DE4110734C2 - Flügelzellenpumpe - Google Patents
FlügelzellenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/06—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
-
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- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpe mit ei
nem in einem Gehäuse sitzenden Kurvenring, in welchem sich
ein durch eine Welle angetriebener Rotor mit in Schlitzen
geführten, radial verschieblichen Flügeln dreht. Zwischen
den Flügeln befindliche Arbeitskammern sind durch seitliche
Stirnplatten abgeschlossen. Derartige Flügelzellenpumpen
sind allgemein bekannt und beispielsweise in der
DE 35 06 458 A1 näher beschrieben. Ein als Druckwaage wir
kendes Stromregelventil begrenzt in einer solchen Pumpe den
Nutzstrom ab einer Drehzahl, die etwa bei 1200 U/min
liegt, auf einen im wesentlichen konstanten Wert.
Radialkolbenpumpen (z. B. DE 38 27 246 C2) arbeiten
mit dem systembedingten Vorteil der sogenannten Saugrege
lung, d. h., durch die Einlaßöffnungen der Kolben erfolgt
ein verlustfreies Abregeln der Fördermenge mit zunehmender
Pumpendrehzahl. Dabei ist den Kolben auf der Druckseite ein
gemeinsames Auslaßventil zugeordnet, das aus einer durch
einen gummielastischen Ring angedrückten Dichtscheibe be
steht. Die Dichtscheibe dichtet gegen Druckkanäle ab, die
in das Pumpengehäuse eingearbeitet sind und von den Zylin
derbohrungen der Kolben zu einem an einen Auslaß ange
schlossenen Ringraum führen. Das Auslaßventil verhindert
einen Rückstrom des Drucköls in der Saugphase der Kolben.
Auch eine solche Radialkolbenpumpe ist nicht geeignet, in
einem weiten Bereich einen der Leistungsaufnahme eines Ver
brauchers angepaßten Druckölstrom bereitzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügel
zellenpumpe mit einer saugseitigen Leistungsregelung auszu
rüsten, ohne daß Kavitation im Bereich der Förderelemente
auftritt. Die Pumpe soll mit geringem Bauaufwand über einen
möglichst großen Regelbereich einen oder mehrere Verbrau
cher mit Öl versorgen können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 enthalten.
Die Ansprüche 2 bis 8 geben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung an.
Nach dem Hauptmerkmal befinden sich im Rotor für jede
Arbeitskammer zwei aneinander anschließende Radial- und
Axialbohrungen. Diese Bohrungen sind durch ein als ringför
mige Rückschlagscheibe ausgeführtes Auslaßventil abgedeckt.
Die Rückschlagscheibe öffnet in eine mit einer Auslaßboh
rung verbundenen Ringkammer. Die Ringkammer ist in eine
Stirnplatte eingearbeitet. Durch die vorgenannten Merkmale
erhält man eine betriebssicher arbeitende, saugregelbare
Flügelzellenpumpe. Die sämtlichen Arbeitskammern zugeordne
te Rückschlagscheibe vermeidet, daß bereits verdichtetes
und in der Ringkammer auf der Druckseite befindliches Öl in
die durch die Saugregelung teilgefüllten Arbeitskammern
zurückströmen kann, wobei Kavitation entsteht. Außerdem
vermeidet man zusätzlichen Energieaufwand, um zurückströ
mendes Öl nochmals zu fördern. Durch die Saugregelung läßt
sich Antriebsleistung einsparen. Die Ventileinrichtung kann
man auf kleinstem Raum im Rotor (Bohrungen) und in der
Stirnplatte unterbringen.
Aus der EP 00 12 015 A1 ist zwar eine Innenzahnrad-
bzw. Gerotorpumpe bekannt, bei der Rückschlagventile vorge
sehen sind. Diese Rückschlagventile erzeugen jedoch einen
drehzahlabhängigen Druck, da sie durch Zentrifugalkräfte
beaufschlagt werden. Wegen der gegebenen Raumverhältnisse
ist außerdem ein Einbau solcher Rückschlagventile in Flü
gelzellenpumpen nicht möglich.
In einer anderen Innenzahnrad- bzw. Gerotorpumpe, die
aus der DE 30 05 657 A1 bekannt ist, sind im Druckbereich
der Pumpe mehrere Axialbohrungen angeordnet, die zusammen
mit getrennten Zungen einer gehäusefesten Blechlasche Rück
schlagventile bilden. Die Durchmesser der Axialbohrungen
müssen kleiner sein als die Dicke der Zähne, um einen Kurz
schluß zwischen einzelnen Arbeitkammern zu verhindern. Im
Fall einer Flügelzellenpumpe müßten die Durchmesser der
Axialbohrungen kleiner sein als die Dicke der Flügel. Dies
ist jedoch nicht möglich. Auch diese Anordnung kann deshalb
bei Flügelzellenpumpen nicht angewendet werden.
Nach Anspruch 2 preßt ein elastisches Andrückelement
die Rückschlagscheibe gegen die Axialbohrungen des Rotors.
Das Andrückelement sitzt in der Ringkammer und wirkt in
Öffnungsrichtung als Dämpfungselement.
Nach Anspruch 3 kann die Ventileinrichtung auch auf
beiden Seiten des Rotors vorgesehen sein. Eine solche
Ausführung eignet sich für größere Pumpen bzw.
Förderströme.
Zum Steuern des Saugstromes in die Arbeitskammern
baut man nach Anspruch 4 ein elektromagnetisches
Leistungsregelventil in den Pumpenzulauf ein. Ein solches
Ventil bietet die Möglichkeit einer bedarfsabhängigen
Regelung. Es lassen sich beliebige Rennlinien einstellen.
Das Leistungsregelventil ist nach Anspruch 5
vorteilhaft so in das Pumpengehäuse eingebaut, daß gleich
lange Wege zu den Zulauföffnungen entstehen. Dies ergibt
gleichmäßige Befüllung der Pumpe.
Nach Anspruch 6 sieht man zwischen einer
Zulaufbohrung und den Arbeitskammern eine enge Bohrung
vor, die den Leistungsregler umgeht. Durch diese Maßnahme
läßt sich ein Trockenlaufen der Pumpe bei geschlossenem
Leistungsregler vermeiden.
Damit sich die Rückschlagscheibe auf der Antriebswelle
einwandfrei zentriert, sieht man nach Anspruch 7 Stege vor.
Nach Anspruch 8 stützt sich das Andrückelement an
einer Metallscheibe ab, so daß sich dieses zusammen mit
der Metallscheibe drehen kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand
der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
Flügelzellenpumpe;
Fig. 2 eine Ansicht des Pumpenpaketes bei
weggelassenem Gehäuse;
Fig. 3 einen Ausschnitt nach der Ziffer III in
Fig. 1, jedoch mit beiderseits des Rotors
angeordneten Rückschlagventilen;
Fig. 4 eine Rückschlagscheibe in der Draufsicht.
Die Grundbauteile der Flügelzellenpumpe entsprechen
der allgemein bekannten Bauart, so daß sich die
Beschreibung auf die wesentlichen Teile beschränkt. Die
doppelhubige Pumpe trägt nach Fig. 1 und 2 auf einer
Antriebswelle 1 einen drehfesten Rotor 2, in welchem
radial gleitende Flügel 3 geführt sind. Der Rotor 2 dreht
sich gemeinsam mit den Flügeln zwischen einer vorderen und
einer hinteren Stirnplatte 4 bzw. 5. Die Flügel 3 gleiten
an ihrem Außendurchmesser in einem Kurvenring 6. Die
vorderen Stirnplatte 4 ist mit einem Gehäuse einstückig
ausgeführt. Die hintere Stirnplatte 5 setzt man zum Zwecke
des Spielausgleichs lose zwischen das Gehäuse und das aus
Rotor 2, Flügeln 3 und Kurvenring 6 bestehende Pumpenpaket
ein. Hinter der Stirnplatte 5 befindet sich ein Druckraum 7,
welcher mit einer zum Verbraucher führenden Auslaßbohrung 8
in Verbindung steht. Zwischen den Flügeln 3 liegen
Arbeitskammern 10, die über Zulauföffnungen 9, 9A und einen
teilringförmigen Kanal 19 an eine Zulaufbohrung 11
anschließbar sind. Zur besseren Abdichtung der Flügel 3 im
Kurvenring 6 leitet man den Arbeitsdruck, wie später noch
näher erläutert, in innere Flügelräume 12.
Nach der Erfindung verläuft von jeder Förderkammer 10
aus eine Radialbohrung 13 in den Rotor 2, die über eine
Axialbohrung 14 in eine Ringkammer 15 einmündet. Ein
elastisches Andrückelement 16, z. B. ein gummielastischer
Ring, drückt eine Rückschlagscheibe 17 mit ihrer gesamten
Ringfläche gegen die Axialbohrungen 14. Damit sich die
Rückschlagscheibe 17 einwandfrei auf der Antriebswelle 1
zentriert, sieht man Stege 18 (Fig. 4) vor. Die
Rückschlagscheibe 17 kann durch diese Maßnahme mit dem
Rotor 2 drehen. Damit sich das Andrückelement mitdrehen
kann, vulkanisiert man an dieses eine Metallscheibe 21 an.
Die Ringkammer 15 ist über einen Auslaßkanal 20 an den
Druckraum 7 angeschlossen. Der im Druckraum 7 herrschende
Arbeitsdruck hält die Stirnplatte 5 am Pumpenpaket 2, 3, 6
in Anlage und drückt letzteres gegen die gehäusefeste
Stirnplatte 4.
Nach Fig. 2 setzt man das Leistungsregelventil 29 so
in den teilringförmigen Kanal 19 ein, daß gleich lange
Wege zu den Zulauföffnungen 9 und 9A entstehen.
Die Verbindung der Flügelräume 12 mit der den
Arbeitsdruck führenden Ringkammer 15 besteht über
Spalte "S" am Innen- und Außendurchmesser der
Rückschlagscheibe 17.
Der Rotor 2 der Pumpe dreht in Richtung des Pfeiles
in Fig. 2. Das von den Zulauföffnungen 9 und 9A in die
Arbeitskammern 10 einströmende Öl wird entsprechend der
Kontur des Kurvenringes 6 verdichtet und gelangt über die
Radial- und Axialbohrungen 13 bzw. 14 und die partiell
öffnende Rückschlagscheibe 17 in die Ringkammer 15. Von
der Ringkammer 15 gelangt das Öl über die
Abströmöffnung 20 und die Auslaßbohrung 8 zum Verbraucher.
Die Rückschlagscheibe 17 verhindert, daß das Öl aus der
den Arbeitsdruck führenden Ringkammer 15 in die
Zulauföffnungen 9 bzw. 9A zurückströmen kann.
In einer Querbohrung 22 der Zulauföffnung 11 sitzt
ein Leistungsregler 29 mit einem Sitzventil 23. Ein
Schließglied des Sitzventils 23 besteht aus einem
Ventilkegel 24, dessen Schaft 25 mit einem in einer
Magnetspule 26 bewegbaren Anker (nicht sichtbar) verbunden
ist. Der Ventilkegel 24 dichtet gegen einen Ventilsitz 27
einer Buchse 31. Von der Zulaufbohrung 11 gelangt das Öl
in einen Innenraum 28. über Öffnungen 30 in der Buchse 31
kann, je nach Stellung des Ventilkegels 24, mehr oder
weniger Öl am Ventilsitz 27 vorbei in den teilringförmigen
Kanal 19 ausströmen. Beim Einsatz als Lenkungspumpe läßt
sich der Leistungsregler 29 über ein elektronisches
Schaltgerät (nicht gezeichnet) in Abhängigkeit z. B. von
der Fahrgeschwindigkeit, der Bodenbeschaffenheit und der
Witterungsverhältnisse ansteuern. Auf diese Weise stellt
sich am Lenkhandrad eine auf die Fahrbedingungen
abgestimmte Hilfskraftunterstützung ein. Eine
verhältnismäßig enge Bohrung 32 sichert den Zulauf eines
Mindeststromes in den Kanal 19 im Falle eines
geschlossenen Sitzventils 23. Eine weitere Bohrung 33
dient zur Entlastung eines Wellendichtringes 34.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung mit einem weiteren aus
Andrückelement 16A und Rückschlagventil 17A bestehenden
Auslaßventil auf der anderen Seite des Rotors 2. Eine
Axialbohrung 14A ist hier als Durchgangsbohrung ausgeführt.
Eine innenliegende Ringkammer 15A steht über die
Flügelräume 12 bzw. einen nicht gezeichneten Kanal mit der
Auslaßkammer 20 in Verbindung.
1
Antriebswelle
2
Rotor
3
Flügel
4
Stirnplatte
5
Stirnplatte
6
Kurvenring
7
Druckraum
8
Auslaßbohrung
9
,
9
A Zulauföffnungen
10
Arbeitskammer
11
Zulaufbohrung
12
Flügelräume
13
Radiale Bohrungen
14
,
14
A Axialbohrungen
15
,
15
A Ringkammer
16
,
16
A Andrückelement
17
,
17
A Rückschlagscheibe
18
Stege
19
Teilringförmiger Kanal
20
,
20
A Auslaßkanal
21
Metallscheibe
22
Querbohrung
23
Sitzventil
24
Ventilkegel
25
Schaft von
24
26
Magnetspule
27
Ventilsitz
28
Innenraum
29
Leistungsregler
30
Öffnungen
31
Buchse
32
Enge Bohrung
33
Bohrung
"S" Spalte
"S" Spalte
Claims (8)
1. Flügelzellenpumpe mit folgenden Merkmalen:
- - in einem Gehäuse sitzt ein Kurvenring (6), in welchem sich ein auf einer Welle (1) befestigter, geschlitzter Rotor (2) mit darin radial verschieblichen Flügeln (3) dreht;
- - zwischen den Flügeln (3) befindliche Arbeitskam mern (10) sind axial durch Stirnplatten (4 bzw. 5) be grenzt,
- - im Rotor (2) befinden sich für jede Arbeitskammer (10) zwei aneinander anschließende Radial- und Axialbohrun gen (13 bzw. 14);
- - die Axialbohrungen (14) sind durch ein als ringförmige Rückschlagscheibe (17) ausgeführtes Auslaßventil abge deckt;
- - die Rückschlagscheibe (17) öffnet in eine mit einer Auslaßbohrung (8) verbundene Ringkammer (15) und
- - die Ringkammer (15) ist in die eine Stirnplatte (5) eingearbeitet.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Rückschlagscheibe (17) durch ein in der Ringkammer (15)
vorgesehenes elastisches Andrückelement (16) an den
Axialbohrungen (15) des Rotors (2) in Anlage gehalten
wird.
3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auch in die auf der
Antriebsseite des Rotors (2) liegende Stirnplatte (4) ein
aus Rückschlagscheibe (17A) und Andrückelement (16A)
bestehendes Rückschlagventil eingebaut ist.
4. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein elektromagnetisch
ansteuerbarer Leistungsregler (29) den Zulauf des Drucköls
in die Arbeitskammern (10) steuert.
5. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Leistungsregler (29) derart angeordnet ist, daß gleich
lange Wege zu den Zulauföffnungen (9 und 9A) entstehen.
6. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der
Zulaufbohrung (11) und dem mit den Arbeitskammern (10)
verbundenen Kanal (19) eine enge Bohrung (32) vorgesehen
ist, die den Leistungsregler (29) umgeht.
7. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die
Rückschlagscheibe (17) über Stege (18) auf der
Antriebswelle (1) abstützt.
8. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das
Andrückelement (16, 16A) an einer Metallscheibe (21)
abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4110734A DE4110734C2 (de) | 1990-04-05 | 1991-04-03 | Flügelzellenpumpe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011028 | 1990-04-05 | ||
DE4110734A DE4110734C2 (de) | 1990-04-05 | 1991-04-03 | Flügelzellenpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110734A1 DE4110734A1 (de) | 1991-10-10 |
DE4110734C2 true DE4110734C2 (de) | 2000-06-29 |
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ID=6403834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4110734A Expired - Fee Related DE4110734C2 (de) | 1990-04-05 | 1991-04-03 | Flügelzellenpumpe |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4209840A1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-09-30 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Flügelzellenpumpe |
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DE3827246C2 (de) * | 1987-08-14 | 1992-01-23 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen, De |
-
1991
- 1991-04-03 DE DE4110734A patent/DE4110734C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4110734A1 (de) | 1991-10-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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