DE3321723A1 - Fluegelzellenpumpe - Google Patents
FluegelzellenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/0042—Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
- F04C29/005—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
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- Rotary Pumps (AREA)
Description
0-1345 - 3 -
Flügelzellenpumpe
Gegenstand der Erfindung ist eine Flügelzellenpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere mit den
weiteren Merkmalen nach Patentanmeldung P 31 50 569.4 (= Bag. 1278), daß jeder Flügel im wesentlichen in seiner
Längsmitte einen einzigen Stift besitzt und" daß eine Kupplungswelle um mehr als ein Drittel ihrer Länge in die
Hohlwelle hineinragt und mit dieser über Verzahnung, Kerbverzahnung oder dgl. kardanisch, jedoch formschlüssig
verbunden ist.
■ ·
Derartige Flügelzellenpumpen dienen zur Bremskraftverstärkung und für sonstige Servoantriebe in Kraftfahrzeugen, insbesondere
solchen Kraftfahrzeugen, die einen Diesel-Motor oder einen Einspritz-Otto-:-lotor haben. Line solche Flügelzellenpumpe
wird als Unterdruckpumpe betrieben und stellt in einem Kraftfahrzeug ein Nebenaggregat dar, für welches
nur beschränkte Antriebsmöglichkeiten bestehen und welches je nach Motor- und Kraftfahrzeugmodell - erheblichen
Einschränkungen in räumlicher Hinsicht unterworfen ist.
Die Flügelzellenpumpe nach dem Hauptpatent (Hauptpatentanmeldung) zeichnet sich durch eine in ihrer axialen Ausdehnung
gedrungene Bauweise aus. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Flügel lediglich einen einzigen radial nach innen
weisenden Koppelstift besitzt, welcher im wesentlichen in der axialen Mitte jedes Flügels angeordnet ist. Ferner
weisen die Gehäusedeckel beidseitig in den Gehäuseinnenraum ragende Lagerfüße für die Hohlwelle des Rotors auf, und
der Rotor besitzt stirnseitige, zur Hohlwelle konzentrische
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Ausnehmungen, in welche die Lagerfüße axial hineinragen. Die Kupplung der Hohlwelle mit einer fluchtenden Antriebs1-welle
erfolgt durch eine als sebständiges Bauelement ausgebildete Kupplungswelle, welche weit, vorzugsweise bis in
den axial mittleren Bereich der Hohlwelle hineinragt und mit dieser kardanisch, jedoch formschlüssig verbunden ist.
Durch die Kupplungswelle können Flüchtungsfehler zwischen Antriebswelle und Hohlwelle der Flügelzellenpumpe ausgeglichen
werden.
Durch dieses Zusatzpatent (Zusatzpatentanmeldung) wird
gleichfalls eine in ihrer axialen Ausdehnung besonders gedrungene Bauweise einer Flügelzellenvakuumpumpe erzielt.
Die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Lösung unterscheidet sich jedoch von der Bauweise der
Flügelzellenpumpe nach dem Hauptpatent (Hauptpatentanmeldung) insbesondere durch die fliegende Lagerung des Rotors
im Pumpengehäuse. Bei dieser Bauform ist der mit der Hohlwelle drehfest verbundene Rotor in einer Lagernabe an
einem der Gehäusedeckel oder des Gehäusebodens auskragend gelagert. Der Rotor selbst sitzt am einen Ende der Hohlwelle,
insbesondere dem der Antriebswelle abgewandten Ende. Er besitzt auf seiner der Lagernabe zugewandten Seite eine
stirnseitige Ausdrehung, in die die Lagernabe teilweise axial hineinragt. Radial ist der Rotor in diesem Bereich
über die Lagernabe hinaus ausgedreht. Vorzugsweise wird ein Gleitlager angewandt, um auch bei einer radial gedrungenen
Bauweise noch eine ausreichende radiale Dicht- und Führungsbreite des Rotors zu erzielen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Rotors in Verbindung
mit seiner fliegenden Lagerung in einem in das Pumpengehäuse axial hineinragenden Lagerelement wird eine
Flügelzellenpumpe geschaffen, die bei vergleichbarer Saugleistung in axialer Richtung wesentlich kürzer baut als
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andere bisher bekanntgewordene Flügelzellenvakuumpumpen. Dabei ist es nach dieser Erfindung besonders wichtig,
daß die Lagernabe so weit wie möglich in den Rotor verlegt wird, um eine geringe Gesamtlänge des Rotors einschließlich
seiner Lagerung zu erhalten. Im übrigen ist die Ausdrehung des Rotors - soweit die Funktion der Flügelzellenvakuumpumpe
gewährleistet ist - gewichtsreduzierend und vorteilhaft für die Dimensionierung des Lagerbereichs und der
Hohlwelle, da der Abstand zwischen der Längsmitte des Rotors und der Lagermitte reduziert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen
Fig* 1 den Axialschnitt einer Flügelzellenvakuumpumpe
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Kormalschnitt der Pumpe gemäß Schnitt II-II
in Fig. 1.
Die in Fig. 1 im Axialschnitt dargestellte Flügelzellenvakuumpumpe
besteht aus einem kreiszylindrischen Gehäuse 1, das durch die Deckel 2 und 17 stirnseitig abgeschlossen ist.
Der Deckel 17 und das Gehäuse 1 können aber auch ein gemeinsames, topfförmiges Bauteil bilden, in dem der angeflanschte
Deckel 17 zum Boden des Pumpengehäuses wird. Der Deckel 17 besitzt eine exzentrisch im Pumpengehäuse 1
angeordnete Lagernabe 3, in welcher die Hohlwelle 4 des Rotors 6 drehbar gelagert und durch eine Kupplungswelle
5 mit Antriebswelle 18 angetrieben ist. Die Kupplungswelle ragt bis in den axial mittleren Bereich der Hohlwelle 4
hinein und ist mit dieser durch ein Vielkantprofil 19 formschlüssig verbunden. Durch die Kupplungswelle 5
werden geringe Fluchtungsfehler und Winkelversetzungen der Wellen 4 und 18 im Rahmen des vorhandenen Spiels des
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Vielkantprofils 19 ausgeglichen.
Der Rotor 6 sitzt drehfest am einen Ende der Hohlwelle
Diese weist beispielsweise in ihrem Endbereich eine Rändelung
oder dgl. auf oder ist mit einem Preßsitz in der Bohrung des Rotors 6 befestigt. Bei dem Rotor 6 handelt
es sich um einen kreiszylindrischen, massiven Körper, in welchen vorzugsweise vier Schlitze 7 eingearbeitet
sind, die auf Axialebenen des Rotors 6 liegen. In jedem
10· der Schlitze 7 ist ein Flügel 8 radial beweglich. Die Stifte 9, welche mit den Flügeln 8 fest verbunden sind,
verhindern, daß einer der Flügel 8 in seiner unteren Totlage hängenbleibt. Dabei fluchten die Stifte 9 sich
gegenüberliegender Flügel 8 miteinander und haben eine solche Länge, daß die radiale Erstreckung eines
Paares von Flügeln 8 mitsamt ihrer Koppelstifte 9 kleiner ist als die kleinste Gehäusesekante durch den Rotormittelpunkt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Flügel 8 stets nur unter der auf sie wirkenden Zentrifugalkraft am Umfang
des Gehäuses 1 anliegen. Andererseits können die Flügel 8 aber nicht durch Verunreinigungen oder zähflüssiges öl
in einer radial inneren Stellung klemmen oder hängenbleiben, da sie durch die Koppelstifte 9 und die gegenüberliegenden,
bei Drehung des Rotors 6 radial einfahrenden Flügel 8 zwangsweise in ihren Schlitzen 7 radial herausgeschoben
werden. Die Stifte 9 sind im Rotor 6 in Bohrungen geführt, die mit entsprechenden Radialbohrungen der Hohlwelle 4
fluchten. Die Stifte 9 benachbarter Flügel 8 sind in Längsrichtung der Flügel etwas versetzt, um sich nicht zu
behindern.
Der Rotor 6 weist in seiner der Lagernabe 3 zugewandten Stirnfläche eine zentrische Ausdrehung 20 auf, die sich
axial bis annähernd zur Längsmitte des Rotors 6 erstreckt. In radialer Richtung ist die Ausdrehung 20 so bemessen,
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0-1345 - 7 -
daß der in der Lagernabe 3 auf seiner Hohlwelle 4 fliegend gelagerte Rotor 6 die Lagernabe 3 mit geringem radialen
Spiel übergreift, so daß das Gleitlager im wesentlichen in den Rotor 6 hineinverlegt ist und die axiale Baulänge
der Flügelzellenpumpe erheblich verringert wird.
In Fig. 1 ist einerseits eine übliche Flanschverbindung
zwischen dem kreiszylindrischen Pumpengehäuse 1 und dem Deckel 17 mit einem zwischengelegten Dichtungsring und
umfangsverteilten Schrauben dargestellt. Wie bereits oben erwähnt, können beide Teile auch ein gemeinsames, topfförmiges
Pumpengehäuse bilden. Dagegen ist die Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse 1 und dem ebenen Deckel 2
so ausgeführt, daß in den Flansch 10 des Pumpengehäuses 1 und den Deckel 2 jeweils kreisförmige Nuten 11 bzw. 12 eingearbeitet sind, die in der Trennfuge 16 miteinander
kommunizieren. Die Nuten 11 und 12 sind zueinander gegensinnig geneigt, so daß sie im Axialschnitt V-förmig gegeneinander
abgewinkelt sind. Die hier gezeigte Verbindung des Pumpengehäuses 1 mit dem ebenen Deckel 2 geschieht
nun dadurch, daß der Deckel 2 auf das Pumpengehäuse 1 gelegt und sodann die Nuten 11, 12 durch den Angußkanal 13
mit einem schmelzflüssigen oder plastisch fließfähigen Material 'iber den ganzen Umfang gefüllt v/erden. Der
Füllvorgancj wird so lange fortgesetzt, bis Material aus der
diametral gegenüberliegenden Entlüftungsbohrung 14 austritt.
Wenn beim Verfüllen der Nuten 11, 12 Dichtmasse in die Fuge 16 gelangt, fließt diese in die Sammelnut 15
und sammelt sich dort. Es wird hierdurch verhindert, daß die Dichtmasse in das Innere des Pumpengehäuses 1 austritt.
Als Füllmaterial kommen Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt, insbesondere aber auch thermoplastische oder duroplastische
Kunststoffe in Betracht, die zum Zweck des Füllens der Nuten 11, 12 aufgeschmolzen v/erden und sodann in den Nuten
11, 12 aushärten.
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Die gezeigte Verbindung hat den Vorteil, daß sie sehr einfach ist und es ermöglicht, die Verbindung im wesentlichen
automatisch, d.h. ohne Handbetrieb, mittels einer Spritzgießmaschine herzustellen. Durch diese wird die
thermoplastische oder duroplastische Dichtmasse aufgeschmolzen und in die Nuten 11, 12 eingespritzt. Eine
mechanische Bearbeitung der Dichtflächen und das Einlegen einer Flachdichtung sind nicht mehr erforderlich.
Fig. 2 zeigt den Normalschnitt der Flügelzellenvakuumpumpe gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II. Neben den
bereits beschriebenen Bauteilen der Flügelzellenvakuumpumpe ist hier noch der Saugstutzen 21 kurz vor dem oberen Totpunkt
der Flügel 8 und die Auslaßniere 22 kurz vor dem unteren Totpunkt der Flügel 8 dargestellt. Die Drehrichtung
des Rotors 6 ist in Fig. 2 mit der Bezugszahl 23 bezeichnet. Vvie aus Fig. 2 zu erkennen ist, bilden die Flügel 8 in
dem Pumpengehäuse 1 Flügelzellen, welche durch die Stirnflächen des Pumpengehäuses, also durch die Deckel 2 und 17,
den inneren Umfang des Gehäuses 1 und den Außenumfang des Rotors 6 begrenzt sind und sich bei Drehung des Rotors 6
kontinuierlich verkleinern und vergrößern und dadurch eine Pumpwirkung ausüben.
0-1345 - 9 -
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 | Pumpe |
2 | Gehäusedeckel |
3 | Lagernabe, Gleitlager |
4 | Hohlwelle |
5 | Kupplungswelle |
6 | Rotor |
7 | Schlitz |
8 | Flügel |
9 | Stift |
10 | Flansch |
11 | Nut |
12 | Nut |
13 | Angußöffnung, Angußkanal |
14 | Entlüftungsöffnung, -bohrung |
15 | Sammelnut |
16 | Trennfuge |
17 | Deckel oder Gehäuseboden |
18 | Antriebswelle |
19 | Vielkantprofi1 |
20 | Ausdrehung des Rotors |
21 | Saugstutzen |
22 | Auslaßniere |
23 | Drehrichtung des Rotors |
-40-L
eerseite
Claims (2)
- barmag Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Sitz Remscheid, Bundesrepublik Deutschland0-1345 -A-Ansprücheο Flügelzellenpumpezur Erzeugung eines Luftunterdrucks, insbesondere für die Bremskraftverstärkung in Kraftfahrzeugen mit Diesel= oder Einspritz-Otto-Motor, mit einem Rotor (6), der auf einer drehbar angetriebenen Hohlwelle (4) sitzt und radiale Führungsschlitze (7) für die Flügel (8) aufweist, wobei die Flügel (8) mittels radial fluchtender Stifte (9) in einem Abstand von Flügelspitze zu Flügelspitze gehalten werden, der geringfügig kleiner als die kleinste Gehäusesekante durch die Drehmitte des Rotors (6) ist, insbesondere mit den weiteren Merkmalen nach Patentanmeldung P 31 50 569.4, daß jeder Flügel (8) im wesentlichen in seiner Längsmitte einen einzigen Stift (9) besitzt und daß eine K^plungswelle (5) um mehr als ein Drittel ihrer Länge in die Hohlwelle (4) ragt und mit dieser über Verzahnung, Kerbverzahnung oder dgl. kardanisch-, jedoch formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daßder Rotor (6) drehfest am einen Ende der Hohlwelle (4) sitzt und in einer am Deckel (17) des Pumpengehäuses (1.) exzentrisch angeordneten Lagernabe (3) frei auskragend gelagert, insbesondere gleitgelagert ist, wobei sich die Lagernabe (3) am Deckel (17) axial in eine zentrische, stirnseitige Ausdrehung (20) des Rotors (6) erstreckt,0-134 5 - 2 -welche radial über die Lagernabe (3) und den Grund der Führungsschlitze (7) der Flügel (8) im Rotor (6) hinausgeht.
- 2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Lagernabe (3) im Boden eines topfförmig ausgebildeten Pumpengehäuses (1) angeordnet ist, welches durch einen ebenen Deckel (2) verschlossen ist. 10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321723 DE3321723A1 (de) | 1981-12-21 | 1983-06-16 | Fluegelzellenpumpe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150569 DE3150569A1 (de) | 1981-12-21 | 1981-12-21 | Fluegelzellenpumpe |
DE3227710 | 1982-07-24 | ||
DE19833321723 DE3321723A1 (de) | 1981-12-21 | 1983-06-16 | Fluegelzellenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321723A1 true DE3321723A1 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=27189774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321723 Withdrawn DE3321723A1 (de) | 1981-12-21 | 1983-06-16 | Fluegelzellenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321723A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0745525A1 (de) * | 1995-05-31 | 1996-12-04 | LuK Automobiltechnik GmbH & Co. KG | Vakuumpumpe |
CN103821736A (zh) * | 2013-01-31 | 2014-05-28 | 李虹杰 | 一种直流低压外转式无刷刮板泵 |
DE102021114712B3 (de) | 2021-06-08 | 2022-09-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hydraulikpumpeneinheit mit gerändelter Verbindung eines Stehlagers mit einem Gehäuse |
-
1983
- 1983-06-16 DE DE19833321723 patent/DE3321723A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0745525A1 (de) * | 1995-05-31 | 1996-12-04 | LuK Automobiltechnik GmbH & Co. KG | Vakuumpumpe |
CN103821736A (zh) * | 2013-01-31 | 2014-05-28 | 李虹杰 | 一种直流低压外转式无刷刮板泵 |
DE102021114712B3 (de) | 2021-06-08 | 2022-09-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hydraulikpumpeneinheit mit gerändelter Verbindung eines Stehlagers mit einem Gehäuse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AF | Is addition to no. |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |