DE1750148A1 - Rohr mit Schnellkupplung,insbesondere fuer die Auskleidung von Brunnenschaechten u.dgl. - Google Patents

Rohr mit Schnellkupplung,insbesondere fuer die Auskleidung von Brunnenschaechten u.dgl.

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DE1750148A1
DE1750148A1 DE19681750148 DE1750148A DE1750148A1 DE 1750148 A1 DE1750148 A1 DE 1750148A1 DE 19681750148 DE19681750148 DE 19681750148 DE 1750148 A DE1750148 A DE 1750148A DE 1750148 A1 DE1750148 A1 DE 1750148A1
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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rohre mit Schnellkupplung, insbesondere für die Auskleidung von Brunnenschächten u. dgl.
Die erfindungsgemäßen Rohre mit Schnellkupplung finden weitgehende Verwendung bei der Durchführung von Bohrungen und insbesondere bei der Bohrung Brunnenschächten mit großem Durchmesser als Verkleidungen.
Bei dem aus Verkleidungsrohren für Bohrschächte gebildeten Verrohrungen besteht der nachhaltige Bedarf, die einzelnen Rohrabschnitte mit Verbindungen zu versehen, welche einerseits ihre rasche Montage und Demontage und andererseits die Kraftübertragung sowohl in axialer Richtung als auch in der Drehrichtung ermöglichen.
Die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabenstellung war die Schaffung von Kupplungsrohren für Auskleidungsverrohrungen, die derart ausgebildet sind, dass sie rasch einander in einer Weise zugeordnet werden können, dass sie eine einwandfreie Kraftübertragung sowohl in axialer Richtung als auch in der Drehrichtung ermöglichen, wobei für die Zuordnung lediglich einfache und rasch montierbare Zusatzteile herangezogen werden müssen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die beiden Enden eines jeden einzelnen Rohrteiles jeweils untereinander abwechselnd und gleichmäßig auf den Rohrenden verteilt Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen, wobei die Vorsprünge außen je einen Rillenabschnitt von im wesentlichen der Form eines umgekehrten C besitzen, der längs eines den einzelnen Rillenabschnitten gemeinsamen mittleren Umfanges verteilt ist und die Rillenabschnitte bei erfolgter Kupplung eine kontinuierliche Rille bilden, die einen Halterungsring aufnimmt, und Befestigungsorgane vorgesehen sind.
Vorzugsweise besteht der Halterungsring aus zwei Halbringen, die der so gebildeten Verbindung mit an sich bekannten Schrauborganen angeordnet werden.
Vorzugsweise ist die Außenkante eines jeden Vorsprunges stufenförmig ausgebildet, um in einem entsprechenden stufenförmigen Sitz auf der Innenkante des Bodens der Ausnehmung einzugreifen.
Die erfindungsgemäße Kupplung ermöglicht folglich eine einwandfreie Kraftübertragung in Drehrichtung, da die
Kräfte durch die Längsseite der Vorsprünge, die sich im Richtungssinn der Kraftübertragung vorne befindet bzw. durch die in Richtung der Kraftübertragung gesehen rückwärtige Seite der Ausnehmungen erfolgt.
Außerdem können auch die in vertikaler Richtung wirkenden Kräfte einwandfrei von der erfindungsgemäßen Kupplung übertragen werden, da diese Übertragung sowohl nach oben als auch nach unten durch die Zwischenschaltung des erwähnten Ringes bzw. der Halbringe erfolgt, wobei die Befestigungsorgane von diesen Kräften praktisch nicht beeinflusst werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, insbesondere im Zusammenhang mit der Auskleidung von Brunnenschächten u. dgl. sind der folgenden Beschreibung einer bespielsweisen Ausführungsform der Erfindung zu entnehmen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht zwei Kupplungsrohrenden gemäß vorliegender Erfindung, die voneinander gelöst sind, mit den abmontierten Halterungsringen;
Fig. 2 eine Darstellung der beiden eingekuppelten Rohrenden mit montierten Halbringen in Vorderansicht;
Fig. 3 das untere Ende des oberen Rohres gemäß Fig. 1, in Richtung des Pfeiles gesehen.
In der Zeichnung sind mit den Bezugsziffern 1 bzw. 2 die beiden entgegengesetzten Teile von zwei miteinander zu kuppelnden Rohren nach der Erfindung gezeigt.
Die Ausbildung der beiden entgegengesetzten Rohrenden ist vollkommen identisch, mit dem einzigen Unterschied, dass ein Rohrende ebensoviele Fortsätze in derselben Querabmessung aufweist, als Ausnehmungen am anderen entgegengesetzten Rohrende vorhanden sind und ebensoviele Ausnehmungen mit derselben Querabmessung besitzt, als das entgegengesetzte Rohrende Fortsätze hat.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, entsprechen den Ausnehmungen 1a des Rohrendes 1 auf dem Rohrende 2 ebensoviele Vorsprünge 2b, die in ihrer Anzahl und in ihren Abmessungen den Ausnehmungen 1a gleich sind; gleicherweise entsprechen den Vorsprüngen 1b des Rohrendes 1 ebensoviele Ausnehmungen 2a auf dem Rohrende 2, die in ihrer Anzahl und ihren Abmessungen den Vorsprüngen 1b gleich sind. Dadurch kann, wie die Fig. 2 zeigt, ein Ende in das andere Ende eingesteckt werden. Die vorspringenden Teile 1b bzw. 2b der beiden Rohrenden 1 und 2 besitzen weitere einzelne Rillenabschnitte 3 von der Form eines umgekehrten C, welche jeweils auf einen Mittelumfang angeordnet sind, der für beide Rohrenden den gleichen Abstand von der Außenkante des jeweiligen Rohrendes besitzt. Dadurch kann bei erfolgter Kupplung auf einer Umfanglinie eine kontinuierliche Rille 3a gebildet werden. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weisen die Außenkanten der Rohrenden 1 und 2 im Bereich der Vorsprünge 1b und 2b eine Abstufung 4 auf, die formschlüssig in eine entsprechende Abstufung 5 auf der Innenkante der Basisseite der Ausnehmungen 1a und 2a eingreift. Dadurch wird eine Wandkontinuität auch im Bereich der Kupplungszone erzielt.
Auf zwei entgegengesetzten Vorsprüngen eines Rohrendes, beispielsweise des Rohrendes 1, sind jeweils zwei Gewindebohrungen 6 bzw. 7 vorgesehen, welche die Befestigungsschrauben für die Halterung der beiden Halbringe 8 und 9, die in der peripheren Rille 3a liegen, aufnehmen.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, entspricht die Stärke der Halbringe 8 und 9 im wesentlichen der Tiefe der peripheren Rille 3a, sowie auch deren Höhe praktisch gleich der Höhe der Rille ist.
Die Funktionsweise der Rohre mit Schnellkupplung gemäß vorliegender Erfindung ist äußerst einfach.
Wenn zwei Rohre verbunden werden sollen, so braucht lediglich das obere Rohr auf das untere Rohr derart aufgesteckt werden, dass die Vorsprünge des einen Rohres in die Ausnehmungen des anderen Rohres eingreifen, wonach die beiden Halbringe in die sich bildende peripheren Rille eingesetzt und fixiert werden.
Es ist offensichtlich, dass die stufenförmige Ausbildung der horizontalen Angriffsseiten zwischen den Vorsprüngen und den Ausnehmungen zusätzlich auch eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Rohren schalten wird, wodurch dem oberen Rohr eine gewisse Stabilität verliehen wird.
Im Rahmen der Erfindung können die Kupplungsendteile der Rohre auch getrennt erstellt und später mit den Rohrenden durch Verschweißen oder anderweitig verbunden werden.
Die Stärke der Rillenabschnitte 3 wird jeweils so gewählt, dass die erforderliche mechanische Festigkeit nicht in Frage gestellt wird.
Weiter ist es als im Rahmen der Erfindung liegend zu betrachten, den Endteil der Rohre im Bereich der Kupplungszone robuster, d. h. in größerer Stärke, auszubilden.
Im Bereich der Erfindung liegen weitere Bauivalente oder abgeänderte Ausführungsformen, bei deren beispielsweise eine andere formschlüssige Verbindung zwischen den horizontalen Seiten der gegenüberliegenden Ausnehmungen und Vorsprünge oder weitere formschlüssige Verbindungen längs der Vertikalseiten der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen vorgesehen werden können.
Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, Halbringe aus elastischem Material vorzunehmen, die mit ihren in entsprechender Weise abgewinkelten Enden in entsprechende Ausnehmungen auf zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen eingreifen.
In der Praxis können, je nach den fallweisen Erfordernissen, die angewendeten Abmessungen und Materialien beliebig gewählt werden.

Claims (11)

1. Rohr mit Schnellkupplung, insbesondere für die Auskleidung von Brunnenschächten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (1, 2) des Rohrteiles jeweils vorspringende Teile (1b, 2b) und Ausnehmungen (1a, 2a), aufweisen, die untereinander abwechseln und gleichmäßig auf den Enden des Rohres verteilt sind, wobei die Vorsprünge (1b, 2b) außen je einen Rillenabschnitt (3) von im wesentlichen der Form eines umgekehrten C aufweisen, der längs eines den einzelnen Rillenabschnitten (3) gemeinsamen mittleren Umfanges verteilt ist und die Rillenabschnitte (3) bei erfolgter Kupplung eine kontinuierliche Rille (3a) bilden, die einen Halterungsring (8, 9) aufnimmt und Befestigungsorgane vorgesehen sind.
2. Rohr mit Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsring aus zwei Halbringen (8, 9) besteht, die den ineinandergesteckten Enden (1, 2) der anliegenden Rohre mit Befestigungsorganen angeordnet sind.
3. Rohr mit Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Kanten der Vorsprünge (1b, 2b) bzw. der Ausnehmungen (1a, 2a) in Form einer Abstufung (4, 5) ausgebildet sind und eine formschlüssige Verbindung bilden.
4. Rohr mit Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Vertikalseiten der Vorsprünge (1b, 2b) bzw. der Ausnehmungen (1a, 2a) eine formschlüssige Verbindung ergebende Ausbildung besitzen.
5. Rohr mit Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane aus Schrauben bestehen, wobei Aufnahmebohrungen (6, 7) für die Schrauben in den Halbringen (8, 9) sowie auf zwei entgegengesetzten
<NichtLesbar>
(1b oder 2b) vorgesehen sind.
6. Rohr mit Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Enden (1 bzw. 2) Vorsprünge (1b bzw. 2b) und Ausnehmungen (1a bzw. 2a), welche dieselbe Querabmessung besitzen, vorgesehen sind.
7. Rohr mit Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (1b bzw. 2b) und die Ausnehmungen (1a bzw. 2a) untereinander verschiedene Querabmessungen besitzen.
8. Rohr mit Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbringe (8, 9) eine Stärke und eine Höhe im wesentlichen gleich der Stücke und der Höhe der peripheren Rille (3a) besitzen, die durch die der auf den Vorsprüngen (1b bzw. 2b) ausgebildeten Teilrillen (3) gebildet ist.
9. Rohr mit Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze der auf den vorspringenden Teilen (1b bzw. 2b) ausgebildeten Teilrillen (3) die mechanische Festigkeit des Rohrendes (1 bzw. 2) nicht beeinträchtigt.
10. Rohr mit Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des Endteils (1, 2) im Bereich der Kupplungszone größer ist als die Wandstärke des übrigen Rohres.
11. Schnellkupplung bestehend aus zwei Verbindungshälften, die in gleicher Weise wie die beschriebenen Rohrenden ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungshälften unabhängig erzeugt und sodann mit den üblichen Rohren durch Schweißen oder dgl. verbunden werden.
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