DE3623392C2 - Pumpenkombination - Google Patents
PumpenkombinationInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B23/00—Pumping installations or systems
- F04B23/04—Combinations of two or more pumps
- F04B23/08—Combinations of two or more pumps the pumps being of different types
- F04B23/10—Combinations of two or more pumps the pumps being of different types at least one pump being of the reciprocating positive-displacement type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Baueinheit aus Vakuumpumpe und
Hydraulikpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bekannt
aus DE 28 03 772 B1.
Eine weitere Baueinheit aus zwei unterschiedlichen
Pumpen, deren Einzelteile kombinierbar sind, ist
bekannt aus DE 33 01 563 A1.
Vakuumpumpen, die als Flügelzellenpumpen ausgeführt sind,
werden heute in Dieselkraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugen mit
Kraftstoffeinspritzung zur Erzeugung des Vakuums für Servoverbraucher,
insbesondere für die Bremskraftverstärkung
verwandt.
Als Hydraulikpumpen kommen in Kraftfahrzeugen vor allem auch
Radialkolbenpumpen zur Anwendung. Diese werden verwandt z. B.
zur hydraulischen Druckerzeugung für die Lenkhilfe, den
hydraulischen Niveauausgleich und sonstige Hydraulikantriebe
(s. z. B. DE 26 47 768 A1).
Zur Platzersparnis und zur Erhöhung der Zuverlässigkeit
werden Nebenaggregate wie Vakuumpumpe und Hydraulikpumpe
vorzugsweise unmittelbar an den Kraftfahrzeugmotor angeflanscht
und durch eine Motorwelle, insbesondere Nockenwelle,
des Kraftfahrzeugs angetrieben. Damit ergibt sich die Forderung,
Baueinheiten bereitzustellen, die aus Vakuumpumpe und
Hydraulikpumpe bestehen und die gemeinsam von einer Welle des
Kraftfahrzeugmotors aus angetrieben werden können. Dabei
ergibt sich heute jedoch das zusätzliche Problem, daß Kraftfahrzeuge
mit unterschiedlichem Komfort und unterschiedlichen
Motoren ausgerüstet werden. Das bedeutet, daß selbst bei
einem Kraftfahrzeugtyp und einer Kraftfahrzeugbaureihe
Modelle mit Diesel-Motor und mit Otto-Motor, also mit und
ohne Vakuumpumpe, und andererseits auch wiederum Modelle mit
unterschiedlichem Komfort, also z. B. mit und ohne Lenkhilfe
bzw. Niveauregelung gebaut werden. Durch die Erfindung sollen
eine Vakuumpumpe und eine Hydraulikpumpe als eine Baueinheit
bereitgestellt werden, die diesen Anforderungen ohne Änderungen
genügen.
Hierzu wird vorgesehen, daß der Rotor der Flügelzellenpumpe
einseitig auf der dem Kraftfahrzeugmotor zugewandten Seite
der Flügelzellenpumpe fliegend gelagert ist, und daß sich auf
der einen Seite des Rotors ein Kupplungseingriff befindet,
welcher dem Kupplungseingriff der Motorwelle entspricht.
Ferner entspricht der Anschlußflansch der Flügelzellenpumpe
auf der vom Motor abgewandten Seite dem Anschlußflansch des
Motors.
Durch die fliegende Lagerung des Rotors wird es möglich, bei
geringer axialer Baulänge den Kupplungseingriff sowie die
Flanschverbindung zwischen der Vakuumpumpe und der Radialkolbenpumpe
genauso auszubilden wie den Kupplungseingriff und
die Flanschverbindung zwischen dem Kraftfahrzeugmotor und der
Vakuumpumpe.
Man kann bei dieser Ausgestaltung einen Diesel-Motor mit der
Baueinheit aus Vakuumpumpe und Hydraulikpumpe ausstatten. Bei
geringen Komfortanforderungen kann man an den Diesel-Motor
aber auch nur die Vakuumpumpe anschließen, die sodann auf der
freien Seite durch einen Schutzdeckel verschlossen wird. Man
kann aber auch bei einem Otto-Motor lediglich die Hydraulikpumpe
anbauen, da hierbei eine Vakuumpumpe nicht unbedingt
erforderlich ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine Baueinheit bestehend
aus Flügelzellenpumpe und Radialkolbenpumpe,
Fig. 2 zeigt einen Radialschnitt durch die Radialkolbenpumpe.
Die Baueinheit nach Fig. 1 wird gebildet aus einer Flügelzellen-Vakuumpumpe
und einer Radialkolbenpumpe zur Erzeugung
eines hohen hydraulischen Drucks. Die Radialkolbenpumpe weist
einen Flansch 1 am Pumpenkörper 2 auf. Der Pumpenkörper wird
durch Mantel 3 dichtend umgeben. Der Pumpenkörper ist auf der
einen Axialseite durch Deckel 4 abgeschlossen. In dem Pumpenkörper
sind eine Anzahl von Zylindern 5 mit radial liegender
Zylinderachse eingebracht. Diese Zylinder sind in zwei unterschiedlichen
Normalebenen 14 und 15 angeordnet. Diese Normalebenen
haben einen axialen Abstand voneinander, der in der
Größenordnung eines Zylinderdurchmessers liegt, aber auch
kleiner sein kann. Die Zylinder einer Normalebene sind mit
gleich bleibenden Zentriwinkeln auf dem Umfang der Pumpe
verteilt. Die Zylinder benachbarter Normalebenen sind gegeneinander
um vorzugsweise ebenfalls konstante Zentriwinkel
versetzt. In den Zylindern sind Kolben 6 beweglich. Die
Kolben 6 werden durch Feder 7 radial einwärts gegen den
Exzenter 9 gedrückt. Der Exzenter 9 ist auf der Welle 8 bzw.
an der Welle 8 gelagert. Die Welle 8 ist im Pumpenkörper 2 in
Gleitlagern gelagert. Die Gleitlager werden durch Dichtungen
20 abgedichtet. In die Antriebsseite der Welle 8 ist ein
Polygon eingebracht, in dem ein entsprechend polygonales
Kupplungsstück 41 liegt. Das Kupplungsstück 41 weist die
Kupplungslappen 42 auf, die in den Rotor 32 der benachbarten
Vakuumpumpe eingreifen. Hierauf wird später eingegangen.
Der Exzenter befindet sich in einem ölgefüllten Einlaßraum
11, der durch Einlaßkanal 10 mit einem Öltank (nicht dargestellt)
für Hydrauliköl verbunden ist. Jeder Kolben weist
Einlaßöffnungen 12 auf, durch die die Zylinderräume 5 im
Bereich der unteren Totlage der Kolben mit Öl gefüllt
werden. Radial außen weisen die Zylinder 5 die Auslaßkanäle
13 auf. Diese Auslaßkanäle münden in einer Umfangsnut 16, die
in den Pumpenkörper 2 eingebracht ist. In der Umfangsnut
liegt ein ringförmiges Ventilband 17. Dieses Ventilband 17
öffnet sich, wenn ein entsprechender Auslaßdruck in dem
Auslaßkanal 13 ansteht und sperrt die Auslaßkanäle 13 gegen
rückströmendes Öl. Die Umfangsnut 16 wie auch das Ventilband
17 sind in axialer Richtung so breit, daß sie die Auslaßkanäle
13 der Zylinder 5 beider Normalebenen 14 und 15 überdecken
bzw. abdichten und die Nut 16 bildet mithin auch eine
Verbindung zwischen diesen Auslaßkanälen. Ferner schneidet
die Nut Aussparungen (= Dämpfungsräume 18) an und verbindet diese untereinander.
Die Dämpfungsräume 18 sind in jeder der Normalebenen
jeweils zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Zylindern in
den Pumpenkörper 2 eingebracht, wie insbesondere Fig. 2
zeigt. Dadurch, daß die Nut die Aussparungen in den beiden
Normalebenen 14 und 15 anschneidet, werden diese Aussparungen
zu einem einzigen großen Dämpfungsraum miteinander verbunden.
Eine dieser Aussparungen steht mit dem Auslaßkanal 19
der Radialkolbenpumpe in Verbindung. Dieser Auslaßkanal führt
zu den einzelnen Verbrauchern wie z. B. hydraulische Lenkhilfe,
hydraulischer Bremskraftverstärker, hydraulische
Niveauregelung.
Es sei erwähnt, daß in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch
in dem stirnseitigen Deckel 4, soweit dieser nicht durch
Kanäle, insbesondere Einlaßkanal 10 und Auslaßkanal 19 belegt
ist, weitere Aussparungen angelegt werden können, die mit den
Aussparungen 18 im Pumpenkörper 2 einerseits und andererseits
mit dem Auslaßkanal 19 kommunizieren und auch untereinander
hydraulisch verbunden sind.
Die gezeigte Ausführung zeichnet sich durch äußerst günstige
Raumausnutzung und dementsprechend durch geringe Baugröße bei
großer Förderkapazität aus.
Die Radialkolbenpumpe ist mit ihrem Flansch 1 - wie bereits
erwähnt - durch Schrauben 26 mit dem Deckel 24 und dem
Gehäuse 23 der Vakuumpumpe verbunden, wobei entsprechende
Dichtungen, insbesondere Dichtung 20 vorgesehen ist, um den
Übertritt des Hydrauliköls in die Vakuumpumpe zu verhindern.
Die Vakuumpumpe ihrerseits ist mit ihrem Gehäuse 23 und
Flansch 22 mittels Schrauben 25 an dem Gehäuse eines Kraftfahrzeugmotors
21 befestigt. Die Vakuumpumpe ist als Flügelzellenpumpe
ausgeführt. Einzelheiten sind nicht dargestellt,
jedoch z. B. durch die deutsche Offenlegungsschrift DE 35 07 176 A1
beschrieben. Diese Vakuumpumpe
zeichnet sich dadurch aus, daß ihr Rotor 32 fliegend an der
Welle 31 angebracht ist. Die Welle 31 ist in einem Gleitlager
30 im Ansatz 28 des Pumpengehäuses 23 gelagert. Durch die
fliegende Lagerung des Rotors ist es möglich, die Flügelzellenpumpe
und die Radialkolbenpumpe sehr raumsparend
miteinander zu verbinden und trotzdem für die Radialkolbenpumpe,
deren Wellen hohen Belastungen unterworfen sind,
ausreichend lange Lagerungen vorzusehen. Die Flügelzellen-
Vakuumpumpe ist auch dadurch raumsparend konstruiert, daß der
Auslaßkanal 38 parallel zur Welle 31 durch den Ansatz 28
verläuft und daß das Auslaßventil 39 auf der Stirnseite
dieses Ansatzes vorgesehen ist.
Die Welle 31 besitzt auf ihrer Stirnseite eine polygonale
Ausnehmung 33, in die ein ebenso polygonales Kupplungsstück
34 eingelassen ist. Dieses Kupplungsstück 34 besitzt auf
seiner Stirnseite die Kupplungslappen 35, die mit einer entsprechenden
Kupplungsnut der Motorwelle 37, z. B. Nockenwelle,
in Eingriff stehen. Die Besonderheit dieser Baueinheit
besteht nun weiterhin darin, daß Flansch 22 der Vakuumpumpe
und Flansch 1 der Radialkolbenpumpe sowie Ansatz 28 der
Vakuumpumpe und Ansatz 43 der Radialkolbenpumpe sowie Kupplungsnut
36 der Motorwelle wie auch Kupplungsnut 44 der
Vakuumpumpe sowie Kupplung 34, 35 der Vakuumpumpe und Kupplung
41, 42 der Radialkolbenpumpe identisch dimensioniert
sind. Daher ist es möglich, die Vakuumpumpe fortzulassen und
lediglich die Radialkolbenpumpe an das Gehäuse des Kraftfahrzeugmotors
21 anzuschrauben und durch Nockenwelle 37 anzutreiben.
Durch die fliegende Lagerung des Rotors 32 der
Vakuumpumpe wird es möglich, den offenen Deckel 24 durch
einen geschlossenen Deckel zu ersetzen und sodann lediglich
die Vakuumpumpe ohne eine angeflanschte Radialkolbenpumpe zu
betreiben.
Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, daß die Zylinder
der Radialkolbenpumpe in mindestens zwei Normalebenen
angeordnet und daher mit verhältnismäßig kleinen Winkeln
gegeneinander versetzt sind. Daher wird vermieden, daß die
pulsierenden Belastungen der einzelnen Zylinder sich auf die
Vakuumpumpe übertragen. Ebenso bewirken die in der Vakuumpumpe
platzsparend untergebrachten Dämpfungsräume durch ihr
insgesamt großes Volumen einen weitgehenden Ausgleich der
Pulsationen.
Bezugszeichenliste
1 Flansch
2 Pumpenkörper
3 Mantel, Gehäusemantel
4 Deckel
5 Zylinder
6 Kolben
7 Feder
8 Welle
9 Exzenter
10 Einlaßkanal
11 Einlaßraum
12 Einlaßöffnung
13 Auslaßkanal
14 Normalebene 1
15 Normalebene 2
16 Nut, Umfangsnut
17 Ventilband
18 Dämpfungsraum
19 Auslaß
20 Dichtung
21 Kraftfahrzeugmotor
22 Flansch der Vakuumpumpe
23 Gehäuse der Vakuumpumpe
24 Deckel der Vakuumpumpe
25 Schrauben
26 Schrauben mit Muttern
27 Innenraum des Kraftfahrzeugmotors, Kurbelgehäuse
28 Ansatz
29 Dichtung
30 Gleitlager
31 Welle des Rotors
32 Rotor
33 Ausnehmung, polygonale Ausnehmung
34 Kupplungsstück, polygonales Kupplungsstück
35 Kupplungslappen
36 Kupplungsnut
37 Nockenwelle
38 Auslaßkanal
39 Auslaßventil
40
41 Kupplungsstück
42 Kupplungslappen
43 Ansatz
2 Pumpenkörper
3 Mantel, Gehäusemantel
4 Deckel
5 Zylinder
6 Kolben
7 Feder
8 Welle
9 Exzenter
10 Einlaßkanal
11 Einlaßraum
12 Einlaßöffnung
13 Auslaßkanal
14 Normalebene 1
15 Normalebene 2
16 Nut, Umfangsnut
17 Ventilband
18 Dämpfungsraum
19 Auslaß
20 Dichtung
21 Kraftfahrzeugmotor
22 Flansch der Vakuumpumpe
23 Gehäuse der Vakuumpumpe
24 Deckel der Vakuumpumpe
25 Schrauben
26 Schrauben mit Muttern
27 Innenraum des Kraftfahrzeugmotors, Kurbelgehäuse
28 Ansatz
29 Dichtung
30 Gleitlager
31 Welle des Rotors
32 Rotor
33 Ausnehmung, polygonale Ausnehmung
34 Kupplungsstück, polygonales Kupplungsstück
35 Kupplungslappen
36 Kupplungsnut
37 Nockenwelle
38 Auslaßkanal
39 Auslaßventil
40
41 Kupplungsstück
42 Kupplungslappen
43 Ansatz
Claims (1)
- Baueinheit aus Vakuumpumpe und Hydraulikpumpe, wobei die Vakuumpumpe eine Flügelzellenpumpe und die Hydraulikpumpe eine Radialkolbenpumpe ist und wobei die Radialkolbenpumpe koaxial an die Flügelzellenpumpe angeflanscht und durch Kupplung verbunden ist und wobei die Flügelzellenpumpe an den Motor, insbesondere Dieselmotor eines Kraftfahrzeugs, angeflanscht und mit einer der Motorwellen, insbesondere Nockenwelle, durch Kupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor der Flügelzellenpumpe einseitig auf der dem Kraftfahrzeugmotor zugewandten Seite der Flügelzellenpumpe fliegend gelagert ist, und daß der Rotor der Flügelzellenpumpe auf der Seite, die von dem Kraftfahrzeugmotor abgewandt und der Radialkolbenpumpe zugewandt ist, ein Kupplungsstück besitzt, welches dem Kupplungsstück der Motorwelle, insbesondere Nockenwelle entspricht, und daß die Flügelzellenpumpe auf der der Radialkolbenpumpe zugewandten Stirnseite einen Anschlußflansch besitzt, welcher dem Anschlußflansch des Kraftfahrzeugmotors entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3623392A DE3623392C2 (de) | 1985-07-24 | 1986-07-11 | Pumpenkombination |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3526465 | 1985-07-24 | ||
DE3623392A DE3623392C2 (de) | 1985-07-24 | 1986-07-11 | Pumpenkombination |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623392A1 DE3623392A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3623392C2 true DE3623392C2 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6276630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3623392A Expired - Fee Related DE3623392C2 (de) | 1985-07-24 | 1986-07-11 | Pumpenkombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623392C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829698A1 (de) * | 1987-09-05 | 1989-03-16 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Kolbenpumpe, insbesondere radialkolbenpumpe |
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DE4217259A1 (de) * | 1992-05-25 | 1992-11-12 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Doppelpumpe |
DE19542654A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Lucas Ind Plc | Elektronische steuerbare Bremsanlage für Kraftfahrzeuge |
AU2002339361A1 (en) * | 2001-10-15 | 2003-05-06 | Luk Automobiltechnik And Co. Kg | Vacuum pump |
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---|---|---|---|---|
DE2647768A1 (de) * | 1976-10-22 | 1978-04-27 | Barmag Barmer Maschf | Radialkolbenpumpe |
DE2803772C2 (de) * | 1978-01-28 | 1979-11-15 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Tandempumpe |
DE3301563C2 (de) * | 1983-01-19 | 1987-01-22 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Zweikreispumpe |
DE3507176A1 (de) * | 1984-04-09 | 1985-10-31 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Fluegelzellenpumpe |
-
1986
- 1986-07-11 DE DE3623392A patent/DE3623392C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3829698A1 (de) * | 1987-09-05 | 1989-03-16 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Kolbenpumpe, insbesondere radialkolbenpumpe |
Also Published As
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DE3623392A1 (de) | 1987-02-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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