DE1750849C - Selbsttätige mechanische Nachstell vorrichtung fur eine Zangen Teilbelag scheibenbremse, insbesondere für Schienen fahrzeuge - Google Patents

Selbsttätige mechanische Nachstell vorrichtung fur eine Zangen Teilbelag scheibenbremse, insbesondere für Schienen fahrzeuge

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DE1750849C
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adjusting device
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Application number
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English (en)
Inventor
Alfred ; Classen Horst; 5630 Remscheid; Steiner Daniel Schaffhausen Otto (Schweiz)
Original Assignee
Bergische Stahl-Industrie, 5630 Remscheid; Schweizerische Industrie Gesellschaft, Neuhausen (Schweiz)
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Description

1760 849 J
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Die Erfindung bezieht sich auf cine selbsttätig wir- unc! einem Festpunkt 19 am Fahrzeug vorgesehen, kende mechiinisehe Nachstellvorrichtung für eine Die Nachstellvorrichtung 17 trügt ein DruckstUck 20, Znngeii-Toilbolngschelbenbremse, insbesondere für das sich in Richtung auf den Nächste»nebel H er-Schienenfahrzeuge, mit einem Brcmshebel und einem streckt und vor dem Anschlag 21 am Nacnsieiincnul Bremsbetütigungshebel, tin deren einem Ende jeweils S in Umstellung der Bremse einen dem Lültspiel eiit-
eine Bremsbacke angeleukt ist, wührcnd das andere sprechenden Abstand von dem Anschlag 21 hut. Das
ünde des Bremshebels an einem Bremstrtiger ange- Druckstück 20 ist axial federnd in der Nachstellvor-
lenkt ist und an dem freien Ende des BromsbetUtl- richtung 17 gelagert und bewirkt deren Verkürzung
gungshebcls das BctJitigungsgesUinge angreift und der in Abhängigkeit vom Bremsbclagverschlciß.
Brcmsbctätigungshcbel mit dem Bremshebel durch io Sind z. B. die Bremsbacken sehr stark verschlissen,
eine als Nachstellvorrichtung ausgebildete Zugstange so wird beim Anlegen der Bremskraft P der Bctati-
gelenkig verbunden ist. gungshebel 16 in Pfeilrichtung bewegt, bis die Brems-
Es ist bekannt, den Verschleiß der Bremsbeläge backe 13 anliegt. Dann bewegt sich der Betätigungs-
dadurch zu kompensieren, daß eine als mechanische hebel 16 noch weiter, wobei er über die Nachstell-
Nachstellvoirichtung ausgebildete Zugstange zwi- 15 vorrichtung 17 den Brcmshebel 14 so lange mitnimmt,
sehen Brems- und Bremsbetätigungshebel angeordnet bis auch die Bremsbacke 12 an der Bremsscheibe H
ist. Die Steuerung der Nachstellung erfolgt hierbei anliegt. Wegen, des Verschleißes der Bremsbacken
durch einen Kontakt am Solenoid, mit dem die bewegt sich der Bremsbetätigungshebel 16 mit dem
Bremse betätigt wird. Der Nachteil besteht hierbei Druckstück 20 auf den Anschlag 21 des Nachstell-
vor allem darin, daß schon bei geringer Kontaktver- ao hebeis 18 zu, und das Druckstück 20 legt sich nach
schmutzung die Nachstellung in Frage gestellt ist und Beseitigung des Lüftspiels an den Anschlag 21 und
daß die Nachstellung nur stufenweise und nicht kon- wird dann bei der weiteren Bewegung des Brems-
tinuierlich erfolgen kann. betätigungshebel 16 in die Nachstellvorrichtung 17
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese entgegen 'ler Kraft einer Feder hineingedrückt. Die-Nachteile zu vermeiden und eine absolut sichere 35 ser Weg des Druckstückes 20, welcher von diesem Funktion der Nachstellung zu ermöglichen. Ein zu- zusätzlich zum Lüftspiel ausgeführt wird, bewirkt in sätzlicher Vorteil besteht darin, daß die erfindungs- der Nachstellvorrichtung, daß diese beim Lösen der gemäße Vorrichtung auch nachträglich in vorhandene Bremse um den Betrag des Bremsbelagverschleißes Bremsgestänge ohne größere Umstände eingebaut verkürzt wird. Damit wird erreicht, daß beim nächwerden kann. Auch ist ein besserer Wirkungsgrad 30 sten Bremsvorgang die Bremsbacken 12 und 13 so des Bremsgestänges zu erwarten, da nur die eigent- weit nachgestellt sind, daß sie bereits nach Beseitiliche Bremsbewegung, nicht aber die Nachstellbcwe- gung des Lüftspiels an der Bremsscheibe 11 anliegen, gung übertragen wird und sich deshalb nicht so un- Nach Fig. 2, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, günstig große Bewegungswinkel des Brems- bzw. sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszei-Bremsbetätigungshebels ergeben, als wenn die Nach- 35 chen wie in Fig. 1 bezeichnet. Der Unterschied bestellvorrichtung am Betätigungsorgan oder im Über- steht nur darin, daß der Nachstellhebel 18 abgekröpft tragungsgestänge angeordnet ist. ausgeführt ist, um das Bremsgestänge am Bremsbetä-
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß auf tigungshebel 16 leichter anlenken zu können,
der Seite des Bremsbetätigungshebels ein an seiner Die eigentliche Nachstellvorrichtung nach F i g. 3,
Bremsbacke und einem Festpunkt des Bremsträgers 40 die an sich nicht Gegenstand der Erfindung ist, be-
angclenkter Nachstcllhebel mit einem Anschlag vor- steht aus einer Spindel 30 und einem Gehäuse 31.
gesehen ist, der nach dem Verschwenken des Brems- Dabei ist die Spindel 30 am Bremshebel 14 und das
betätigungshebel über das voirbestimmte Bremslüft- Gehäuse 31 am Bremsbetätigungshebel 16 angelenkt,
spiel hinaus auf ein zur Nachstellvorrichtung gehö- Im Gehäuse 31 ist das DruckstUck 32 entgegen der
rendes federndes DruckstUck einwirkt, das beim 45 Kraft einer Feder 33 axial federnd gelagert. Aus dem
Lüften der Bremse die Nachstellvorrichtung im Nach- Gehäuse heraus wird die Bewegung des Druckstücks
stellsinn beeinflußt. 32 durch einen Anschlag 34 begrenzt. Am inneren
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Aus- Ende des Druckstücks 32 ist ein Anschlagring 35 be-
führungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt festigt. Im Inneren des Gehäuses 31 ist die Spindel 30
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Bremse, 50 mit einem Gewinde 36 versehen. Die Spindel ist dann
F i H- 2 eine Ansicht auf eine tatsächlich gebaute noch mit dem Zapfen 37 in das Druckstück 32 hinein
Ausführung, verlängert, das damit die Spindel 30 führt. Über das
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 1II-III in Gewinde 36 ist mit der Spindel 30 eine Haltemutter
F i R. 2 durch die Nachstellvorrichtung. 38 verschraubt, die sich über eine Lagerbuchse 39 an
Nach Fig. 1 ist die Bremsscheibe 11 z.B. auf der 55 einem Flansch des Gehäuses 31 abstützt. Die Halle-Achse des Fahrzeugs angeordnet. Beiderseits der mutter 38 ist mit einer Torsions-Schraubenfeder 40 Bremsscheibe 11 sind die Bremsbacken 12 und 13 am verbunden, wodurch die Haltemutter 38 so lange in Fahrzeug hängend angeordnet. Das Bremsgestänge Richtung auf den Bremshebel 14 hin verdreht wird, besteht aus einem Brcmshebel 14, der einerseits an bis sie an der Lagerbuchse 39 anliegt. Auf dem Geeinem Festpunkt 15 am Fahrzeug angelenkt und an- 60 winde 36 sitzt weiterhin eine Nachstellmulter 41, die dercrseits mit der Bremsbacke 12 gelenkig verbunden von der Torsions-Schraubenfeder 42 ebenfalls in ist. An der Bremsbacke 13> ist der Bremsbetütigungs- Richtung auf den Bremshebel 14 hin so lange verdreht hebel 16 angelenkt, an dessen freiem Ende die Brems- wird, bis sie an dem Anschlagring 35 des Druckkraft in Richtung des Pfeils I' angreift. Zwischen dem Stücks 32 anliegt. Haltemutter 38 und Nachstellmut-Bremshebel 14 und dem Bremsbetätigungshebel 16 ist 65 tcr41 tiagcn je einen Mitnehmerstift 43. Das Druckdic als Nachstellvorrichtung ausgebildete Zugstange stück 32 ist mit seiner Verlängerung 44 so weit aus 17 gelenkig mit diesen Hebeln verbunden. Zusätzlich dem Gehäuse 31 herausgeführt, daß es an dem am ist noch ein Nachstellhebel 18 an der Bremsbacke 13 Nachstellhebel 18 angeordneten Anschlag 45 anliegen
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kann. Der Anschlag 45 knnn mittels einer Schraube 46 verstellt werden, Drucksack 32 und Lagerbuchse 39 tragen Dichtungen 47, wodurch der Inncnrnuin des Gehäuses gegen Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist. .
Pie Wirkungsweise dieser Nachstellvorrichtung wird nachfolgend crliUitert. Hat sich durch die Abnützung der Bremsbacke das LUftspiel vergrößert, so kommt das Druckstück 32 mit seinem Abschnitt 44 nach Überwindung des Liiftspiels 48 am Anschlag 45 »o zur Anlage und wird in das Gehilusc, entgegen der Kraft der Feder 33, hineingedrUckt. Durch diese Bewegung wird der Anschlagring 35 von der Nachstellmutter 41 abgehoben. Jetzt kann die Torsions-Schraubenfeder42 die Nachstellmutter 41 verdrehen, und zwar so lange, bis sie wieder cm Anschlagring 35 anliegt. Dieser Vorgang geht wührend des Bremsens vor sich, so daß genügend Zeit für das Drehen der Nachstellmuttcr vorhanden ist.
Wird die Bremse gelöst, so bleibt das Druckstück ao 32 mit seinem Abschnitt 44 in Anlage am Anschlag 45, aber das Gehäuse 31 wird mit der Lagerbuchse 39 durch die Feder 33 relativ zur Spindel 30 nach dem Bremshcbcl 14 hin verschoben. Durch diese Verschiebung wird die Haltemutter 38 frei, und jetzt as wird die Haltemutter von der Torsions-Sehraubenfeder 40 gedreht, und zwar so lange, bis sk: wieder an der Lagerbuchse 39 anliegt. Während dieses Vorgangs ist die Bewegung des Gehäuses 31 relativ zum Druckstück 32 dadurch begrenzt worden, daß der Anschlag 34 am Druckstück 32 zur Anlage kam. Die Haltemutter 38 wird also nur so weit verstellt, wie es der vorherigen Verstellung der Nachstellmutter 41 entspricht. Die als Nachstellvorrichtung ausgebildete Zugstange 17 wird also nur so weit verkürzt, wie das Druckstück 32 nach Überwindung des Lüftspiels 48 in das Gehäuse 31 hineingedrückt wurde. Am Ende des Lüftvorgangs hebt der Abschnitt 44 des Druckstücks vom Anschlag 45 des Nachstellhebels 18 ab, und zwar um den Betrag des Lüftspiels 48. Das Lüftspiel kann durch Einstellen des Anschlags 45 verändert werden.
Sind die Bremsbacken vollständig verschlissen und müssen ausgetauscht werden, so wird die Lagerbuchse 39 an dem aus dem Gehäuse 31 herausgeführten Teil entgegen der Nachstelldrehung der Haltemutter 38 gedreht, wodurch die Haltemutter 38 verdreht wird, welche ihrerseits über die Mitnehmer- itlTte 43 auch die Nachstellmutter 41 mitnimmt. Dadurch wird die Spindel 30 wieder aus dem Gehäuse 31 herausgedreht, und die Nachstellvorrichtung erhält ihre ursprüngliche Länge. Nach der ersten Bremsung hat sich dann wieder das Gehäuse automatisch auf die richtige Länge zuzüglich des Lüftspiels eingcswlJl Die weiten NachMolUmg ctlnlgi dann wiu be-SClDiebiLlollung des Liil'lspicls kann z. B. über auch dadurch erfolgen, daß bei festem Anschlag ir DruckstUck am Nachstellen«! bunsen rcMpuiikt .ini
Fahrzeug verschiebbar gemacht wird. Dies kann beispielsweise durch einen exzentrisch gelagerten lOlzen erfolgen, Auch ist es möglich, das Druckstuck 11 anderer Weise aus dem Gehiiuse herauszuführen und mit dem Nuchstclllicbcl zusammenarbeiten zu assen. Dadurch kann z. B. die Druckfeder 33 durch cmc Zugfeder ersetzt werden, die aber in derselben Richtung wie die Druckfeder wirkt. Auch konnte durchaus der Festpunkt 15 des Bremshebels 14 mit dem Festpunkt 19 für den Naohslcllhebcl 18 zu einem einzigen Gelenk zusammengefaßt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fur eine Zangen-Tcilbelagschcibcnbrcmsc, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem Bremshebcl und einem Brcmsbctätigungshebel, an deren einem Ende jeweils eine Bremsbacke angelenkt ist, während das andere Ende des Brcmshcbels an einem Bremsträger angclcnkt ist und an dem freien Ende des Bremsbetätigungshcbels das Betätigungsgestänge angreift und der Bremsbctätigungshebcl mit dem Brcmshebcl durch eine als Nachstellvorrichtung ausgebildete Zugstange gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Bremsbetätigungshebels (16) ein an seiner Bremsbacke (13) und einem Festpunkt (19) des Bremsträgers angelenkter Nachstellhcbel (18) mit einem Anschlag (21) vorgesehen ist, der nach dem Verschwenken des Bremsbelätigungshebels über das vorbestimmte Bremslüftspiel (22) hinaus auf ein zur Nachstellvorrichtung (17) gehörendes federndes Druckstück (20) einwirkt, das beim Lüften der Bremse die Nachstellvorrichtung im Nachstellsinn beeinflußt.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß am Nachstellhcbel (18) ein nach- und einstellbarer Anschlag (211, 45) für das Druckstück (20, 32) angeordnet ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt (15·) des Nachstellhebels (18) am Bremsträger verstellbar ist.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Nachstellhebel (Hl) und Bremshebel (14) am gleichen Festpunkt (IiI) des Bremsträgers angclenkt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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