DE1750725A1 - Rohrleitungsverteiler - Google Patents

Rohrleitungsverteiler

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DE1750725A1
DE1750725A1 DE19681750725 DE1750725A DE1750725A1 DE 1750725 A1 DE1750725 A1 DE 1750725A1 DE 19681750725 DE19681750725 DE 19681750725 DE 1750725 A DE1750725 A DE 1750725A DE 1750725 A1 DE1750725 A1 DE 1750725A1
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Germany
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spindle
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housing
valve
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DE19681750725
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Inventor
Karl Babberger
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • ßOHRLEITUNGSYERTEILER Es besteht häufig die Aufgabelt mehrere Rohrleitungen an einer Hauptleitung abzuzweigen und ein den Zweigleitungen gemeinsames Absperrorgan anzuordnen, beispielsweise bei sanitären Installationen, Anlagen der chemischen Industrie und auf Labortisoheng insbesondere chemischer Laboratorien. Diese Aufgabe Wurde bisher dadurch gelöst dass an die flsuptleitung ein abeperrorgan und daran anschliessend eine Reihe von T-Stücken fUr die einzelnen Zweigleitungen angeschlossen wurden. Dabei war der Arbgitsaufwand für die Montage erhebliohg und auf Labortischen ent:;tanden umfangreiche Installetionent wobei der Handgriff des Absperrorgans am unteren Sade der Reihe von T-Stücken; von denen die Zweigleitungen zu derhuf dem Labortisch aufgebauten Apparaten fUhrteng schwer zugänglich war, was besondere Bedeutung hatte wenn bei irgendeinem unerwartaten Ereignis rasch abge- stellt werden musste. Diese Nachteile werden mit dem erfindurigsgeinässƒn liohrleitungsverteiler vermiedene welcher dadurch gekennzeichnet ist, dann ein zgylin~ drisahes Gehäuse an einem Ende mit den Eingangsenschluss, am Mantel mit Ausgangsansohlfissen fär Üohr- oder Schlauchleitungen und am anderen Ende mit einer Durchführung mit Muttergewinde !Ur die Ventil Spindel eines Niedersohraubventils ist# dessen Sitz im Gehäuse zwischen den EingsMs- und Ausgangsanschlüssen angeordnet ist.
  • Im folgenden worden anhand der beiliegenden Zeichnung zwei AuqMhrungabeispiale der Erfindung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Rohr- leitungsverteiler für sanitäre und andere Installationeng FiG. 2 einen Aufriss eines Hohrleitungsverteilers zur Montage auf einem Labortisch.
  • Der Rohrleitungsverteiler naoh_lh.g. 1 hat ƒin zylindrisches Gehäuse 1, das an eines Ende mit einem zum Gehäuse koaxialen Ringangsansohlues 21 am Mantel mit AusaangsanschlUasen 3 und am aderen Ende mit einer Durchf`tüvcung 4 mit Muttergewinde >.und Dichtung 6 fUr eine Ventilspindel T eines Niedernrraubventils versehen ist. Das VerschlussstUek des Ventils ist mit 6 bozeichnet# der Sitz 9 ist in Gebäuen 1 »Lachen des @ingaagaanacb'neu 2 und den Ausgangs. aneohlüsseti 3 angeordnet. Die Spindel 7 hat ein= geschlitzten Kopf 109 um mittels eines Sehraubes'. ziehers betätigt zu werden. Das in Schliesslage dargestellte Niedarschraubventil ist normalerweise offens es wird vor Ausführung von Reparaturen an der betref- fenden Installation geschlossen.
  • Der in FYg. 2 dargestellte Rohr- oder Schlauchleitungsverteiler ist (ohne auf diese Verwendung beschränkt zu@sein) dazu bestimmt" auf einem Labortisch, insbesondere fUr chemische Arbeiten'. in der dargestellten, aufrechten Lage montiert zu werden. Er unterscheidet sich fron dem im Zusaamenheng mit fig. 1 beschriebenen Rohrleitungaverteiler hauptsächlich da- durch, dass das zylindrische Gehüuse_ll die Gestalt einer Säule hat, und eine.grössere Ansahl_Ausgangsanschltisse 12 In_Iängo- und Umfangsriohtung_des Mantels des Gehäuses 11 verteilt sind. In der Zeiohnuuag ist auch ein Stück *ines an den Am Gehäuse 11 komdalen Eingang angeschlossenen Boh»s 13 dargeotellt..Des aus dem Gehäuse 11 oben hfrausragende Ende dar epinäei 14 trägt ein Handrad 15 zur Ventüb»tlitigmg. Das andere Ende der. Spindel geht in niaht_dsrgoate1,ter Weise durch das Versohlussstlick hindurch und ist in einem seatralen Ftiäsungsloeb .eiadar platte gefUrtt g die »isehea des.Zlngsng und der VeuIlLsits angeordnet ist und. einen ws das luhrungeloeh ax34gordiaeten Krens Durchgangslöcher hat.
  • Die obere OpindelfUhrung 16 ist absohraubbarg so dass es. zusammen mit der Spindel, dem Raoärad und dem VerehlussstUok weggenommen verden kann% wobei das untere Spindel*We aus des fUhrungsloch herausge- zogen wird. Indem dann anstelle der oberen SpindeltUhrung 16 ein Verschlussdeckel auf das@Gehäuse 11 gesetzt wird! kann der Rohrleitungsverteiler wahlveise auch ohne Ventil vervendet werden. Zum gleichen Zwecke kann auch .ein Verschlusszapfen Bastelle der.Ventilspindei 14 in die obere SpindelfUhruag 16 eingesetzt werden. Jeweils night.verwendete Ausgänge könnten durch geeignete Verschlussstücke geschlossen werden. Die besohriebenrn.Aohrleitungsverteiler mit eingebaut« Ventil sind konstruktiv einfach und benötigen wnii Platz. Dabei ist das Betätiguhgsorgan des Ventils beqwee .su@,@äadltehf. w& es ausserhalb des Bereiches der Eingaugse und Ausgangsleitungen angeordnet ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r.ü o h o 1. RohrleitungAverteilerg dadurch gekonnaceiohaett dass ein zylindrisches Gehäuse (1l 11).an einen Ende mit dem. Eingangsanschluss (29 13), an Hantel mit Aus- gangsanschlüssen (39 12) für Rohr- oder Schlauchleitungen und aha anderen Ende mit einer DurehtUhrung (41 16) mit Muttergewinde (5) für die Ventilspindel (7, 14) eines Plzederschraubventils versehen istt dessen Sitz (9) im Gehäuse zwischen den Eingangs- und AusgangsanschlLissen angeordnet ist. 2. Verteiler nach Anspruch 11 dadurch gekenn- zeichnet, dass der Eingang (2s 13) koaxial zum Gehäuse (19 11) angeordnet ist. 3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass das Spindelendep welches das Verschlussstück trägtg in einer zwischen dem Eingang und dem Ventilsitz angeordnetbn Ftihrung ist. 4. Verteiler nach Anspruch 39 gek4nnzeichnet durch eine Platte mit eine® zentralen FUhrungalah für das genannte Spindelende und einen um dieses Führungsloch angeordneten Kranz Durchgangslöcher. .5. Verteiler nach eiern der vorhergebenden Ansprlicheg gekennzeichnet durch zwei einzeln eua anderen Ende des Gehävees anbringbare Deokel, deren einer die Durchführung und das Muttergewinde ttü die Spindel aufweist und deren anderer lediglich zum Abschliessen des Gehäuses dient" zum ZWeckep den Verteiler wahlweise ohne Ventil zu verwenden. 6. Verteiler nach einem der AnsprUehe 1 bis 4,, gekennzeichnet durch einen anstelle der Spindel in die Spindeldurchführung einsetzbaren, insbesondere in das Muttergewinde einschraubbaren Verschlusszapfen zum Zwecke, den Verteiler wahlweise ohne Ventil zu vor- wenden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4174733A (en) * 1977-09-19 1979-11-20 Fischer & Porter Company Process gas flow control module
DE10156786A1 (de) * 2001-11-19 2003-06-05 Bark Hannelore Armaturengrundkörper, insbesondere für einen Wasserhahn, sowie Armaturenbaugruppe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4174733A (en) * 1977-09-19 1979-11-20 Fischer & Porter Company Process gas flow control module
DE10156786A1 (de) * 2001-11-19 2003-06-05 Bark Hannelore Armaturengrundkörper, insbesondere für einen Wasserhahn, sowie Armaturenbaugruppe
DE10156786B4 (de) * 2001-11-19 2005-10-27 Bark, Hannelore Armaturengrundkörper, insbesondere für einen Wasserhahn, sowie Armaturenbaugruppe

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