DE4327574C2 - Torsionsdämpferscheibe - Google Patents
TorsionsdämpferscheibeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
- F16F15/12313—Wound springs characterised by the dimension or shape of spring-containing windows
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Description
Die Erfindung betrifft eine Torsionsdämpferscheibe gemäß dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1.
Zur besseren Führung der Federn innerhalb eines Fensters eines Torsionsdämpfers ist es
bekannt, die Fenster mit Führungsstegen zu versehen. Diese Führungsstege sind ent
sprechend einem Kreisbogen nach außen ausgestellt. In der Fig. 1 der DE 23 15 946
ist so ein Fenster bildlich dargestellt. Die zur Drehmomentübertragung notwendigen
Endflächen der Fenster befinden sich in der Ebene des Scheibenkörpers, so daß für die
Ausstellung der Führungsstege ein Einschnitt im Übergangsbereich zwischen dem Füh
rungssteg und der Endfläche vorgenommen werden muß. Es ist allgemein bekannt,
daß ein Einschnitt in eine Ecke eines Bauteils bei Belastung einer erheblichen Kerbspan
nung unterworfen ist, die man durch Entlastungsöffnungen im Übergangsbereich ver
ringern kann. Mit dieser Maßnahme ist aber gleichzeitig eine Reduzierung des belastba
ren Querschnitts zwischen dem radial außenliegenden Ende der Endflächen und dem
Rand der Torsionsdämpferscheibe verbunden. Die Belastung an dieser Stelle wird von
den erheblichen Fliehkräften der Federmassen verursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die auftretenden Spannungen zwischen der
Endfläche und des Führungssteges zu reduzieren, dabei den tragenden Querschnitt zu
erhalten bzw. zu vergrößern ohne die Ausstellung der Fensterführungsstege zu verrin
gern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil von Patentan
spruch 1 gelöst.
Der Übergangsbereich ist vorteilhafterweise keinen Kerbwirkungen unterworfen. Eben
so kann durch die geschlossene Kontur der Belastungsquerschnitt im Fenster der Tor
sionsdämpferscheibe im Vergleich zum Stand der Technik vergrößert werden.
In vorteilhafter Weiterführung des Erfindungsgedankens ist zwischen der Ebene der
Torsionsdämpferscheibe und mind. einem umfangsseitigen Ende des mind. einem Füh
rungssteges ein im wesentlichen radial verlaufender Trennschnitt angebracht. Der Bela
stungsquerschnitt kann durch diese Maßnahme in Umfangs- und in radialer Richtung
verlagert werden, so daß man einen genügend großen Abstand zwischen dem Trenn
schnitt und dem Scheibenrand erzielt. Bei gleicher zulässiger Spannung kann man den
Außendurchmesser reduzieren, um z. B. die Masse der Scheibe zu senken, oder größe
re Federn einbauen.
Zur weiteren Reduzierung der Bauteilspannung kann man vorsehen, daß das radial wei
ter außen liegende Schnittende in eine Entlastungsöffnung übergeht.
Umfangreiche Berechnungen haben ergeben, daß sich dann, wenn beide Schnittenden
eine Entlastungsöffnung besitzen, die auftretenden Spannungen noch einmal erheblich
reduzieren lassen.
Alternativ bietet sich die Möglichkeit, daß zwischen dem Ende des Kreisbogenab
schnitts und der Hauptebene des Scheibenkörpers eine Entlastungsöffnung vorgesehen
ist. Die Standzeit eines für so eine Öffnung notwendiges Schneidwerkzeuges wäre grö
ßer als die des Schneidwerkzeuges für den Trennschnitt.
Läßt es die Anordnung der Fenster zu, so ist es vorgesehen, daß der Kreisbogenab
schnitt eines benachbarten Fensters Bestandteil einer umlaufenden Sicke innerhalb des
Scheibenkörpers ist. Der Schneid- und Stanzvorgang könnte vorteilhafte Weise entfal
len.
Bei einem genügend großen Abstand in Umfangsrichtung zwischen den Fenstern bietet
es sich vorteilhafterweise an, daß die Enden des Kreisbogenabschnitts aus der Haup
tebene des Scheibenkörpers geprägt sind.
Zur Schaffung einer großen Auflagefläche, insbesondere bei der Verwendung einer zu
sätzlichen Innenfeder ist es vorteilhaft, wenn ausgehend von dem Übergangsbereich des
Führungssteges nach radial innen die axial sich erstreckende Krümmung der Endfläche
der Scheibe einen abnehmenden Radius besitzt.
Alternativ kann der Kreisbogenabschnitt im einem Bereich der Endflächen, der außen
halb des Überganges zum oberen Führungssteg liegt, eine nach innen geformte Sicke
besitzen.
Es ist vorgesehen, daß sich der Führungssteg nur über jeweils einen Teilbereich der Brei
te der Fenster, ausgehend von den Endflächen, erstreckt. Auch mit einer solchen Aus
führung ist eine ausreichende Führung der Federn erreicht, und gleichzeitig kann durch
Materialeinsparung das Gewicht abgesenkt werden.
Dabei entspricht der Teilbereich im wesentlichen dem Kompressionsweg der Feder. Es
ist nicht nötig, daß über den Kompressionsweg der Feder hinaus ein Führungssteg vor
handen ist.
Dabei kann im mittleren Bereich der Fenster anschließend an den Teilbereich ein Aus
schnitt vorgesehen sein, der radial verlaufende Kanten aufweist und der den Führungs
steg unterbricht. Es ist jedoch auch möglich, den Führungssteg über den Teilbereich,
von der Endfläche ausgehend, kontinuierlich bis zur Hauptebene verlaufen zu lassen.
Eine solche Ausführung ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine hohe Belastung.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung mit ihren Vorteilen nä
her erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 Draufsicht auf eine Torsionsdämpferscheibe in Teildarstellung
Fig. 2a/b Draufsicht auf eine Torsionsdämpferscheibe in Teildarstellung Schnittdar
stellungen der Fensterbereiche
Fig. 3a/b Ansichten und Schnitt eines weiteren Fensterbereiches
Die Fig. 1 zeigt eine Torsionsdämpferscheibe 1, die einen im wesentlichen ebenen
kreisringförmigen Körper besitzt. In Umfangsrichtung ist eine Anzahl von Fenstern (3a,
3b, 3c) zur Aufnahme von Federn eingebracht, die aus radial verlaufenden Endflächen
5 und von weitestgehend in Umfangsrichtung verlaufenden Führungsflächen gebildet
werden. Die oberen Führungsflächen bestehen aus Führungsstegen 7, die axial ausge
stellt sind, wobei die Ausstellung einem Kreisbogenabschnitt 9 entspricht, dessen Radi
us in Abhängigkeit des Federdurchmessers dimensioniert wird und der in Umfangsrich
tung breiter ausgebildet ist als die Fenster 3a, 3b, 3c).
Die Endflächen 5 und die Führungsstege 7 bilden jeweils einen Übergangsbereich 11
mit im wesentlichen der Ausdehnung eines Viertelkreises. Der Übergangsbereich 11
besitzt eine geschlossene, stetig verlaufende Kontur. Die Radienteile des Führungsste
ges 7 und der Endflächen 5 liegen in einer gemeinsamen Ebene.
Für den Übergang der Enden in Umfangsrichtung des Kreisbogenabschnittes 9 beste
hen mehrere alternativ und in Abhängigkeit der Gegebenheiten zu betrachtende und
beurteilende Möglichkeiten.
Der linke Übergang 13a zwischen dem Kreisbogenabschnitt 9 und dem Scheibengrund
körper wird durch eine Entlastungsöffnung 15 gebildet, deren Breite 17 der Auswölbung des
Kreisbogenabschnittes 9 entspricht. Die spannungssenkende Wirkung der Entlastungs
öffnung 15 ist unabhängig von ihrer Form. Diese Variante bietet sich immer dann an,
wenn benachbarte Fenster einen genügend großen Abstand in Umfangsrichtung besit
zen, oder eine stark abweichende geometrische Ausbildung besitzen oder auf einem
anderen Teilkreis liegen.
Der rechte Übergang 13b desselben Fensters 3a wurde durch eine Prägung 19 erzielt.
Diese Ausführungsform bietet sich immer dann an, wenn die benachbarten Fenster eng
beieinander liegen.
Ähnliches ist zum linken Übergang 13c des mittleren Fensters 3b zu sagen. Er wurde
durch einen Trennschnitt 21 erreicht, der den Kreisbogenabschnitt 9 begrenzt. Das ra
dial außenliegende Schnittende ist vom Rand der Torsionsdämpferscheibe 1 mindestens
so weit beabstandet wie der Übergangsbereich 11 zwischen den Endflächen 5 und
dem Führungssteg 7. Man kann nur einen Trennschnitt 21 vorsehen, aber auch zusätz
liche Entlastungsöffnungen 23 einbringen, für die sich ein einfacher Normstempel ver
wenden läßt.
Bei den Ausführungsformen mit einer oder mehreren Entlastungsöffnungen wird der
radial größere Abstand zwischen der Entlastungsöffnung 15, 23 und dem Scheiben
rand im Vergleich zum Übergangsbereich 11 dadurch erzielt, daß der radial außenlie
gende Rand 25 des Kreisbogenabschnittes 9 einen verhältnismäßig kleineren Radius
hat als der radial innenliegende 27.
Die beiden Fenster 3b, 3c besitzen einen gemeinsamen Kreisbogenabschnitt 9, der
durch eine umlaufende Sicke 13d gebildet ist. Diese Sicke 13d kann sämtliche Fenster
3a, 3b, 3c der Torsionsdämpferscheibe 1 untereinander verbinden. Bei dem Fenster 3c
ist der Übergang 13e wiederum angeprägt, der aber im Gegensatz zu Ausführung 13a
eine fließende Form und besitzt.
In den Fig. 2a und 2b sind jeweils Querschnitte durch ein Fenster dargestellt. Die
Ausführung nach Fig. 2a besitzt eine Endfläche 5, die aus im wesentlichen zwei Teillän
gen besteht, die über ein kurvenförmiges Teilstück verbunden sind. Das kurvenförmige
Teilstück ergibt sich aus dem Umfangsradius des radial innenliegenden Randes 27 des
Kreisbogenabschnitts 9. Zum Vergleich ist in der Fig. 2b eine Endfläche 5 dargestellt,
die eine nach radial innen geformte Sicke 29 zu Vergrößerung der Endfläche 5 für eine
zusätzliche innenfeder besitzt. Man kann erkennen, daß der Radius des Kreisbogenab
schnittes 9 nur im Bereich der Führungsstege in Abhängigkeit des Federdurchmessers
dimensioniert werden muß. Der radial weiter innen liegende Teil des Kreisbogenab
schnittes 9 kann beispielsweise einen kleineren Radius zur Vergrößerung des Flächenin
halts der Endflächen 5 aufweisen.
Die Fig. 3a zeigt Ansicht und Schnitt III-III einer Fensterausführung, bei welcher der Füh
rungssteg 7 durch einen etwa mittigen Ausschnitt 30 unterbrochen ist und zu beiden
Seiten des Ausschnitts 30 jeweils ein Führungssteg 7a angeordnet ist. Dieser verläuft
jeweils von der Endfläche 5 ausgehend über den Teilbereich A, der der maximalen
Kompressionsbewegung des entsprechenden Federendes im wesentlichen entspricht.
Unter der Voraussetzung, daß in beiden Drehrichtungen die Federn über den gleichen
Teilbereich A komprimiert werden sind die entsprechenden Fenster 3a, 3b, 3c symme
trisch ausgeführt.
In Fig. 3b ist eine weitere Variante der Führungsstege dargestellt. Hier sind die Füh
rungssteg 7b kontinuierlich verlaufend ausgeführt von den Endflächen 5 ausgehend
über den Teilbereich A bis zur Hauptebene. Der kontinuierliche Übergang ist insbeson
dere im Hinblick auf hohe Belastung sehr vorteilhaft.
Claims (13)
1. Torsionsdämpferscheibe, umfassend eine Anzahl von Fenstern zur Aufnahme von
Federn, wobei die Fenster einerseits aus Endflächen zur Drehmomentübertragung
und andererseits aus einem oberen und gegebenenfalls einem unteren Führungs
steg für die Feder bestehen, wobei der obere Führungssteg entsprechend einem
Kreisbogenabschnitt ausgestellt ist und der radial innerhalb des Kreisbogenab
schnittes liegende Auslauf des oberen Führungssteges axial außerhalb der Ebene
der Torsionsdämpferscheibe liegt und wobei der Kreisbogenabschnitt (9) in Um
fangsrichtung länger ist als die Fensteröffnung (3a, 3b, 3c) und der Führungs
steg (7) und die Endflächen (5) einen Übergangsbereich (11) bilden, der eine ge
schlossene, stetig verlaufende Kontur besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Auslauf des oberen Führungssteges aus der Ebene der Torsi
onsdämpferscheibe flächig herausgewölbt ist.
2. Torsionsdämpferscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Ebene der Torsionsdämpferscheibe und mind. einem umfangssei
tigen Ende mindestens eines Führungssteges (7) ein im wesentlichen radial verlau
fender Trennschnitt (21) angeordnet ist.
3. Torsionsdämpferscheibe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das radial weiter außen liegende Schnittende in eine Entlastungsöffnung (23)
übergeht.
4. Torsionsdämpferscheibe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schnittenden eine Entlastungsöffnung (23) besitzen.
5. Torsionsdämpferscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ende des Kreisbogenabschnitts (9) und der Hauptebene des
Scheibenkörpers eine Entlastungsöffnung (15) vorgesehen ist.
6. Torsionsdämpferscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreisbogenabschnitte (9) zweier benachbarter Fenster (3b, 3c) Bestandteil
einer zumindest teilweise umlaufenden Sicke (13d) innerhalb des Scheibenkörpers
ist.
7. Torsionsdämpferscheibe nach Anspruch 2 oder S.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Kreisbogenabschnitts (9) aus der Hauptebene des Scheibenkör
pers geprägt sind.
8. Torsionsdämpferscheibe nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ausgehend von dem Übergangsbereich des Führungssteges die sich axial er
streckende Krümmung der Endfläche der Scheibe einen abnehmenden Radius be
sitzt.
9. Torsionsdämpferscheibe nach einem beliebigen Anspruch von 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisbogenabschnitt (9) im einem Bereich der Endflächen (5), der außerhalb
des Überganges (11) zum oberen Führungssteg (7) liegt, eine nach innen geformte
Sicke (29) besitzt.
10. Torsionsdämpferscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Führungssteg (7a, 7b) nur über jeweils einen Teilbereich (A) der Breite
der Fenster (3a, 3b, 3c), ausgehend von den Endflächen (5), erstreckt.
11. Torsionsdämpferscheibe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilbereich (A) im wesentlichen dem Kompressionsweg der Feder ent
spricht.
12. Torsionsdämpferscheibe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungssteg (7a) im mittleren Bereich der Fenster (3a, 3b, 3c), anschlie
ßend an den Teilbereich (A) durch einen Ausschnitt (30) mit im wesentlichen radial
verlaufenden Kanten (31) unterbrochen ist.
13. Torsionsdämpferscheibe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungssteg (7b) über den Teilbereich (A), von der Endfläche (5) ausge
hend, kontinuierlich bis zur Hauptebene verläuft.
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1993
- 1993-08-17 DE DE4327574A patent/DE4327574C5/de not_active Expired - Fee Related
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