindungskanal, Sammelkanal
    27 Sammelraum, Sammelnut, Ringnut
    28 Sammelraum
    29 Ölauslaß
    30 Öleinlaß, Ansaugstutzen
    31 Befestigungskonsole
    32 Radialbohrung, Stichkanal
    33 Auslaßöffnung
    34 Auslaßöffnung
    35 Öleinlaßöffnung
    36 Sumpf
    37 Sichel
    38 Auslaßniere
    39 Drossel
    40 Schmierkanal
    41 Deckel
    42 Axialkanal
    43 Stirnseite
    44 Nut
    45 Radialast
    46 Deckel
    47 Auslaßöffnung
    48 Auslaßgehäuse
    49 Ölauslaßkanal
    51 Auslaßkammer
    52 Öffnungen
    55 Querbalken

Claims (11)

1. Baueinheit, bestehend aus einer Hydraulikpumpe und einer Vakuum­ pumpe, wobei die Vakuumpumpe als Flügelzellenpumpe ausgebildet ist, deren Rotorwelle (3) fliegend in Gleitlagern gelagert ist,
Kennzeichen:
Zwischen den beiden Gleitlagern (4, 5) der Vakuumpumpe (1) ist die Hydraulikpumpe (2) angeordnet; das Treibrad (Ritzel 20) der Hydraulikpumpe ist mit der Rotorwelle (3) drehfest verbunden und sitzt zwischen den beiden Gleitlagern; das Lagergehäuse (7) der Vakuumpumpe (1) bildet das Pumpengehäuse der Hydraulikpumpe (2).
2. Baueinheit nach Anspruch 1,
Kennzeichen:
Die Hydraulikpumpe ist als Innenzahnradpumpe ausge­ führt.
3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2,
Kennzeichen:
Der Auslaß (33, 34) der Hydraulikpumpe ist über eine in der Rotorwelle (3) angebrachte Radialbohrung (14) inter­ mittierend mit dem Schmiersystem der Vakuumpumpe verbunden, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Filters (13).
4. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
Kennzeichen:
Die Hydraulikpumpe besitzt Befestigungseinrichtungen (31) zur Anbringung über dem Ölsumpf eines Kraftfahr­ zeugmotors sowie einen Ansaugrüssel zum Ansaugen des Schmieröls des Kraftfahrzeuges.
5. Baueinheit nach Anspruch 4,
Kennzeichen:
Der Auslaß (15) der Vakuumpumpe mündet in das Kurbel­ gehäuse des Kraftfahrzeugs.
6. Baueinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen Zähne zwischen den Schnittpunkten der Kopfkreise in ständigem Eingriff sind, und daß das Lagergehäuse (7) im Auslaßbereich der Hydraulikpumpe mehrere Auslaßöffnungen (33, 34) aufweist, die den Abstand der Zahnteilung haben und durch Rückschlagventile (22, 23) mit dem Auslaß (29) verbunden sind.
7. Baueinheit nach Anspruch 6,
Kennzeichen:
Die Auslaßöffnungen sind auf die heiden Stirnseiten (Ventilplatten 9, 25) der Hydraulikpumpe verteilt und durch einen Sammelkanal (26) miteinander verbunden.
8. Baueinheit nach Anspruch 7,
Kennzeichen:
Der Sammelkanal (26) liegt auf einer Mantellinie des Gehäuses und kommuniziert mit der Gleitbahn des frei drehbar im Gehäuse gelagerten Innenzahnkranzes (21).
9. Baueinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (6) der Vakuumpumpe und der Hydraulik­ pumpe aus einem Stück in Form eines Rohres gefertigt ist, wobei der Innenraum im Bereich der beiden Enden jeweils kreiszylindrische Gehäuse für die Vakuumpumpe und die Hydraulikpumpe bildet, wobei die Gehäuse durch eine Zwischenwand mit einer Bohrung abgetrennt sind, welche Bohrung exzentrisch zu beiden Gehäusen liegt und die Gleitlagerung der Welle (3) aufnimmt.
10. Baueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Deckel der Hydraulikpumpe eine Auslaßkammer (48) aufgesetzt ist, die über Verbindungskanäle (26) mit der Auslaßseite der Hydraulikpumpe verbunden ist, wobei die Verbindungskanäle radial derart nach außen geführt sind, daß sie in der Auslaßkammer (48) auf einem Radius münden, der ungefähr dem Radius des Gehäusemantels (6) im Bereich der Hydraulikpumpe entspricht, und daß die Öffnungen (52) der Verbindungskanäle (26) in die Auslaßkammer (48) durch Rückschlagventile (22) verschlossen sind.
11. Baueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile als Blattfedern mit mehreren, jeweils einer Öffnung (52) eines Verbindungskanals (26) zugeordneten Zungen ausgebildet sind.
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