DE1750453A1 - Scheibenbremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenbremse,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Bremsscheibe fest und die Bremsbacken axial verschiebbar gelagert sind.
Bei den üblichen Scheibenbremsen dieser Art beeinflusst die Ausbildung der Bremsscheibe die Bauart der Achsen in erheblichem Maß dadurch, weil die Bremskräfte und die Betätigungsmittel für die innere Bremsbacke um den äußeren Rand der Scheibe herumgeleitet werden müssen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Scheibenbremse zu schaffen, mit der nachträglich Kraftfahrzeug- oder Anhängerachsen ausgerüstet werden können, bei Gewährleistung einer hohen Lebensdauer. Hierzu sieht die Erfindung eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge vor, bei der ein die Bremsscheibe tragendes Gehäuse mit der Radnabe verbunden ist und die Bremsbacken zur Radachse axial verschiebbar gelagert sind, und das Neue besteht darin, dass die Bremsscheibe am Rand des glockenförmigen Gehäuses lösbar befestigt ist und der Bremsbackenträger als Schiebemuffe die Radachse umgibt.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass die
Größe aller zur Scheibenbremse gehörenden Bauteile den Durchmesser der Bremsscheibe nicht überschreitet, so dass diese innerhalb handelsüblicher Felgen unterbringbar ist und die die Bremsbacken tragende Muffe in ihrem Innendurchmesser so groß gehalten werden kann, dass die Muffe über handelsübliche Achsen geschoben werden kann, so dass die gestellte Aufgabe der Nachrüstbarkeit voll erfüllt ist.
Die Erfindung sieht weiter vor, dass der Mantel des glockenförmigen Gehäuses am Rand bogenförmige Durchbrechungen aufweist, wobei zwischen den Durchbrechungen des Gehäuserandes verbleibende Säulen zum Befestigen der Bremsscheibe dienen. Hierdurch wird die erwünschte starre Verbindung zwischen der Bremsscheibe und ihrer Lagerung geschaffen und die Größenänderung der Scheibe bei Erwärmung nach außen als auch bei Abkühlung nach innen verursacht kein Ausweiten infolge wechselseitiger Erwärmung der Scheibe und gewährleistet eine lange Lebensdauer.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bremsbackenträger durch Keil-Nutführung drehsicher auf der Radachse gelagert ist. Hierdurch können die Verschleißteile des beweglichen Bremsbackenträgers großflächig ausgeführt werden, was wiederum der Lebensdauer der Scheibenbremsanlage zugute kommt.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, dass zwischen dem Bremsbackenträger und der Radachse eine besondere Führungsmuffe
vorgesehen ist. Besonders beim Nachrüsten von Fahrzeugen mit der neuen Scheibenbremse braucht nur der Innendurchmesser dieser zwischengeschalteten Führungsmuffe dem Durchmesser der Radachse angepasst sein, während alle übrigen Teile der Scheibenbremsanlage sich auf bestimmte Größen normen lassen.
Die Erfindung umfasst noch weitere wertvolle Einzelheiten, die später näher beschrieben sind und die besonders das Auswechseln der Bremsbacken vereinfachen, wodurch geringe Betriebsunterbrechungen beim Wechseln der Bremsbeläge oder der Bremsscheiben erreicht werden, was sich auf das Niedrighalten der Unterhaltungskosten vorteilhaft auswirkt. Zu den vorteilhaften Einzelheiten gehört auch die Unterbringung der Betätigungsteile für die Bremsbacken in einem geschlossenen Gehäuse, wodurch deren Verschmutzen sowie das Auslaufen von Schmiermittel unterbunden wird und nur geringe Wartung dieser Teile erfordert.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Achse mit Scheibenbremse,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 mit Bremsscheibe und ihre Halterung.
Nach Fig. 1 ist in eine Hohlachse 1 eines Kraftfahrzeugs oder eines Anhängers ein Radzapfen 2 gesteckt und an ihr durch übliche Mittel befestigt. Der Radzapfen 2 trägt mittels Lager 3 und 4 eine Radnabe 5, an deren Flansch 6 Radscheiben 7 und 8
durch Schraubbolzen 9 befestigt sind. Die Radscheiben 7 und 8 sind mit üblichen Felgen 10 und 11 verbunden.
Die Schrauben 9 tragen weiter zur Achse hin gerichtet ein glockenförmiges Gehäuse 12, dessen Außenrand 13 noch innerhalb der Felge 10 liegt. In dem Gehäuse 12 sind Durchbrechungen 14 vorgesehen und die verbleibenden Säulen 15 dienen zum Befestigen einer Bremsscheibe 16, die durch Schraubbolzen 17 mit den Glockenrandteilen 13 fest verbunden ist. Zwischen dem Rand 13 und der Felge 10 ist außerdem ein Blechring 18 vorgesehen und am Glockenkörper 12 befestigt, um einerseits abstrahlende Wärme und auch Staub und Schmutz von der Scheibe 16 zu isolieren. Die Bremsscheibe 16 ist mit üblichen Löchern 19 zur Belüftung versehen.
Auf das Rohr 1 ist eine Führungsmuffe 20 geschoben und mit der Achse verschweißt. Am Außenmantel ist diese Führungsmuffe 20 mit Zahnflanken 21 versehen, die zu gleichartigen Zahnflanken 22 passen, die an der Innenbohrung einer Schiebemuffe 23 vorgesehen sind, die als Bremsbackenträger dient. Im dargestellten Beispiel sind zwei Bremsbacken 24 und 25 vorgesehen, wobei die Bremsbacke 24 durch mehrere Schrauben 26 mit einem Flansch 27 der Schiebemuffe 23 verbunden ist. Die Bremsbacke 25 ist in der Schiebemuffe 23 axial verschiebbar drehsicher gelagert. Zu ihrem axialen Verschieben beim Bremsvorgang kann ein Hydraulikzylinder dienen, im dargestellten Beispiel wird sie durch ein Nockenpaar 28, das durch eine Nockenwelle 29 bewegt wird, axial verstellt. Zum Verdrehen
der Welle dient ein Hebel 30, der zum Bremsgestänge des Fahrzeugs führt. Auf der Achse 1 ist dem Durchmesser der Führungsmuffe 20 entsprechend ein Ring 31 befestigt, der als Abstützung für eine Druckfeder 32 dient, deren Kraft sich auf die Verschiebemuffe 23 auswirkt, indem sie diese in Bremslösestellung zu verschieben sucht. Auf der Bremsnockenwelle 29 sind Kurvenflächen 33 angebracht, so dass beim Verstellen des Hebels 30 diese Flächen die Bremsbacke 25 gegen die Bremsscheibe 19 drücken und bei ihrem Anlegen überträgt sich der entstehende Druck auf die gesamte Schiebemuffe 23 gegen den Druck der Feder 32, so dass auch die Bremsbacke 24 auf der anderen Seite der Bremsscheibe 16 zur Anlage kommt. Beim Lösen der Bremse verschiebt die Feder 32 die Muffe 23 und nicht dargestellte Federn (s. PA 332 108/68) den Backen 25 wieder in die Löselage.
Die gesamte Bremsbackenverstelleinrichtung ist in einem Gehäuse 34 staubdicht untergebracht. Die Verstelleinrichtung ist mit üblichen Nachstelleinrichtungen versehen.
Claims (10)
1. Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der ein die Bremsscheibe tragendes Gehäuse mit der Radnabe verbunden ist und die Bremsbacken zur Radachse axial verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (16) am Rand (13) des glockenförmigen Gehäuses (12) lösbar befestigt ist und der Bremsbackenträger als Schiebemuffe (23) die Radachse (1) umgibt.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des glockenförmigen Gehäuses (12) am Rand (13) bogenförmige Durchbrechungen (14) aufweist.
3. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Durchbrechungen (14) des Gehäuserandes (13) verbleibende Säulen (15) zum Befestigen der Bremsscheibe (16) dienen.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbackenträger (23) durch Keil-Nutführungen (21, 22) drehsicher auf der Radachse (1) gelagert ist.
5. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bremsbackenträger (23) und der Radachse (1) eine besondere Führungsmuffe (20) vorgesehen ist.
6. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbackenträger (23) unter dem Einfluß einer Druckfeder (32) steht.
7. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsbacke (24) am Bremsbackenträger (23) lösbar befestigt ist,
8. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Bremsbacke (25) im Bremsbackenträger (23) axial verschiebbar gelagert ist.
9. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der zweiten Bremsbacke (25) ein Hydraulikzylinder oder ein mechanisches Mittel, wie Steilgewindewelle oder Nockenscheibenwelle (29) dient.
10. Scheibenbremse nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeglieder (29, 33) und deren mechanische Mittel in einem Gehäuse (34) staubdicht untergebracht sind.
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