DE3150569C2 - - Google Patents
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- DE3150569C2 DE3150569C2 DE19813150569 DE3150569A DE3150569C2 DE 3150569 C2 DE3150569 C2 DE 3150569C2 DE 19813150569 DE19813150569 DE 19813150569 DE 3150569 A DE3150569 A DE 3150569A DE 3150569 C2 DE3150569 C2 DE 3150569C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/30—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F04C18/34—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members
- F04C18/344—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
- F04C18/3441—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation
- F04C18/3442—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation the surfaces of the inner and outer member, forming the inlet and outlet opening
-
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ist eine Flügelzellenpumpe
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Diese Flügelzellenpumpe ist durch die DE 28 04 957-A1
bekannt.
Derartige Flügelzellenpumpen dienen zur Bremskraftverstärkung
und für sonstige Servoantriebe in Kraftfahrzeugen, ins
besondere solchen Kraftfahrzeugen, die einen Diesel-Motor
oder einen Einspritz-Otto-Motor haben. Eine derartige
Unterdruckpumpe stellt in einem Kraftfahrzeug ein Neben
aggregat dar, für welches nur beschränkte Antriebsmöglich
keiten bestehen und welches auch - je nach Motor- und
Kraftfahrzeugmodell - erheblichen Einschränkungen in
räumlicher Hinsicht unterworfen ist. So ist die bekannte
Flügelzellenpumpe nach der DE 28 04 957-A1 zwar direkt an das
Gehäuse des Antriebmotors angeflanscht und ragt mit einem
Lagerbereich in das Kurbelgehäuse hinein. Wegen der fliegen
den Lagerung des Pumpenrotors in zwei in axialem Abstand
zwischen Motor und Pumpe angeordneten Lagern der Hohlwelle
ist der Platzbedarf in axialer Richtung der Pumpe jedoch
hoch.
Aus der DE 2 83 961-C ist eine Flügelzellenmaschine bekannt,
bei der die paarweise sich gegenüberliegenden Kolbenplatten,
die in Führungsschlitzen einer Kolbentrommel radial beweglich
sind, durch jeweils ein Paar etwa mittig an der Innenseite je
einer Kolbenplatte angreifender, schubstarr wirkender Federn
gegeneinander abgestützt sind. Hierdurch ergibt sich keine
kompakte Bauweise, da die Lagerung der Antriebswelle der
Kolbentrommel in den beiden Gehäusedeckeln vorgesehen ist und
ihre gemeinsame Länge etwa der axialen Breite der Kolben
entspricht.
Aus der DE 6 17 020-C und der JP 56-23 588-A1 sind auch schon
Flügelzellenverdichter bekannt, bei denen der Rotor an seinen
Stirnseiten zur Antriebswelle konzentrische Aussparungen
besitzt, in die an den stirnseitigen Verschlußplatten des
Gehäuses ausgebildete Gleitlager axial hineinragen. Hierdurch
wird zwar bereits eine kürzere Bauweise erreicht; ein
direktes Anflanschen der antriebsseitigen Verschlußplatte des
Gehäuses an einen Motor ist aber nicht vorgesehen und bei der
gezeigten Ausführung auch nicht möglich.
Dagegen wird bei der DE 31 02 214-A1 eine kürzere Bauweise
dadurch erreicht, daß der stirnseitige Gehäusedeckel eines
Flügelzellenverdichters axial am Gehäuse eines elektrischen
Antriebmotors zentriert ist. Die Kraftübertragung in den
Rotor des Verdichters erfolgt durch die in den Rotor
hineinragende Motorwelle, die an ihrem Ende eine Kupplung mit
prismatischem Querschnitt trägt, welche in eine diesem
entsprechende Ausnehmung der Nabe des Rotors formschlüssig
eingreift.
Dazu ist aus der DE 25 14 179-A1 bei einer Rotationskolben
maschine für ein Lenkgetriebe eine Kupplungsverbindung
bekannt geworden, bei der die Antriebs- und Arbeitseinheit
formschlüssig und kardanisch miteinander verbunden sind,
indem eine an ihren Enden Außenverzahnungen aufweisende Welle
in eine geeignete Hohlwelle bzw. Nabe mit Innenverzahnungen
eingreift.
Schließlich ist in der DE 24 02 029-A1 bereits ein Schmier
system für einen Rotationskolbenverdichter gezeigt, bei dem
aufgeschleudertes Öl in einer Ölsammeltasche einer stirn
seitigen Gehäusewand außerhalb des Arbeitsraumes gesammelt
und durch eine Bohrung in der Gehäusewand in das Verdichter
gehäuse hinein und zu einer Schmierstelle geführt wird.
Ausgehend von der Flügelzellenpumpe der im Oberbegriff des
Patentanspruchs definierten Art ist es Aufgabe der Erfindung,
eine solche Flügelzellenpumpe bereitzustellen, die eine in
axialer Richtung besonders gedrungene Bauweise aufweist und
die an dem Antriebsmotor platzsparend angebracht ist und von
diesem mit Schmieröl versorgt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt für die im Obergegriff des
Patentanspruchs beschriebene Flügelzellenpumpe durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten
Merkmale 1.1 bis 1.6.
Die Flügelzellenpumpe nach dieser Erfindung zeichnet sich
durch eine in axialer Ausdehnung besonders gedrungene
Bauweise aus. Hierzu wird die bekannte Flügelzellenpumpe
dahingehend verändert, daß jeder Flügel lediglich einen
einzigen radial nach innen weisenden Koppelstift besitzt,
welcher im wesentlichen in der axialen Mitte jedes Flügels
angeordnet ist. Ferner weisen die Gehäusedeckel in den
Gehäuseinnenraum ragende Lagerfüße für die Welle des Rotors
auf und der Rotor besitzt zur Hohlwelle konzentrische
Ausnehmungen, in welchd die Lagerfüße ragen. Die Kupplung der
Hohlwelle mit einer fluchtenden Antriebswelle geschieht durch
eine als selbständiges Bauelement ausgebildete Kupplungs
welle, welche weit, vorzugsweise bis in den axial mittleren
Bereich der Hohlwelle ragt und mit dieser kardanisch, jedoch
formschlüssig z. B. über eine Verzahnung, Kerbverzahnung oder
dgl. verbunden ist. Durch diese Kupplungswelle können
Fluchtfehler zwischen Antriebswelle und der Hohlwelle der
Flügelzellenpumpe ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe mit ihrer axial
gedrungenen Bauweise ist dazu noch in besonderer Weise
geeignet, unmittelbar an das Motorgehäuse eines Kraftfahr
zeuges angeflanscht zu werden. In dieser Ausführung weist der
Verbindungsflansch eine - in der Einbaulage der Flügelzellen
pumpe - nach oben weisende Ölsammeltasche auf, welche an
ihrem Grund oder nahe ihrem Grund eine Austrittsöffnung in
das Innere des Gehäuses der Flügelzellenpumpe besitzt. Der
Verbindungsflansch, welcher gleichzeitig eine Stirnwand des
Gehäuses darstellt, ist ferner auf der Pumpeninnenseite
vorzugsweise mit einer Ausnehmung versehen, welche die
Austrittsöffnung der Ölsammeltasche mit den Ringräumen
verbindet, welche durch die Ausnehmungen des Rotors um die
Lagerfüße gebildet werden. Von diesen Ringräumen aus gelangt
das Öl in die Flügelfußräume der Führungsschlitze, in die
Lagerbereiche und in das Innere der Hohlwelle. Hierdurch
werden die Flügel in ihren Flügelschlitzen, die Laufflächen
der Flügel am Gehäuse, die Gleitlager der Hohlwelle sowie die
Kupplung im Inneren der Hohlwelle geschmiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels durch die Fig. 1 und 2 näher erläutert.
In Fig. 1 ist im Axialschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt
eine Flügelzellenpumpe dargestellt. Sie besteht aus einem
zylindrischen Gehäuse 1, in dem exzentrisch der Rotor 3 auf
der drehbaren Hohlwelle 9 gelagert ist. Der Rotor 3 weist
Führungsschlitze 4 für die Flügel 5 auf, die vorzugsweise in
Axialebenen des Rotors liegen. Die Stirnflächen des Pumpen
gehäuses werden gebildet durch den Boden 23 des topfförmigen
Gehäuses 1 sowie durch den Verbindungsflansch 2. Die Flügel
bilden in dem Gehäuse 1 Flügelzellen, welche durch die
Stirnflächen des Pumpengehäuses, also durch Flansch 2 und
Boden 23 und den Außenumfang des Gehäuses 1 und des Rotors 3
begrenzt sind und sich bei Rotation des Rotors kontinuierlich
verkleinern und vergrößern und dadurch eine Pumpwirkung
ausüben.
Der Ansaugkanal ist mit 24 und der Auslaßkanal mit 25
bezeichnet. Der Rotor 3 mit seiner Nabe 7 ist durch Stift 26
mit der Hohlwelle 9 verbunden. Die Hohlwelle 9 ist in den
Lagerfüßen 12 und 13 gleitgelagert. Die Lagerfüße einerseits
und die Hohlwelle andererseits bilden eine geeignete
Materialpaarung für die Gleitlagerung der Hohlwelle. Die
Lagerfüße 12 und 13 sitzen an den Stirnwänden 2 und 23 und
ragen, um eine gedrungene Bauweise zu erreichen, in das
Innere des Gehäuses 1. Der Rotor 3 weist an seinen beiden
Stirnflächen konzentrische Ausnehmungen 6.1, 6.2 auf, welche
die Lagerfüße umgeben und mit ihnen jeweils einen Ringraum
bilden. Die Flügel 5 weisen in ihrer axialen Mitte jeweils
einen Koppelstift 8.1, 8.2 auf. Die Koppelstifte sich
gegenüberliegender Flügel fluchten miteinander. Die Koppel
stifte sind so lang, daß die radiale Erstreckung eines Paares
von Flügeln und Koppelstiften kleiner ist als die kleinste
Gehäusesekante durch den Rotormittelpunkt. Dadurch wird
erreicht, daß die Flügel stets nur unter ihrer Zentrifugal
kraft am Außenumfang des Gehäuses anliegen. Andererseits
können aber die Flügel nicht durch Verschmutzung oder
zähflüssiges Öl in einer radial inneren Stellung klemmen, da
sie dann durch die Koppelstifte und den gegenüberliegenden,
radial einfahrenden Flügel wieder zwangsweise radial
ausgefahren werden.
Die Flügelzellenpumpe wird durch den Verbindungsflansch 2 an
das Motorgehäuse 19 des Kraftfahrzeuges angeflanscht
(Flanschlöcher 18). Der Antrieb geschieht durch Antriebswelle
27 und Kupplungswelle 16. Diese weist beidseitig Kupplungs
räder 15, 17 mit Verzahnungen oder anderen Formgebungen auf,
mit denen die Kupplungswelle 16 einerseits mit der Antriebs
welle 27 und andererseits mit der Hohlwelle 9, die die
Verzahnung 14 aufweist, formschlüssig gekuppelt ist. Dabei
ist jedes Kupplungsrad 15 bzw. 17 so ausgebildet, daß die
Kupplungswelle 16 kardanisch gegenüber der Hohlwelle 9 und
der Antriebswelle 27 beweglich ist.
Dadurch, daß die Kupplungswelle sehr weit und vorzugsweise
bis in den Bereich der axialen Mitte der Hohlwelle ragt, wird
es möglich, daß die Antriebswelle 27 fast bis vor den
Verbindungsflansch ragt. Die Kupplungswelle 16 ist in der
Lage, Fluchtfehler zwischen der Antriebswelle 27 und der
Hohlwelle 9 auszugleichen.
Zur Schmierung weist der Verbindungsflansch 2 eine Ölsammel
tasche 20 auf. Die Ölsammeltasche ist in der Einbaulage der
Pumpe nach oben gerichtet. In ihr sammelt sich Öl, welches im
Kurbelwellenraum des Motors aufgeschleudert wird. Durch die
Austrittsöffnung 28 gelangt das Öl in den Bereich einer
scheibenförmigen Ausnehmung 21, welche auf der Gehäuseinnen
seite in den Verbindungsflansch 2 konzentrisch zum Gehäuse 1
eingebracht ist. Diese Ausnehmung kann auch anders, z. B. als
Nut ausgebildet sein. Die Ausnehmung 21 ragt radial bis in
den Bereich des Ringraums 6.2. Dieser steht mit den Fußräumen
der Flügelschlitze und diese wiederum durch Öffnungen 10, 11
in der Nabe 7 des Rotors 3 und der Hohlwelle 9 mit dem
Inneren der Hohlwelle und außerdem mit dem gegenüberliegenden
Ringraum 6.1 und der Ausnehmung 22 im Gehäuseboden 23 in
Verbindung.
Von den Führungsschlitzen aus werden die Flügel und die
Stirn- und Umfangswandungen des Gehäuses geschmiert. Von den
Ringräumen 6.1 und 6.2 gelangt Öl in die Gleitlagerungen.
Hierzu können die Lagerfüße 12 bzw. 13 oder aber die
Hohlwelle axiale Lagernuten aufweisen.
Das in das Innere der Hohlwelle gelangte Öl dient zur
Schmierung der Kupplungsverbindung zwischen dem Kupplungsrad
15 und der Hohlwelle 9. Da die Hohlwelle in den Kurbelwellen
raum ragt, kann das aus dem Inneren der Hohlwelle und aus den
Gleitlagerungen austretende Öl in den Ölsumpf des Motors
abfließen.
Bezugszeichenaufstellung
1 Gehäuse
2 Flansch, Verbindungsflansch, Stirnwand, Gehäusedeckel
3 Rotor
4 Flügelschlitz, Führungsschlitz
5 Flügel
6.1 Ausnehmung, Ringraum
6.2 Ausnehmung, Ringraum
7 Nabe
8.1 Koppelstift, Stift
8.2 Koppelstift, Stift
9 Hohlwelle
10 Durchtrittsöffnung
11 Durchtrittsöffnung
12 Lagerfuß
13 Lagerfuß
14 Verzahnung
15 Kupplungsrad
16 Kupplungswelle
17 Kupplungsrad
18 Flanschlöcher
19 Motorgehäuse
20 Öltasche, Ölsammeltasche, Tasche
21 Ausnehmung
22 Ausnehmung
23 Boden, Gehäuseboden, Stirnwand, Gehäusedeckel
24 Ansaugkanal
25 Auslaß, Auslaßkanal
26 Stift
27 Antriebswelle
28 Austrittsöffnung, Ölauslaß
2 Flansch, Verbindungsflansch, Stirnwand, Gehäusedeckel
3 Rotor
4 Flügelschlitz, Führungsschlitz
5 Flügel
6.1 Ausnehmung, Ringraum
6.2 Ausnehmung, Ringraum
7 Nabe
8.1 Koppelstift, Stift
8.2 Koppelstift, Stift
9 Hohlwelle
10 Durchtrittsöffnung
11 Durchtrittsöffnung
12 Lagerfuß
13 Lagerfuß
14 Verzahnung
15 Kupplungsrad
16 Kupplungswelle
17 Kupplungsrad
18 Flanschlöcher
19 Motorgehäuse
20 Öltasche, Ölsammeltasche, Tasche
21 Ausnehmung
22 Ausnehmung
23 Boden, Gehäuseboden, Stirnwand, Gehäusedeckel
24 Ansaugkanal
25 Auslaß, Auslaßkanal
26 Stift
27 Antriebswelle
28 Austrittsöffnung, Ölauslaß
Claims (1)
- Flügelzellenpumpe zur Erzeugung eines Luftunterdrucks, insbesondere für die Bremskraftverstärkung in Kraftfahrzeugen mit Diesel- oder Einspritz-Otto-Motor,
mit einem Rotor (3), der auf einer drehbar angetriebenen Hohlwelle (9) sitzt und radiale Führungsschlitze (4) für die Flügel aufweist, wobei die Flügel (5) mittels radial fluchtender Stifte (8.1, 8.2) von Flügelspitze zu Flügel spitze in einem Abstand gehalten werden, der geringfügig kleiner ist die kleinste Gehäusesekante durch die Drehmitte des Rotors (3) ist,
und wobei die Stifte (8.1, 8.2) in radialen Durchtritts öffnungen (10, 11) der Hohlwelle (9) geführt sind und das von den Schmierstellen der Flügelzellenpumpe kommende Schmieröl drucklos in das Kurbelwellengehäuse des Motors zurückläuft, dadurch gekennzeichnet, daß- 1.1 jeder Flügel (5) im wesentlichen in seiner Längsmitte einen einzigen Stift (8.1, 8.2) besitzt,
- 1.2 der Rotor (3) an seinen Stirnseiten zur Hohlwelle (9) konzentrische Ausnehmungen (6.1, 6.2) zur Aufnahme von Gleitlagern (12, 13) aufweist,
- 1.3 die Gleitlager (12, 13) zur Lagerung der Hohlwelle (9) an der jeweiligen Gehäuseinnenseite eines Gehäusedeckels (2,23) ausgebildet sind und axial in den Gehäuseinnenraum ragen,
- 1.4 eine Kupplungswelle (16), die vom Motor angetrieben wird, um mehr als ein Drittel ihrer Länge in die Hohlwelle (9) ragt und mit ihr kardanisch, jedoch formschlüssig verbunden ist,
- 1.5 die Pumpe mit einem Gehäusedeckel (2, 23) am Motorgehäuse (19) befestigt ist und dieser Gehäusedeckel (2) in das Kurbelwellengehäuse hineinragt,
- 1.6 und der Gehäusedeckel (2) auf seiner Außenseite eine nach oben offene Ölsammeltasche (20) aufweist, die einen Ölauslaß (28) in das Pumpengehäuse (1) im Bereich der zur Hohlwelle (9) konzentrischen Ausnehmung (6.2) des Rotors (3) hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150569 DE3150569A1 (de) | 1981-12-21 | 1981-12-21 | Fluegelzellenpumpe |
DE19833321723 DE3321723A1 (de) | 1981-12-21 | 1983-06-16 | Fluegelzellenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150569 DE3150569A1 (de) | 1981-12-21 | 1981-12-21 | Fluegelzellenpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150569A1 DE3150569A1 (de) | 1983-06-30 |
DE3150569C2 true DE3150569C2 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6149289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813150569 Granted DE3150569A1 (de) | 1981-12-21 | 1981-12-21 | Fluegelzellenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3150569A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025897A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-02-20 | Hiestand Karl Fluidtechnik | Arbeitsmaschine |
DE102015213099B3 (de) * | 2015-07-13 | 2016-08-04 | Joma-Polytec Gmbh | Kunststoffrotor für Vakuumpumpe |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE283961C (de) * | ||||
DE617020C (de) * | 1932-09-02 | 1935-08-24 | Henry Ogilvie | Drehkolbenverdichter mit im Verdichtergehaeuse exzentrisch gelagertem Rotor und mit Kuehlung durch Einspritzung einer Kuehlfluessigkeit |
FR1120279A (fr) * | 1955-01-24 | 1956-07-03 | Groupe compresseur hermétique | |
FR1166602A (fr) * | 1957-02-01 | 1958-11-13 | Dieny & Lucas Soc Nouv | Compresseur-injecteur |
DE2402029B2 (de) * | 1974-01-17 | 1980-04-24 | 1000 Berlin | Schmiervorrichtung für Rotationskolbenverdichter |
US3905728A (en) * | 1974-04-17 | 1975-09-16 | Eaton Corp | Rotary fluid pressure device and pressure relief system therefor |
DE2617514C2 (de) * | 1976-04-22 | 1985-01-17 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Flügelzellen-Vakuumpumpe |
DE2804957A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-16 | Barmag Barmer Maschf | Fluegelzellenmaschine |
JPS5840674B2 (ja) * | 1979-08-03 | 1983-09-07 | 株式会社豊田自動織機製作所 | 冷媒圧縮機 |
IT1130363B (it) * | 1980-01-29 | 1986-06-11 | Leonardo Beltrame | Compressore a capsulismo con girante perfezionato,utile in particolare per gonfiaggio od alimentazione di avvisatoripneumatici per veicoli |
-
1981
- 1981-12-21 DE DE19813150569 patent/DE3150569A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3150569A1 (de) | 1983-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3321723 Format of ref document f/p: P |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE |
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