DE2804957A1 - Fluegelzellenmaschine - Google Patents

Fluegelzellenmaschine

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Publication number
DE2804957A1
DE2804957A1 DE19782804957 DE2804957A DE2804957A1 DE 2804957 A1 DE2804957 A1 DE 2804957A1 DE 19782804957 DE19782804957 DE 19782804957 DE 2804957 A DE2804957 A DE 2804957A DE 2804957 A1 DE2804957 A1 DE 2804957A1
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DE
Germany
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machine according
housing
vane
outlet channel
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Withdrawn
Application number
DE19782804957
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Hertell
Robert Lange
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Priority to DE7979100304T priority patent/DE2967081D1/de
Priority to EP79100304A priority patent/EP0003572B2/de
Publication of DE2804957A1 publication Critical patent/DE2804957A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation
    • F04C29/023Lubricant distribution through a hollow driving shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • "FLUGELZELLEMASCHINE"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flügelzellenmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Es sind bereits verschiedene Schmiermittelsysteme zum Schmieren der beweglichen Teile einer Flügelzellenmaschine bekannt. Diese Systeme haben sich allgemein bewährt (VE-Gm 77 08 908).
  • Werden Flügelzellenmaschinen als Pumpen in Kraftfahrzeugen verwendet, um die Hilfskraft bei Bremskraftverstärkern zu erzeugen, so werden sie üblicherweise an den olkreislauf des Araftfahrzeugmotors angeschlossen. Hierbei treten sehr unterschiedliche Betriebsbedingungen auf, so daß es - je nach Einsatz - möglich sein kann, daß nicht alle Stellen der Maschine regelmäßig mit Schmiermittel versorgt werden Diese Betriebszustände können beispielsweise zu niedriger bestand und kaltes, zähflüssiges öl im Winter sein.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, den Schmiermittelkreislauf der Flügelzellenmaschine zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des hennzeichens des ersten Anspruchs. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch dss Verbinden von Auslaßkanal und Schmiermittellauf eine zusätzliche Förderwirkung im Schmiermittelsystem auftritt, die gewährleistet, daß das Schmiermittel sicher alle erforderlichen Schmierstellen erreicht.
  • Hierbei ist die Verbindung an jeder Stelle innerhalb der Schmiermittelzufuhr möglich.
  • Durch Anspruch 2 wird eine spezielle Ausbildung des Auslaßkanals und der Verbindung zum Schmiermittel fluß beschrieben.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bezweckt, daß unabhängig von der Schmiermittelzufuhrart und -höhe nur eine Strömungsrichtung sicher erreicht wird. Damit wird der Vorteil erreicht, daß wesentlich geringere Schmiermittelmengen ausreichen als ohne Verbindung von Auslaßkanal zu Schmiermittellauf.
  • Als Drossel läßt sich vorteilhaft nach Anspruch 4 ein Wellenlager verwenden. Zur Unterbringung des Lagers ist besonders der Ringkanal nach Anspruch 2 geeignet. Dabei ist es auch möglich, die Flügelzellenmaschine fliegend zu lagern.
  • Um einen in der Flügelzellenmaschine geschlossenen Schmiermittelkreislauf zu erreichen, in dem das Schmiermittel nur über interne Bohrungen und Kanäle innerhalb des Maschinengehäuses geführt wird, wird die Weiterbildung nach Anspruch 5 vorgeschlagen. Damit entfällt der zusätzliche Aufwand für externe Leitungen. Des weiteren ist dadurch die Gefahr gebannt, daß diese externen Leitungen brechen, wodurch der Schmiermittelkreislauf zusammenbricht und schwere Schäden an der Flügelzellenmaschine auftreten können.
  • Wird die Flügelzellenmaschine als Vakuumpumpe eingesetzt, entsteht der weitere Vorteil, daß der innere Raum der Pumpenhohlwelle und die Flügelfußräume unter Atmosphärendruck stehen, wodurch das Schmiermittel in die Pumpenhohlwelle eingespritzt werden kann. Dadurch entfällt die Dichtung zwischen der Einspritzdüse und der Pumpenhohlwelle. Des weiteren werden die Flügel nur durch Fliehkraft beaufschlagt, wodurch ihre Reibleistung gering gehalten wird.
  • Durch Anspruch 6 wird eine dichtungsfreie Begrenzung des Ringkanals erreicht. Anspruch 7 beschreibt eine Alternativausführung des Maschinenauslaßkanals. Auch hier wird eine ausreichende Förderwirkung auf das in der Flügelzellenmaschine geführte Schmiermittel ausgeübt.
  • Geeignete und fertigungstechnisch einfach herzustellende Verbindungskanäle innerhalb des Schmiermittelkreislaufs werden durch die Ansprüche 8 und 9 beschrieben.
  • Anspruch 10 beschreibt eine vorteilhafte Ausbildung des zweiten Maschinenlagers.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnunyen näher erläutert. Hierbei wird die Erfindung anhand einer in einem Kraftfahrzeug eingebauten Flügelzellenvakuumpumpe erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Es stellen dar: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine stehend eingebaute Flügelzellenpumpe mit diagonal verlaufendem Pumpenauslaßkanal; Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Pumpe nach Fig. 1 mit einem spiralförmig verlaufenden Pumpenauslaßkanal.
  • Die Pumpe nach Fig. 1 besteht aus einem Pumpengehäuse 1, das mit seinem Anschlußflansch auf dem schematisch angedeuteten Motorgehäuse 2 aufliegt. Das Motorgehäuse beherbergt den ölspeicher 14. Es wird durch geeignete Verbindungselemente, beispielsweise Schrauben und Unterlegscheiben, befestigt.
  • Das Pumpengehäuse wird durch einen Deckel 3, der auch die Ansaugöffnung 4 beinhaltet, verschlossen.
  • In der,l PuiQpengehäuse 1 ist die aufgebohrte Pumpenwelle 5 auf der Hühe der Befestigung im Motorblock in einem ersten Gleitlager 6 und kurz vor dem Pumpenraum in einem zweiten Gleitlager 7 gelagert. Das erste Gleitlager wird von dem Gehäuse 1 gebildet. Das zweite Gleitlager 7 ist ein auswechselbares Gleitlager, das in einem Ringkanal 8 im Gehäuse 1 eingepaßt ist.Dieser Ringkanal vcrläuft von dem Pumpenraum bis zu dem ersten Gleitlager 6. Das Gleitlager 7 weist eine oder mehrere auf den Umfang verteilte, axial verlaufende Schmiernuten 7.1 und eine oder mehrere blrücklaufnuten 7.2 auf.
  • Das obere-auskragende Lnue der Pumpenwelle trägt vier radial angeordnete Flügel 9, die radial ein- und ausfahren können.
  • Sinne derartige Pumpe ist beispielsweise in dem DE-Gm 77 07 853 beschrieben. Die Flügelfußräume 10 sind über einen radialen Ringraum 11 (Vertiefung im Deckel 3) mit der Bohrung in der Pumpenwelle 5 verbunden. Ferner sind die Flügelfußräume über einen weiteren Ringraum 12 mit dem zweiten Gleitlager 7 verbunden.
  • Der Pumpenauslaßkanal 13 verläuft von geeigneter Stelle im Pumpenraum diagonal im Pumpengehäuse zum Ringkanal 8. Er verläßt den Ringkanal 8 diametral zu seinem Einlaß und mündet - bei Verwendung in einem Kraftfahrzeugmotor - in dem Motorgehäuse.
  • Im folgenden soll die Funktion des olkreislaufes näher erläutert werden.
  • Die Pumpenwelle 5 wird durch einen geeigneten Antrieb - bei Verwendung in einem Kraftfahrzeugmotor - beispielsweise über eine Zahnradpaarung von der Nockenwelle angetrieben. Dabei evakuiert sie über den Ansaugstutzen 4 den Speicherraum eines Bremskraftverstärkers (hier nicht dargestellt).
  • Zur Schmierung sämtlicher beweglicher Teile innerhalb der Pumpe wird durch die aufgebohrte Pumpenwelle 5 üblicherweise öl eingespritzt. Das öl wird üblicherwoise unter Druck von der ölpumpe des Motors gefördert (olspeicher 14). Das ol wird dabei mit einem solchen Druck in die Pumpenwelle 5 eingeleitet, daß es bis in den Ringraum 11 gelangt. Von dort gelangt es zu den Flügelfußräumen 10.Ebenso gelangt es in die Flügelfußräume 10 durch die Bohrungen für die Koppelstifte, welche an der Flügelunterseite angeordnet sind.
  • Von den Flügelfußräumen wird es aufgrund der Fliehkraft zu den Gleitflächen der Flügel mit dem Gehäuse bzw. dem Deckel verteilt.
  • Durch den Ringkanal 12 gelangt das öl aus den Flügelfußräumen 10 zu aem zweiten Lager 7. Das Durchströmen des Lagers 7 geschieht durch die ölrücklaufnuten 7.2 und wird dadurch unterstützt, daß unterhalb des Lagers 7 die ausströmende Luft den Ringkanal 8 durchquert. Dadurch entsteht eine Saugwirkung, die sich durch die Nuten 7.2 im Lager bis in den Ringraum 12 und in die Flügelfußräume 10 fortpflanzen kann. Das Lager 7 wird über die Schmiernut(en) 7.1 mit öl versoryt.
  • Das in den Ringkanal 8 gelangende öl wird zum großen Teil mit der verdichteten Luft in den Motorraum abgeführt. Ein Teil des Öles aus dem Ringkanal 8 dient zur Schmierung des ersten Lagers 6. Die in den Motorraum gelangende Luft wird über eine Leitung,aufgrund vom Umweltschutzbestimmungen, in den Luftfilter zurückgeführt. Das öl sammelt sich wieder in der ölwanne, von wo es aus von der ölpumpe wieder erfaßt werden kann.
  • In Fig. 2 verläuft der Pumpenauslaßkanal 13.1 nicht zu dem Ringkanal 8, sondern in spiralförmigen Windungen zu dem Ringraum 12. Die spiralförmigen Windungen sind deshalb notwendig, damit die rotierenden Flügel nicht an dem Auslaßkanal hängen bleiben. Bei dieser Ausführungsform wird die mit Schmieröl angereicherte Luft aufgrund der Förderwirkung der Pumpe durch das erste Lager 6 und die darin angeordneten Nuten 7.2 gedrückt. Das Luft-/Olgemisch wird sodann auf die in Fig. 1 beschriebene Art und Weise aus dem Ringkanal 8 in den Motorraum abgeführt.
  • Wird die Flügelzellenmaschine nicht als Pumpe in einem Kraftfahrzeug verwendet, so ist unter Motorgehäuse 2 jedes andere Gehäuse - an dem die Maschine befestigt ist - zu verstehen.
  • Bevorzugt werden solche Gehäuse, die einen Schmiermittelvorrat für die Maschine beiiihalten, da dazu keine externen Scllmiermittelzufuhr- und -abfuhrleitungen vorgesehen werden müssen. Werden jedoch externe Leitungen vorgesehen, so ist es möglich, das Schmiermittel durch den Deckel 3 direkt in den Ringraum 11 zu- und aus dem Ringraum 12 mit der Abluft abzuführen. Diese Abführleitung ist dann mit irgendeinem geeigneten Schmiermitteispeicher 14 verbunden.

Claims (10)

  1. Ansprüche (j Flügelzellenmaschine, insbesondere Vakuumpumpe für Bremskraftverstärker in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer in einem Gehäuse gelagerten Welle, die drehfest mit einem Rotor verbunden ist, in dem in radial angeordneten Schlitzen Flügel gleitend bewegbar sind, welche Flügel mit ihrem aus dem Rotor ragenden Enden an einer in dem Gehäuse angeordneten Hubkurve entlanggleiten, welches Gehäuse mit einem Ein- und Auslaßkanal versehen ist und mindestens einen Saug- und Druckraum umhüllt, uaaurch gekennzeichnet, daß in den Flügelfußräumen (10) ein oelfluß hergestellt wird, indem aie Flüyelfußräume (10) auf der olauslaßseite (Ringkanal 12) mit dem Auslaßkanal (13) verbunden sind und daß der Auslaßkanal (13) in einen ulspeicher (14) mündet.
  2. 2. Flügelzellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Auslaßkanal (13) und den Flügelfußräumen (10) als ein die Welle (5) umgebender Ringkanal (8) ausgebildet ist, welchen der Auslaßkanal (13) schneidet.
  3. 3. Flügelzellenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in aer Verbinaung zwischen dem Auslaßkanal (13) und den Flügelfußräumen (10) eine Drossel angebracht ist.
  4. 4. Flügelzellenmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, aadurch gekennzeichnet, daß die Drossel als Gleitlager (7) mit Schmiernuten (7.1) und Rücklaufnuten (7.2) ausgebildet ist.
  5. 5. Flügelzellenmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aie olzufuhr durch aie als iiohlwelle ausgebildete Welle (5) erfolgt, wobei die Welle (5) in den o1-speicher (14) ragt.
  6. 6. Plügelzellenmasciline nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (8) einerseits von dem als Drossel ausgebildeten Gleitlager (7) und andererseits von dem Maschinengehäuse (1) begrenzt wird.
  7. 7. Flügelzellenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (13) spiralförmig im stirnseitigen Boden des Gehäuses (1) angeordnet ist und mit den Stirnseiten des Rotors und der Flügel (9) einen geschlossenen Kanal bildet und zwischen dem Gleitlager (7) und den Flügelfußräumen (10) in den Ringkanal (8) mündet und ihn in axialer Richtung auf den speicher (14) verläßt.
  8. 8. rlügelzellenmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere Anspruch 5, dadu.-ch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle über einen Ringraum (11) mit den Flügelfußräumen (10) verbunden ist.
  9. 9. Flügelzellenmascliine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelfußräume (10) über einen weiteren Ringraum (12) mit dem Ringkanal (8) verbunden sind.
  10. 10. Flügelzellenmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ringkanal (8) begrenzende Gehäuse (1) als weiteres Gleitlager (8) ausgebildet ist.
DE19782804957 1978-02-06 1978-02-06 Fluegelzellenmaschine Withdrawn DE2804957A1 (de)

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DE19782804957 DE2804957A1 (de) 1978-02-06 1978-02-06 Fluegelzellenmaschine
DE7979100304T DE2967081D1 (en) 1978-02-06 1979-02-02 Sliding vane pump
EP79100304A EP0003572B2 (de) 1978-02-06 1979-02-02 Flügelzellenpumpe

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DE19782804957 DE2804957A1 (de) 1978-02-06 1978-02-06 Fluegelzellenmaschine

Publications (1)

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DE19782804957 Withdrawn DE2804957A1 (de) 1978-02-06 1978-02-06 Fluegelzellenmaschine

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DE (1) DE2804957A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150569A1 (de) * 1981-12-21 1983-06-30 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Fluegelzellenpumpe
US4459091A (en) * 1981-06-25 1984-07-10 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag Rotary vane pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4459091A (en) * 1981-06-25 1984-07-10 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag Rotary vane pump
DE3150569A1 (de) * 1981-12-21 1983-06-30 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Fluegelzellenpumpe

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