DE1750606B2 - Herznocken-Rückstellvorrichtung - Google Patents

Herznocken-Rückstellvorrichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Herznocken-Rückstellvorrichtung mit einem um eine Achse drehbaren Herznocken und einem um eine zur Nockenachse parallele Betätigungsachse schwenkbaren Rückstellorgan, das zwei Rückstellvorsprünge zum bedarfsweisen Zusammenwirken mit der Peripherie des Herznockens aufweist und durch zwei miteinander federnd gekuppelte Hebel gebildet ist, von denen der erste auf der Betätigungsachse befestigt und der zweite relativ zum ersten in einer zu dessen Schwenkebene parallelen Ebene schwenkbar montiert ist.
Bekannte Rückstellvorrichtungen dieser Art, z.B. an Zählwerken, deren Rückstellung automatisch bewirkt wird, besitzen als Rückstellorgan einen ersten Hebel mit aushilfsmäßigem Tastvorsprung und einen zweiten Hebel mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Tastvorsprüngen zum Festlegen der Rückstellage des Herznockens bei ihrem gleichzeitigen Anstehen an der Nockenperipherie. Dabei sind die beiden Hebel je für sich um eine gemeinsame Achse schwenkbar sowie miteinander federnd gekuppelt. Der erste Hebel wird primär betätigt, um über die federnde Verbindung den zweiten Hebel mit dem einen seiner beiden Tastvorsprünge in Berührung mit der Nockenperipherie zu bringen. Tritt die automatische Rückstellvorrichtung in Funktion, wenn sich der Herznocken in der Totpunktlage befindet, d.h. dieser Tastvorsprung genau auf der Spitze der Nockenperipherie auftrifft und somit keine Rückstellbewegung des Herznockens bewirken kann, so erreicht der aushilfsmäßige Tastvorsprung die Nockenperipherie an einer zu ihrer Spitze benachbarten Stelle und leitet die Rückstellbewegung des Herznockens ein (US-PS 3 248 051).
Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei sehr hohen Anforderungen an diese Rückstellvorrichtung, so bei großer Rückstellhäufigkeit und hohen Drehgeschwindigkeiten des Herznockens die auftretende Abnutzung der Tastvorsprünge trotz vorgesehener glasharter Oberflächen Störungen verursacht, lange bevor der erwünschte absolute Zuverlässigkeitsbereich in der Größenordnung von 1 Million Rückstellungen überschritten wird.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei dem durch zwei miteinander federnd gekuppelte Hebel gebildeten Rückstellorgan diese Hebel mit nur je einem Tastvorsprung zu versehen und am ersten Hebel, der mit seinem Tastvorsprung allein die Rückstellage des Herznockens bestimmt und in der Totpunktlage des Herznockens der Spitze der Nockenperipherie unmittelbar gegenübersteht, den zweiten Hebel mit seiner Schwenkachse exzentrisch zur Schwenkachse des ersten Hebels anzuordnen. Dabei hat jedoch der Tastvorgang des zweiten Hebels nur die Aufgabe, im Fall der erwähnten Oppositionsstellung von Herznockenspitze und Tastvorsprung des ersten Hebels, auf einen von der Peripherie des Herznockens abstehenden Finger einzuwirken, um die Rückstelldrehung des Herznockens einzuleiten (FR-PS 555 936).
Diese Rückstellvorrichtung ist konstruktiv etwas schwerfällig und verhältnismäßig aufwendig, da der Herznocken für die Anordnung des abstehenden Fingers eine zusätzliche Dicke aufweisen und in diesem Dickenbereich stirnseitig teilweise ausgespart sein muss, damit der Herznocken und der zweite Hebel nicht miteinander kollidieren. Überdies beansprucht der Herznocken wegen des Fingers zusätzlich freien Raum für die Drehung, weshalb diese Vorrichtung in Zähl- und Stoppuhrwerken wegen der dort bestehenden engen Platzverhältnisse nicht verwendbar sein dürfte.
Demgegenüber war beim Erfindungsgegenstand der Forderung nach einfacher Bauart, geringem Platzbedarf und hoher Zuverlässigkeit der Funktion Rechnung zu tragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass von den Rückstellvorsprüngen der in der Totpunktlage des Herznockens auf die Spitze seiner Peripherie auftreffende Tastvorsprung am zweiten Hebel vorgesehen ist, dessen Schwenkachse am ersten Hebel in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Betätigungsachse des Rückstellorgans angeordnet ist, und dass dieser Tastvorsprung eine abgerundete Tastspitze aufweist.
Der Tastvorsprung des zweiten Hebels gelangt also zum direkten Zusammenwirken mit der Nockenperipherie und bei Totpunktlage des Herznockens in die Oppositionsstellung zur Nockenspitze. Da der zweite Hebel am ersten exzentrisch angelenkt ist und sein Tastvorsprung eine abgerundete Tastspitze besitzt, erfolgt die Totpunktüberwindung in ganz anderer, praktisch abnutzungsfreier Weise als wie bei den bekannten Rückstellvorrichtungen, nämlich durch ein und denselben Tastvorsprung, indem dieser mit seiner Tastspitze an der Herznockenspitze eine abrollende Kippbewegung ausführt.
Weiter sind beim Erfindungsgegenstand die Tastvorsprünge der beiden Hebel so angeordnet, dass die Rückstellage des Herznockens durch gleichzeitiges Anstehen der beiden Tastvorsprünge an der Nockenperipherie bestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist anschließend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Herznockenrückstellvorrichtung in axialer Richtung, im Betätigungszustand bei in Totpunktlage befindlichem Herznocken, und
Fig. 2 zeigt die Rückstellvorrichtung nach Fig. 1 in zurückgestelltem Zustand.
Von einem Zählwerk ist nur die Zählerwelle 1 mit einer der auf ihr angeordneten Zahlenrollen 2 veranschaulicht, an welcher zu ihrer Rückstellung auf Null ein Rückstell-Herznocken 3 befestigt ist. Zum Ausüben des Rückstelldruckes auf die Peripherie 4 des Herznockens 3 ist auf einer zur Zählerwelle 1 achsenparallelen Drehachse 5 in der Ebene des Nockens 3 ein durch zwei Hebel 6 und 7 gebildetes Rückstellorgan angeordnet, welches mittels dieser Drehachse geschwenkt werden kann, um über den Herznocken 3 die Rückstellung der Zahlenrolle 2 auf Null zu bewirken. Zu diesem Zweck ist der erste Hebel 6 auf der Drehachse 5 befestigt und der zweite Hebel 7 am ersten Hebel auf einem zur Drehachse 5 parallelen Achszapfen 8 drehbar gelagert und mit dem ersten Hebel 6 durch eine Zugfeder 9 elastisch nachgiebig gekuppelt, welche mit ihren Enden je an einer Nase 10 bzw. 11 dieser beiden Hebel angreift und den Hebel 7 in Berührung mit einem im Hebel 6 angebrachten Anschlagstift 12 zu halten sucht.
Zum Zusammenwirken mit der Nockenperipherie 4 besitzen beide Hebel 6 und 7 je einen Tastvorsprung 13 bzw. 14 in solchem Abstand voneinander, dass beide Tastvorsprünge bei gleichzeitigem Anstehen an der Richtkante 15 der Nockenperipherie die Nullstellung der Zahlenrolle 2 festlegen. Der Tastvorsprung 14 des Hebels 7 weist im Gegensatz zum Tastvorsprung 13 des Hebels 6 eine zugespitzte Form auf deren Spitze jedoch leicht abgerundet ist. Zwischen den beiden Tastvorsprüngen ist eine Aussparung 16 vorgesehen, welche den halben Umfang der Zählerwelle 1 ohne Berührung durch die Hebel 6 und 7 aufnehmen kann.
Beim Betätigen der beschriebenen Rückstellvorrichtung wird die Drehachse 5 in Fig. 1 im Pfeilsinn gedreht, wodurch die Hebel 6 und 7 gegen die Nockenperipherie 4 bewegt werden und der Tastvorsprung 14 des Hebels 7 an derselben auftrifft. Normalerweise befindet sich die Berührungsstelle dieses Tastvorsprungs an der Nockenperipherie an deren Herzkurve, so dass der Nocken 3 mit der Zahlenrolle 2 durch den Hebeldruck in die Nullstellung gemäß Fig. 2 zurückgedreht wird.
Trifft jedoch der Tastvorsprung 14 des Hebels 7 bei in Totpunktlage befindlichem Herznocken 3 genau auf der Spitze der Peripherie 4 auf (Fig. 1), so wirkt der Hebeldruck zunächst radial zur Welle 1 und kann den Nocken nicht in Drehung versetzen. Der Hebel 6 lässt sich aber trotzdem mittels der Drehachse 5 im Pfeilsinn weiterdrehen, was zur Folge hat, dass der Hebel 7 relativ zum Hebel 6 um den Achszapfen 8 gedreht und die Feder 9 gedehnt wird, wobei sich die abgerundete Spitze des Tastvorsprungs 14 auf der Herznockenspitze 17 abwälzt und der Hebeldruck, welcher gleichzeitig infolge der Dehnung der Feder 9 erhöht ist, aus der Radialrichtung zur Welle 1 auswandert (strichpunktiert angedeutete Stellung in Fig. 1) und somit den Herznocken in Drehung versetzen wird. Alsdann zieht die Feder 9 den Hebel 7 allmählich wieder an den Anschlagstift 12, so dass die Hebel 6 und 7 bei durch den Nocken 3 erreichter Nullstellung wieder ihre in Fig. 2 gezeigte normale Relativstellung einnehmen.
Der zweite Hebel kann gemäß einer Ausführungsvariante durch einen am ersten Hebel 6 in dessen Bewegungsebene geführten Schieber ersetzt werden, dessen Verschiebungsrichtung quer zu der durch die Achsen der Welle 1 und der Drehachse 5 gelegten Ebene verläuft.

Claims (2)

1. Herznocken-Rückstellvorrichtung mit einem um eine Achse drehbaren Herznocken und einem um eine zur Nockenachse parallele Betätigungsachse schwenkbaren Rückstellorgan, das zwei Rückstellvorsprünge zum bedarfsweisen Zusammenwirken mit der Peripherie des Herznockens aufweist und durch zwei miteinander federnd gekuppelte Hebel gebildet ist, von denen der erste auf der Betätigungsachse befestigt und der zweite relativ zum ersten in einer zu dessen Schwenkebene parallelen Ebene schwenkbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass von den Rückstellvorsprüngen (13, 14) der in der Totpunktlage des Herznockens (3) auf die Sprtze (17) seiner Peripherie (4, 15) auftreffende Tastvorsprung (14) am zweiten Hebel (7) vorgesehen ist, dessen Schwenkachse (8) am ersten Hebel (6) in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Betätigungsachse (5) des Rückstellorgans (6, 7) angeordnet ist, und dass dieser Tastvorsprung (14) eine abgerundete Tastspitze aufweist.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellage des Herznockens (3) durch gleichzeitiges Anstehen beider Lastvorsprünge (13, 14) beider Hebel (6, 7) an der Peripherie (4, 15) des Herznockens bestimmt ist.
DE19681750606 1967-05-19 1968-05-17 Herznocken-Ruckstellvorrichtung Expired DE1750606C3 (de)

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