DE1750068B2 - Mehrringplattenventil - Google Patents
MehrringplattenventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/08—Check valves with guided rigid valve members shaped as rings
- F16K15/12—Springs for ring valves
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrringplattenventil mit einer zwischen Ventilsitz und einer
Anschlagplatte beweglichen Ventilplatte und einem zwischen dieser und der Anschlagplatte angeordnetem
Paket aus mindestens zwei paarweise angeordneten Federplatten mit aus ihrer Ebene herausgebogenen
Federarmen.
Derartige Ventile sind beispielsweise aus der DT-PS 82 781 und der OE-PS 1 91 064 bekannt, bei denen das
Paar von Federplatten gegeneinanderliegend angeordnet ist, während die aus ihrer Ebene herausgebogenen
Federarme sich gegen die Ventilplatte bzw. die Anschlagplatte abstützen. Hierbei ergibt sich jedoch
kein besonders gleichmäßiger Federdruck, wodurch
Druckschwankungen hervorgerufen werden, und außerdem eine Schwingungsgefahr besteht, die zu einem
Ermüdungsbruch führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Mehrringplattenventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem der an der Ventilplatte angreifende Federdruck vergleichmäßigt ist, so daß Druckschwankungen herabgesetzt werden, wobei die Schwingungsgefahr vermindert und damit ein Ermüdungsbruch hinausgeschoben
in wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Federarme der einen Federplatte eines Paares gegen
die Federarme der anderen Federplatte des gleichen Paares gerichtet sind, so daß der ebene Bereich einer
Federplatte an einem Ende eines Paketes an der Anschlagplatte und der ebene Bereich der Federplatte
am anderen Ende des Paketes an der Ventilplatte anliegt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Mehrringplattenventil.
Fig.2 zeigt eine Federplatte für das Ventil von
Fig. 1.
Fig.3 zeigt schematisch eine mögliche Lage der
Federplatte in dem Ventil von F i g. 1.
Fig.4 zeigt eine Ventilplatte für das Ventil von
Fig. 1.
F i g. 5 und 6 zeigen zwei weitere Ausführungsformen von Federplatten, die gemeinsam verwendbar sind.
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Federplatte, die in dem Ventil von F i g. 1 verwendbar
ist
Fig.8 und 9 zeigen zwei Ausführungsformen von
Federplatten, die gemeinsam verwendbar sind.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer w Federplatte.
F i g. 11 zeigt zwei Ventilplatten, die mit Federplatten
gemäß F i g. 10 verwendbar sind.
Das in F i g. 1 dargestellte Mehrringplattenventil besitzt einen Ventilsitz 32 und eine Anschlagplatte 34,
die durch einen mittleren Bolzen 26 und eine Mutter 28 zusammengehalten werden. Zwischen dem Ventilsitz 32
und der Anschlagplatte 34 befindet sich eine bewegliche Ventilplatte 33, während zwischen der Ventilplatte 33
und der Anschlagplatte 34 ein Paar Federplatten 2 mit aus ihrer Ebene herausgebogenen Federarmen 4
angeordnet sind. Ferner ist ein exzentrisch angeordneter Haltestift 36 vorgesehen, der die Federplatten 2 und
die Ventilplatte 33 in ihrer relativen Stellung zueinander hält.
Die Federplatte 2 ist in F i g. 2 dargestellt und besitzt
bogenförmige Federarme, die einseitig mit einem radial angeordneten Steg 6 verbunden sind und eine freie
Spitze 10 aufweisen, so daß die Federarme 4 von dem übrigen Teil der Federplatte 2 durch Zwischenräume 12
getrennt ist Die Federplatte 2 besitzt ferner eine exzentrische Bohrung 14 zur Aufnahme des Haltestiftes
36 sowie eine mittlere Bohrung 16 zur Aufnahme des Bolzens 26.
11' zwei Federplatten 2 verwendet, die derart zueinander
angeordnet sind, daß die Federarme 4 der einen
anderen Federplatte 2 gerichtet sind, wie es schematisch
in F i g. 3 dargestellt ist.
Die bei dem Mehrringplattenventil von F i g. 1 verwendete Ventilplatte 33 ist gemäß Fig.4 mit
Schlitzen 18 für den Durchgang von Gas, mit einer exzentrischen Bohrung 14 für den Haltestift 36 und
einer mittleren Bohrung 20 für den Bolzen 26 versehen. Die Federarme 4 der Federplatten 2 besitzen den
gleichen Radius wie eine Ringzone 24 der Ventilplatte 33, die von den Schlitzen 18 begrenzt wird, und berühren
daher in bestimmten relativen Stellungen der Federpiatten 2 die Ringzone 24.
In dem fvüehrringplattenventil von F i g. 1 sind die
beiden Federplatten derart angeordnet, daß der ebene Bereich einer Federplatte 2 an der Anschlagplatte 34
und der ebene Bereich der anderen Federplatte an der Ventilplatte 33 anliegt. Da die Federarme 4 der einen
Federplatte 2 den gleichen Halbmesser wie die Federarme der anderen Federplatte 2 aufweisen, ist der
Haltestift 36 vorgesehen, um die Winkelverschiebung der einen Federplatte 2 relativ zur benachbarten zu
beschränken, damit die Federplatten 2 nicht miteinander in Eingriff kommen können.
Die in Fig.5 dargestellte Federplatte 2 besitzt kreisbogenförmige Federarme 4, die in einem Ringbereich
42 auf dem inneren Umfang der ringförmigen Federplatte 2 angeordnet sind.
Die in Fig.6 dargestellte Federplatte 2 ist mit derjenigen von Fig.5 in einem Mehrringplattenventil
verwendbar und besitzt kreisbogenförmige Federarme 4, die in einem Ringbereich 52 auf dem äußeren Umfang
der Federplatte 2 angeordnet sind.
Dadurch, daß die Ringbereiche 42 und 52 verschiedene Halbmesser aufweisen, kann eine Federplatte 2 der
F i g. 5 oder 6 auf der Oberseite der anderen angeordnet werden. Die relative Stellung der Federarme 4 in der
sich ergebenden koaxialen Stellung ist nicht wesentlich, da die Federarme 4 der ersten Federplatte 2 einen
durchgehenden ringförmigen Bereich der zweiten Federplatte 2 berühren und umgekehrt. Die Federarme
4 der einen Federplatte 2 können nicht an den Federarmen 4 der anderen Federplatte 2 hängenbleiben,
da keine Überlappung der Federarme 4 stattfinden kann.
Die Federplatten 2 der F i g. 5 und 6 können entsprechend F i g. 3, aber auch beide Federplatten 2 im
Verhältnis zu F i g. 3 umgekehrt zueinander eingebaut werden, wobei die Federarme 4 in entgegengesetzter
Richtung aus ihrer Ebene herausgebogen sind.
Die in F i g. 7 dargestellte Federplatte 2, die sich mit einer oder zwei Federplatten gemäß F i g. 2 verwenden
läßt, besitzt kreisbogenförmige Federarme 4 am äußeren Umfang.
Die in F i g. 8 dargestellte ringförmige Federplatte 2 besitzt an ihrem Innenumfang kreisbogenförmige
Federarme 4', 4", wobei die Federarme 4' länger als die Federarme 4" sind, wobei letztere zudem mit ihren
freien Enden einander zugekehrt sind. Entsprechend ist
i« die ringförmige Federplatte 2 von Fig.9 ausgebildet,
bei der die Federarme 4', 4" am Außenumfang angeordnet sind. Die Federplatten 2 der Fig.8 und 9
können als Plattenpaar in einem Mehrringplattenventil verwendet werden. Bei sehr dicht aneinanderliegenden
Federplatten 2, wenn die Federcharakteristiken der verhältnismäßig langen Federarme 4' am größten sind,
werden auch die verhältnismäßig kurzen Federarme 4" wirksam. Die Federwirkung wird daher progressiv in
dem Maße vergrößert, in dem sich die Federplatten 2 einander nähern. Bei maximalem Abstand der Federplatten 2 berühren die verhältnismäßig kurzen Federarme
4" nicht notwendigerweise die benachbarte Federplatte 2.
Eine derartige Federplatte kann auch mit einer solchen von F i g. 5 bzw. 6 bei entsprechend passendem Durchmesser verwendet werden.
Eine derartige Federplatte kann auch mit einer solchen von F i g. 5 bzw. 6 bei entsprechend passendem Durchmesser verwendet werden.
F i g. 10 zeigt eine Federplatte 2 mit kreisbogenförmigen
Federarmen 4 in einem innenliegenden Bereich 102 sowie weiteren kreisbogenförmigen Federarmen 4 in
!" einem weiter außen liegenden Ringbereich 106.
Die Federplatten 2 der in Fig. 10 gezeigten Art können mit zwei konzentrischen Ventilplatten 33
verwendet werden, wie sie in F i g. 11 dargestellt sind.
Obwohl gemäß F i g. 1 nur ein Paar von Federplatten 2 in dem Mehrringplattenventil dargestellt ist, kann eine Vielzahl hiervon verwendet werden, wobei lediglich sichergestellt werden muß, daß die Federarme 4 der einen Federplatte 2 nicht mit den Federarmen 4 der benachbarten Federplatte 2 in Eingriff gelangen können.
Obwohl gemäß F i g. 1 nur ein Paar von Federplatten 2 in dem Mehrringplattenventil dargestellt ist, kann eine Vielzahl hiervon verwendet werden, wobei lediglich sichergestellt werden muß, daß die Federarme 4 der einen Federplatte 2 nicht mit den Federarmen 4 der benachbarten Federplatte 2 in Eingriff gelangen können.
Die Federcharakteristiken der bogenförmigen Federarme 4 der Federplattenpaare können gleich oder
verschieden sein, so können die Federarme einer an die Ventilplatte angrenzenden Federplatte beispielsweise in
Umfangsrichtung länger sein als jene der anderen Federplatte und daher eine entsprechend geringere
Federwirkung aufweisen, um eine Dämpfungswirkung zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mehrringplattenventil mit einer zwischen Ventilsitz und einer Anschlagplatte beweglichen
Ventiiplatte und einem zwischen dieser und der Anschlagplatte angeordneten Paket aus mindestens
zwei paarweise angeordneten Federplatten mit aus ihrer Ebene herausgebogenen Federarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme
(4) der einen Federplatte (2) eines Paares gegen die Federarme (4) der anderen Federplatte (2) des
gleichen Paares gerichtet sind, so daß der ebene Bereich einer Federplatte (2) an einem Ende eines
Paketes an der Anschlagplatte (34) und der ebene Bereich der Federplatte (2) am anderen Ende des
Paketes an der Ventilplatte (33) anliegt
2. Mehrringplattenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme krdsbogenförmig und die Halbmesser der Federarme (4)
einer Federplatte (2) eines Satzes von den Halbmessern der Federarme (4) der anderen
Federplatte (2) des gleichen Satzes um einen solchen Betrag voneinander abweichen, daß sich die
Federarme (4) radial nicht überlappen.
3. Mehrringplattenventil nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federarme der
beiden Federplatten (2) eines Satzes in der gleichen Umfangsrichtung erstrecken.
4. Mehrringplattenventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federarme (4)
der beiden Federplatten (2) eines Satzes in entgegengesetzten Umfangsrichtungen erstrecken.
5. Mehrringplattenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbmesser der
kreisbogenförmigen Federarme (4) zweier benachbarter Federplatten (2) eines Satzes gleich sind und
daß Einrichtungen (14, 36) vorgesehen sind, um die Winkelverschiebung einer Federplatte (2) gegenüber der anderen Federplatte (2) des gleichen Satzes
zu beschränken.
6. Mehrringplattenventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen
Federarme (4) einer Federplatte (2) jeden Satzes in Umfangsrichtung länger als jene der anderen
Federplatte (2) sind.
7. Mehrringplattenventil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Federplatten (2) jedes Satzes einige in Umfangsrichtung längere (4') und andere in Umfangsrichtung
kürzere Federarme (4") aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB1209172A (de) |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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