DE102011082705A1 - Pumpe, insbesondere Ölpumpe für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere Ölpumpe (1) für eine Brennkraftmaschine, aufweisend ein eine Pumpeinrichtung mit einer Pumpenwelle (5) aufnehmendes Pumpengehäuse (3), wobei ein mit der Pumpeinrichtung verbundener und dem Antrieb der Pumpeinrichtung bildender Elektromotor (2) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß wird eine Pumpe bereitgestellt, deren Antrieb so vereinfacht ist, dass ein beliebiger, platzsparender Anbau an eine Maschine, an der die Pumpe angebaut ist, möglich ist. Erreicht wird dies dadurch, dass ein Stator (15) des Elektromotors (2) in das Pumpengehäuse (3) integriert ist und dass der Rotor (27) des Elektromotors (2) mit einem Drehteil der Pumpeinrichtung verbunden ist. Dabei bildet das Pumpengehäuse (3) gleichzeitig das Gehäuse des Elektromotors (2).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine Ölpumpe für eine Brennkraftmaschine, aufweisend eine Pumpeinrichtung mit einer Pumpenwelle aufnehmendes Pumpengehäuse, wobei ein mit der Pumpeinrichtung verbundener und den Antrieb der Pumpeinrichtung bildender Elektromotor vorgesehen ist.
- Stand der Technik
- Eine derartige Pumpe ist aus der
DE 23 36 307 A1 bekannt. Diese Pumpe ist als Flügelzellenpumpe ausgebildet, die in ein eigenständiges Pumpengehäuse eingebaut ist. An das Pumpengehäuse ist ein Elektromotor mit einem Elektromotorengehäuse angeflanscht und die Pumpenwelle der Flügelzellenpumpe ist über einen Mitnehmerkörper mit der Welle des Elektromotors verbunden. Im Ergebnis sind zwei eigenständige Bauteile, nämlich der Elektromotor und die Flügelzellenpumpe zur Bildung eines Kombinationsgeräts miteinander verbunden. - Aus der
DE 10 2006 029 553 A1 ist weiterhin bekannt, eine Ölpumpe und eine Vakuumpumpe zu einem Pumpenmodul zusammenzufassen. Diese beiden Pumpen weisen jeweils eigenständige Gehäuse auf, die miteinander verschraubt sind. Angetrieben wird dieses Pumpenmodul mittels eines Zahnrads, das an der Pumpenwelle der Ölpumpe befestigt ist und in geeigneter Weise über eine Kette angetrieben wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe bereit zu stellen, deren Antrieb so vereinfacht ist, dass ein beliebiger, platzsparender Anbau der Pumpe an eine Maschine möglich ist.
- Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Stator des Elektromotors in das Pumpengehäuse integriert ist und dass der Rotor des Elektromotors mit einem Drehteil der Pumpeinrichtung verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung baut das Modul, bestehend aus der Pumpe und dem Elektromotor, wesentlich kompakter und weist darüber hinaus ein deutlich geringeres Gewicht als die zum Stand der Technik beschriebene Lösung auf. Dadurch ist es ermöglicht, das Modul an nahezu beliebiger Stelle der Maschine, an der das Modul angebaut werden soll, zu platzieren. Der Elektromotor kann zudem in einfacher Weise bezüglich seiner Drehzahl und Leistung geregelt werden, was bei einem mechanischen Antrieb nur mit einer aufwendigen zusätzlich zu verbauenden Getriebeeinheit möglich ist. Somit kann im Ergebnis die Förderleistung der Pumpe einfach an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. Der kompakte Aufbau des Moduls und die einfache Möglichkeit der Leitungs- und Drehzahlregulierung beziehungsweise Regulierung der Förderleistung trägt mit zu einer CO2-Reduzierung bei, die von der Maschine mit dem angebauten Modul ausgeht. Die Maschine ist beispielsweise eine selbstzündende oder fremdgezündete Brennkraftmaschine, die zum Antrieb von Geräten oder beliebigen Fahrzeugen eingesetzt wird.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Elektromotor benachbart zu einem Deckel in eine Ausnehmung des Pumpengehäuses eingesetzt. Für diese Anordnung ist es leicht möglich, ein vorhandenes Pumpengehäuse entsprechend zu modifizieren. Dabei ermöglicht es der erfindungsgemäße Einbau in die Ausnehmung bei Bedarf, den Elektromotor problemlos aus dem Pumpengehäuse zu demontieren. Dadurch ist beispielsweise in einem Schadensfall ein problemloser und kostengünstiger Wechsel einer beschädigten Komponente möglich.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Pumpengehäuse gleichzeitig das Elektromotorengehäuse. Der Elektromotor weist also kein eigenes Gehäuse auf. Vielmehr ist das Pumpengehäuse so ausgebildet, dass die insbesondere gehäusefest anzuordnenden Bauteile des Elektromotors direkt in das Pumpengehäuse eingebaut sind. Dabei ist die Anordnung dieser Bauteile normalerweise so gewählt, dass diese Bauteile nicht mit dem mit der Pumpeinrichtung der Pumpe geförderten Medium in Kontakt kommen.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Läufer der Elektromotors mit der Pumpenwelle der Pumpeinrichtung verbunden. In weiterer Ausgestaltung ist der Läufer des Elektromotors die Pumpenwelle der Pumpeinrichtung. Diese Ausgestaltung erspart eine Kupplung zwischen den sonst verbauten zwei Wellen, wobei darüber hinaus die Lagerung nur einer Welle, nämlich der Pumpenwelle deutlich vereinfacht ist. Zudem ist das Auftreten von Fluchtfehlern von zwei miteinander zu verbindenden Wellen und die Notwendigkeit, solche Fluchtfehler auszugleichen, ausgeschlossen beziehungsweise beseitigt.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Läufer mit einem Außenzahnrad der als Zahnradpumpe ausgebildeten Pumpeinrichtung verbunden. Auch diese Ausgestaltung trägt zu einem kompakten Aufbau des Moduls, bestehend aus der Pumpe und dem Elektromotor, bei.
- In Weiterbildung der Erfindung sind Magnete des Läufers an der Pumpenwelle und/oder dem Außenzahnrad angeordnet beziehungsweise befestigt. Auch diese Ausgestaltung trägt zu einem einfachen Aufbau und einer kompakten Ausgestaltung des Moduls bei.
- In Weiterbildung der Erfindung ist die Pumpeinrichtung eine Flügelpumpe, insbesondere eine Flügelzellenpumpe. Eine solche Flügelzellenpumpe eignet sich besonders zur Förderung von flüssigen und gasförmigen Medien.
- In Weiterbildung der Erfindung ist die Pumpeinrichtung eine Zahnradpumpe, insbesondere eine Innenzahnradpumpe. Eine Zahnradpumpe ist besonders zur Förderung von einem flüssigen Medium, wie insbesondere Öl, geeignet.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eine Zusatzpumpe, insbesondere eine Vakuumpumpe mit der Pumpe kombiniert. Dabei weisen die Pumpe und die Zusatzpumpe bevorzugt ein gemeinsames Pumpengehäuse auf, in das auch – wie zuvor beschrieben – der Elektromotor integriert ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die Pumpe bevorzugt eine Ölpumpe einer Brennkraftmaschine und als Innenzahnradpumpe ausgebildet, während die Zusatzpumpe eine Vakuumpumpe ist, die in einem gasbefüllten System ein Vakuum oder einen Unterdruck erzeugt. Die Vakuumpumpe ist bevorzugt als Flügelzellenpumpe ausgebildet.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben sind.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1a einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer als Flügelzellenpumpe ausgebildeten Pumpe mit einem integrierten Elektromotor, -
1b einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer als Flügelzellenpumpe ausgebildeten Pumpe mit einem integrierten Elektromotor und -
2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer als Innenzahnradpumpe ausgebildeten Pumpe mit integriertem Elektromotor und kombinierter Zusatzpumpe in Form einer Vakuumpumpe. - Ausführungsformen der Erfindung
- Das in der
1a dargestellte Modul, bestehend aus einer als Ölpumpe1 ausgebildeten Pumpe und einem in die Pumpe beziehungsweise dessen Pumpengehäuse3 integrierten Elektromotor2 ist insbesondere zum Anbau an eine Brennkraftmaschine ausgebildet und dient insbesondere zur Ölversorgung der Schmierstellen der Brennkraftmaschine beziehungsweise eventueller ölgeschmierter Anbaugeräte der Brennkraftmaschine. - Das Modul, bestehend aus der Ölpumpe
1 und dem Elektromotor2 weist das Pumpengehäuse3 auf, das zylinderförmig ausgebildet ist und mit zwei gegenüberliegenden Deckeln4a ,4b verbunden, beispielsweise verschraubt ist. Die Ölpumpe1 und der Elektromotor2 weisen eine gemeinsame Pumpenwelle5 auf, die in geeigneter Weise in dem Pumpengehäuse3 gelagert ist. Auf der Ölpumpenseite weist die Pumpenwelle Längsnuten6 auf, in Flügel7 der als Flügelzellenpumpe ausgebildeten Ölpumpe1 eingesetzt sind. Die insbesondere vier symmetrisch auf dem Umfang der Pumpenwelle5 angeordneten Flügel7 , deren Anzahl aber beliebig wählbar ist, werden jeweils von einer Feder8 , die in eine entsprechende Vertiefung der Längsnut6 eingesetzt sind, gegen eine Innenwand9 einer den Pumpenarbeitsraum10 bildenden Zylinderausnehmung in dem Pumpengehäuse3 gedrückt. Der Pumpenarbeitsraum10 ist exzentrisch zu der Pumpenwelle5 ausgerichtet und der Pumpenarbeitsraum10 ist weiter mit einem Zulauf11 und einem Auslauf12 , die beide in den Deckel4a eingelassen sind, verbunden. Durch die exzentrische Anordnung des Pumpenarbeitsraums10 wird bei einer Drehbewegung der Pumpenwelle5 durch den Zulauf11 in den Pumpenarbeitsraum10 eingeführtes Öl von den Flügeln7 in den Rücklauf12 gefördert. Zur Abdichtung der Ölpumpe1 zur Umgebung ist im Bereich zwischen dem Deckel4a und dem Pumpengehäuse3 in eine umlaufende Ausnehmung in dem Pumpengehäuse3 ein Runddichtring13a eingesetzt. Zur Abdichtung der Pumpenwelle5 gegenüber dem Elektromotor2 kann die Pumpenwelle5 im Bereich zwischen der Ölpumpe1 und dem Elektromotor2 über eine geeignete Dichtung gegenüber dem Pumpengehäuse3 abgedichtet sein. - Auf der gegenüberliegenden Seite, nämlich der des Deckels
4b weist das Pumpengehäuse3 eine Ausnehmung14 auf, in die ein Stator15 des Elektromotors2 mit einer Wicklung16 eingesetzt ist. Im Bereich des Stators15 beziehungsweise der Wicklung16 sind in die Pumpenwelle5 Magnete17 eingelassen. Die Pumpenwelle5 und die Magnete17 bilden in diesem zusammenwirkenden Bereich den Rotor27 des Elektromotors2 . Bei einer Bestromung der Wicklung wird die Pumpenwelle5 von den Magneten17 in eine Drehbewegung versetzt. Der Deckel4b ist ebenfalls gegenüber dem Pumpengehäuse3 mittels eines Runddichtrings13b abgedichtet. - Der in der
1b teilweise dargestellte Querschnitt durch die Ölpumpe1 zeigt den zuvor beschriebenen Aufbau der Ölpumpe1 insbesondere im Bereich des Pumpenarbeitsraums10 . -
2 zeigt ein Modul, bestehend aus einer Ölpumpe1 , einem Elektromotor2 und einer als Vakuumpumpe18 ausgebildeten Zusatzpumpe. Das Modul weist ein entsprechend der Ausführungsform gemäß den1a ,1b gemeinsames Pumpengehäuse3 auf, das auch hier von zwei gegenüberliegenden Deckeln4a ,4b verschlossen ist. Die Deckel sind wiederum über Runddichtringe13a ,13b gegenüber dem Pumpengehäuse3 abgedichtet. Bei dieser Ausführungsform ist hinter dem Deckel4b die Ölpumpe1 und der Elektromotor2 angeordnet, während hinter dem Deckel4a die Vakuumpumpe18 positioniert ist. Die Vakuumpumpe18 ist analog zu der Ölpumpe1 der Ausführungsform gemäß den1a ,1b als Flügelzellenpumpe ausgebildet. Entsprechend wird auf die diesbezügliche Beschreibung der1a ,1b verwiesen. Das Modul weist eine gemeinsame Pumpenwelle5 auf, die in dem Pumpengehäuse3 und den Deckeln4a ,4b gelagert ist. In den Deckel4a ist ein Luftzulauf19 und ein Luftrücklauf20 integriert, wobei der Luftzulauf19 und der Luftrücklauf20 mit entsprechenden Rückschlagventilen verschaltet sind. Durch den Luftzulauf19 gelangt gasförmiges Medium, insbesondere Luft in einen Vakuumpumpenarbeitsraum21 und wird durch den Luftrücklauf20 aus dem Vakuumpumpenarbeitsraum21 hinaus gefördert. Ist der Luftzulauf19 mit einem geschlossenen, mit Luft befüllten Behälter verbunden, wird in diesem Behälter ein Vakuum beziehungsweise ein Unterdruck erzeugt. - Auf der gegenüberliegenden Seiten weist die Pumpenwelle
5 einen Flansch22 auf, auf dem ein Außenzahnrad23 aufgesetzt, beispielsweise aufgeschrumpft ist. Dabei sind in dem Außenumfang des Außenzahnrads23 wiederum Magnete17 eingelassen. Entsprechend bilden hier das Außenzahnrad23 und die Magnete17 in dem zusammenwirkenden Bereich den Rotor27 des Elektromotors2 . Radial außen an den Flansch22 beziehungsweise an das Außenzahnrad23 mit dem eingesetzten Magneten17 ist in der auch hier vorhandenen Ausnehmung14 der Stator15 des Elektromotors2 mit der Wicklung16 angeordnet. Die Wicklung16 ist mit einem elektrischen Anschluss24 verbunden, der durch eine Durchführung in dem Pumpengehäuse3 nach außen geführt ist. - Mit dem Außenzahnrad
23 kämmt ein Innenzahnrad25 wie dargestellt im oberen Bereich des Außenzahnrads23 . Das Innenzahnrad25 ist exzentrisch zu dem Außenzahnrad23 angeordnet und ist somit im unteren Bereich des Außenzahnrads23 beabstandet zu diesem angeordnet. In den hier gebildeten Freiraum zwischen dem Außenzahnrad23 und dem Innenzahnrad25 ist ein sichelförmiges Element26 ortsfest angeordnet, das den gebildeten Freiraum ausfüllt. Weiterhin ist in den Deckel4b der Zulauf11 und der Auslauf12 in beziehungsweise aus dem Pumpenarbeitsraum10 angeordnet. Bei einer Drehbewegung der Ölpumpe1 wird das in dem Pumpenarbeitsraum10 eingeführte Öl in den Auslauf12 gefördert. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 2336307 A1 [0002]
- DE 102006029553 A1 [0003]
Claims (12)
- Pumpe, insbesondere Ölpumpe (
1 ) für eine Brennkraftmaschine, aufweisend ein eine Pumpeinrichtung mit einer Pumpenwelle (5 ) aufnehmendes Pumpengehäuse (3 ), wobei ein mit der Pumpeinrichtung verbundener und dem Antrieb der Pumpeinrichtung bildender Elektromotor (2 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stator (15 ) des Elektromotors (2 ) in das Pumpengehäuse (3 ) integriert ist und dass der Rotor (27 ) des Elektromotors (2 ) mit einem Drehteil der Pumpeinrichtung verbunden ist. - Pumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (
2 ) benachbart zu einem Deckel (4b ) in eine Ausnehmung (14 ) des Pumpengehäuses (3 ) eingesetzt ist. - Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (
3 ) das Elektromotorengehäuse ist. - Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
27 ) des Elektromotors (2 ) mit der Pumpenwelle (5 ) der Pumpeinrichtung verbunden ist. - Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
27 ) des Elektromotors (2 ) die Pumpenwelle (5 ) der Pumpeinrichtung ist. - Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
27 ) mit einem Außenzahnrad23 der Pumpeinrichtung verbunden ist. - Pumpe nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Magnete (
17 ) des Rotors (27 ) an der Pumpenwelle (5 ) und/oder dem Außenzahnrad (23 ) angeordnet sind. - Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung eine Flügelpumpe ist.
- Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung eine Flügelzellenpumpe ist.
- Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung eine Zahnradpumpe, insbesondere eine Innenzahnradpumpe ist.
- Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Zusatzpumpe, insbesondere eine Vakuumpumpe (
18 ) mit der Pumpe kombiniert ist. - Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe und die Zusatzpumpe ein gemeinsames Pumpengehäuse (
3 ) aufweisen.
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