DE1750068A1 - Scheibenventil - Google Patents

Scheibenventil

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DE1750068A1
DE1750068A1 DE19681750068 DE1750068A DE1750068A1 DE 1750068 A1 DE1750068 A1 DE 1750068A1 DE 19681750068 DE19681750068 DE 19681750068 DE 1750068 A DE1750068 A DE 1750068A DE 1750068 A1 DE1750068 A1 DE 1750068A1
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Donald Brookman
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Metallic Valve Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/08Check valves with guided rigid valve members shaped as rings
    • F16K15/12Springs for ring valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Pr. Ing. E. BERKENFELD · Dlpl.-lng. H. BERKENFEIP, Patentanwalt», Köln
Anlage Aktanzeichen
lu'rEingab.vom 26. März 1968 Sch// No™d. Anm. The Metallic VaIve Company,
Limited
Scheibenventil
Die Erfindung bezieht sich auf Ventile und insbesondere auf selbsttätige ringförmige Absperrventile mit einer oder mehreren Scheiben oder Ringen, sowie auf Bestandteile der Ventile.
Ein typisches ringförmiges Absperrventil mit einer oder mehreren Seheiben oder Ringen enthält einen Ventilsitz, eine in einem vorherbestimmten Abstand vom Ventilsitz angeordnete Anschlagplatte, eine Ventilplatte, die gegen den Ventilsitz anliegt, um das Ventil zu schließen, und Federn, welche die Ventilplatte ( gegen den Ventilsitz drücken. Die Federn können die Form einer Federplatte oder mehrererDruckfedern haben, welche zwischen der Ventilplatte und der Anschlagplatte wirksam sind. In bestimmten Fällen kann angrenzend an die Anschlagplatte eine Dämpfungsplatte vorgesehen sein und zusätzliche Federn können zwischen der Dämpfungsplatte und der Anschlagplatte wirksam sein, um die Bewegung der Ventilplatte in der Ventilöffnungsrichtung zu dämpfen und ein Klappern zu vermelden.
Gemäß einem Merkmal* der Erfindung sollen diese Federn durch zwei M 76/2 009884/0819
oder mehrere Federplatten ersetzt werden» die miteinander in Eingriff stehen und von denen jede mit mehreren bogenförmigen Federteilen versehen ist, welohe aus der Ebene der Platte herausgebogen sind.
Jede Federplatte weist hinsichtlich der bogenförmigen Federteile drei Veränderliche auf. Diese Veränderlichen sinds a) die Axialriohtung, in welcher die Federteile aus der Ebene der Platte herausgebogen sind,
fe b) die Umfangsrichtung, in welcher jeder Federteil sich von seiner Basis, an welcher derselbe mit dem ebenen Teil der Platte verbunden ist, zu seiner Spitze erstreckt und c) die inneren und äußeren Halbmesser, welche die Ringzone oder Ringzonen begrenzen, in welchen die Federteile liegen.
Diese Veränderlichen, nämlich die Axialriohtung, die Umfangsrichtung und die Halbmesser, sind vorzugsweise so gewählt, daß beim Zusammensetzen der Federplatten in Berührung miteinander in einem Ventil im wesentlichen keine Gefahr besteht, daß die " bogenförmigen Federteile einer Platte an den bogenförmigen Federteilen einer benachbarten Federplatte hängenbleiben.
■ Wenn beispielsweise die Halbmesser der bogenförmigen Federteile einer Federplatte von den Halbmessern der bogenförmigen Federteile der benachbarten Federplatte um einen solchen Wert voneinander verschieden sind, daß die bogenförmigen FederteHe einander nicht Überdecken, können sich die bogenförmigen Federteile der in einem Ventil vereinigten Federplatten in dergleichen oder in der entgegengesetzten Axialrichtung erstrecken. In jedem Fall
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kö nnen sich die Pederteile in der gleichen oder in der entgegengesetzten Uinfangsriohtung erstrecken und Mittel zur Beschränkung der Winkelverschiebung der einen Federplatte relativ zur benachbarten Federplatte sind nicht erfordertion. Wenn hingegen die Halbmesser der bogenförmigen Federteile von zwei benachbarten Federplatten gleich sind, müssen Mittel zur Beschränkung der Winkelversohlebung der einen Federplatte relativ zur benachbarten Federplatte vorgesehen werden, um zu vermeiden, daß Federteile der einen Platte an Federteilen einer benachbarten Platte hängenbleiben. j
Außerdem sind die bogenförmigen Federteile vorzugsweise in radialer Richtung im Abstand vom Rest der Platte angeordnet. Dieser radiale Abstand verhindert, daß die Federteile in die Platte eingreifen, in welcher sie ausgebildet sind, und unterstutzt die Gasströmung durch das Ventil bei verwendung mit einer Ventilplatte, die ähnliche bogenförmige Schlitze aufweist.
Die Federplatten können in einem Ventil vereinigt werden, indem entweder ihre ebenen Teile gegeneinander anliegen oder indem we- { nigstens einige der bogenförmigen Federteile der einen Platte mit dem ebenen Teil einer anderen Platte in Eingriff kommen. Vorzugsweise sollen die Federplatten aber nioht derart vereinigt werden, daß die bogenförmigen Federteile der einen Platte mit den bogenförmigen Federteilen der anderen Platte in Eingriff kommen. Wenn die ebenen Teile zweier Federplatten gegeneinander anliegen, werden die bogenförmigen Federteile der einen Federplatte gegen die Ventilplatte anliegen und die bogenförmigen Federteile der anderen Federplatte können gegen die Anschlagplatte
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oder die Dämpfiihgsplatte anliegen. .
Die Federcharakteristiken der bogenförmigen Federteile der beiden Pederplatten können gleich oder verschieden sein« Öle bogenförmigen Federteile der an die Ventilplatte angrenzenden Scheibe können beispielsweise in der Unfangsrichtung langer sein als jene der anderen Federplatte und daher eine entsprechend geringere Feuerwirkung aufweisen· Venn somit die Ventilplatte\om Ventilsitz weg verschoben wird« werden die längeren Fedefteile gegen die Ebene ihrer Platte gedrückt, bevor die kürzeren bogenförmigen Federteile der anderen Platte In ähnlicher Weise gedrüokt werden. Unter diesen Bedingungen kann eine Dämpfungawirkung erzielt werden. OewUnsohtenfalls kann eine dritte Federplatte hinzugefügt werden, deren ebener Teil entweder gegen die Ventilplatte oder gegen eine Dämpfungsplatte oder die Ansohlagplatte anliegt· Bs kann irgendeine gewünschte Zahl von Federplatten verwendet werden, die größer 1st als zwei.
Für die bogenförmigen Federteile irgendeiner Federplatte 1st es nicht wesentlich, dal dieselben die gleiche Umfangelänge aufweisen oder in gleichem NaBe aus der Ebene des Restes der Platte herausgebogen sind· Bs ist auch nicht erforderlich, dafl alle bogenförmigen Federteile irgendeiner Platte innerhalb des gleichen Ringes liegen und sie müssen sich in irgendeinem Ring auch nicht in der gleichen Umfangerlohtung erstrecken.
Eine Federplatte gemäfi der Erfindung kann beispielsweise innerhalb des gleichen Ringes einige verhältnismäßig längere Federteile und einige verhältnismäßig kürzere Federteile aufweisen. Die Ge-
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samtlänge von zwei gegenüberliegenden verhältnismäßig kurzen Pederteilen kann daher gleich sein der Länge eines gewöhnlichen bogenförmigen Federteils.
Diese verhältnismäßig kurzen Pederteile haben Federcharakteristiken, die von jenen der langen Pederteile in der gleichen Platte verschieden sind und bilden daher eine nützliche Ergänzung der Federwirkung dieser längeren Pederteile. Die kurzen Pederteile werden insbesondere wirksam, wenn die längeren Pederteile an wirksamsten sind, d.h. wenn die beiden Federplatten ganz dicht beieinanderliegen und die Pederteile sich daher nahezu in der Ebene der Platte befinden.
Die Pederplatten können Hingform oder Scheibenform aufweisen.
Wenn die Platten Ringform aufweisen, können die Pederteile auf dem inneren oder äußeren Umfang der ringförmigen Federzone angeordnet sein. Eine Federplatte, bei welcher die Federteile auf dem äußeren Umfang eines Ringes angeordnet sind, kann in Verbindung mit einer anderen Federplatte verwendet werden, bei welcher die Pederteile auf dem inneS Umfang des Ringes angeordnet sind.
Wenn die Platten 3cheibenform aufweisen, kann der äußere Halbmesser der die Federteile enthaltenden Ringzone kleiner sein als der Halbmesser der Scheibe.
Scheibenventile gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die folgenden Vorteile aufi
Für die Pederteile 1st eine sehr große Wahl der Abmessungen mög- '
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lioh. Diese Teile können daher so bemsen werden, daß die günstigsten Pedercharakteristiken und Dämpfungseigenschaften erzielt werden. Außerdem ist bei Federplatten gemäß der vorliegenden Erfindung der zur Einwirkung kommende Druck gleichmäßig über die Oberfläohe der Ventilplatte verteilt. Beim Gebrauoh besteht wenig oder keine Neigung für die Federplatten, slh zu verdrehen, oder für die Ventilplatte, verdreht zu werden.
* Beispielsweise AusfUhrungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigtt
Fig. 1 im Qrundriß eine* Federplatte, die in einem Scheibenventil gemäß der Erfindung verwendet werden soll,
Fig. 1a eine Sohnittansicht des zwischen den Linien II-II
der Fig. 1 liegenden Teils, gesehen in der Richtung des Pfeiles A,
Flg. 2 im Orundriß eine Federplatte, die mit der Federplatte gemäß Fig. 1 verwendbar ist,
Fig. 2a eine Schnittansicht des zwischen den Linien III-III der Flg. 2 liegenden Teils, gesehen in der Richtung des Pfeiles B,
Pig· 3 im Orundriß eine Ventilplatte, die mit den Federplatten gemäß deiyPlguren 1 und 2 verwendbar ist,
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Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Scheibenventil gemäß der Erfindung,
Fig· 5a soheroatisch die relative Lag· der Federplatten gemäß den Figuren 1 und 2 in einem Scheibenventil,
Fig. 5b schematisch eine weitere mögliche Lage der Federplatten gemäß den Figuren 1 und 2 in einem Scheibenventil,
Fig. 6 im Grundriß eine ringförmige Federplatte, die in
einem Scheibenventil geaäß der Erfindung verwendbar ist,
Fig. 6a' eine Schnlttaneicht des zwischen den Linien IV-XV
der Figur 6 liegenden Teils, gesehen in der Richtung des Pfeils C,
Fig. 7 im Grundriß eine ringförmige Federplatte, die mit
der Federplatte gemäß Fig. 6 verwendbar 1st, (
Fig. 7a eine Schnittansicht des zwischen den Linien V-V der Fig. 7 liegenden Teils, gesehen in der Richtung des Pfeils D,
Fig. 8a schematisch die relative Lage der beiden Federplatten in einem Scheibenventil gemäß der Erfindung.
Fig. 8b schematisch eine andere relative Lage der beiden Federplatten in einem Scheibenventil gemäß der Erfinduni 009884/0819
Pig. 80 eoheinatiaoh eine weitere relative Lage der beiden Federplatten in einem Soheibenventil gemäß der Erfindung,
Pig· 9a eine Pig. 8a Mhnliohe Ansioht, Pig. 9b «ine Pig. 8b Mhnliohe Aneicht, Fig. 9o eine Pig. 80 Mhnliohe Ansioht, Fig. 10a eine Pig. 8a Mhnliohe Ansioht, Flg. 10b ein· Flg. 8b Mhnliohe Ansieht, Flg. 1Oo «ine Pig. 80 Mhnliohe Ansicht,
Fig. 11 1« Orundrli eine Federplatte, die in einem Soheibenventil gemMfl der Erfindung verwendbar let,
Fig. 12 in Orundriß eine weitere Federplatte, die in einem Scheibenventil gemäß der Erfindung verwendbar ist,
Pig. 13 im Orundriß eine Federplatte, die mit der Federplatte geraKß Flg. 12 verwendbar ist.
Pig. 14 in Grundriß eine Federplatte, die in einem Scheibenventil gemäß der Erfindung Verwendbar 1st,
Pig. 15 in Grundriß eine Federplatte, die mit der Federplatte gemäß Flg. 14 verwendbar ist, 009884/0819
copy " 8 "
Flg. 16 Im Orundrifl «fei ringförmige VentilpUtten, dl· mit den Federplatten geraHB den Figuren 14 und 1p In einem Scheibenventil verwendbar sind.
Fig. 1 zeigt eine Federplatte 2 mit bogenförmigen Federteilen 4, die in einer Hingzone 6 angeordnet sind. Jeder Federteil 4 weist eine Ba3is 8 und eine Spitze 10 auf und ist von dem Rest der Platte 2 duroh Zwischenräume 12 getrennt. Die Platte 2 ist ferner mit einer exzentrisohen Bohrung 14 und einer mittleren Bohrung versehen. Die Bohrung 14 nimmt einen Haltezapfen auf, wenn die Platte 2 in einem Soheibenventil in Stellung gebracht ist. Die mittlere Bohrung 16 paßt rund um den Schaft oder die Spindel eines Soheibenventlls. Fig. 1a veransohaulioht die Biegung des bogenförmigen Federteile 4 aus der Ebene der Platte 2· Dl· scheibenförmige Federplatte der Pig. 2 entspricht der umgekehrten Federplatte gemäß Fig. 1. Jede der Federplatten gemäß den Figuren 1 und 2 1st In einer Stellung veransohaulioht. In weloher sie in einem Soheibenventil gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
Die Ventilplatte gemäß Flg. 3 lot mit Sohlitzen 18 für den Durohgang von Gas, mit einer exzentrischen Bohrung 14 und mit einer mittleren Bohrung 22 versehen. In einem Soheibenventil gemäß der Erfindung haben die Federteile 4 der Federplatt· 2 gemäß Pig. 1 oder der Federplatte gemäß Flg. 2 den gleiohen Halbmesser wie die Ringzone 24 der Ventilplatte gemäß Flg. 3 und berühren daher in bestimmten relativen Stellungen der Federplatten 2 die Rlngsone 24.
ι Fig. 4 zeigt einen Längasohnitt duroh ein Soheibenventil gemäß
der Erfindung. Das Soheibenventil enthält einen mittleren Zapfen
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26, eine Halteeutter 28, eilne FOhrungabuohse 30, einen Ventilelt« 39« eine Ansohlagplatt« 3*» «In« Ventilplatte geaia ng. 3 und dl· in den Figuren 1 und 2 geteilten Federplatten 2. Das Sohelbenventll weiat ferner einen Haltesapfen 36 auf, welcher dl· Pederplattcn und dl· Ventilplatte In Ihren relativen Stellun gen hMlt·
Die Federtell· 4 der einen Federplatte 2 haben den gleiohen Haltraeaaer wie dl· Federteile 4 der benaohbarten Federplatte 2. Sa nüssen daher MIttel« wie ζ·Β· der Zapfen 36, vorgesehen werden, un dl· Vinkelreraohiebung der einen Platt· relativ zur benaohbarten Platte su beiehrtnken·
Die Figuren 5a und 5b veranaonaullohen zwei mögliche Stellungen für dl· In den Figuren 1 und 2 gezeigten Federplatten In einem Sohelbenventll geall der Erfindung· Flg. 5a veranschaulicht die Verwendung von zwei Federplatten, wobei Jeder Federtell jeder Federplatt· den gleichen Ralbaesser, aber verschiedene Unfengeriehtungen und verschiedene axial· Verschiebungen aufweist· Zn Flg. 5a alnd dl· Federteile Jeder Platt· voneinander weg gerichtet« wlhrend in Fig. 5b dl· Federteile gegeneinander gerichtet sind· Zn eine« 3chelbenventil, wl· es in Flg. % dargestellt 1st, wird der Zapfen 36 verhindern, dai dl· Federplatten nl te inander in Blngriff koaoen und daher nioht richtig funktionieren können. -
Flg. 6 zeigt eine ringfflmige Federplatt· >8 alt bogenfurnlgen Federteilen 40, die in einer Ringzone 42 auf des Inneren !Anfang des Ringes angeordnet sind· Jeder Federtell 40 hat eine Basis und eine Spitze 46. Flg. 6a veranschaulicht die Stellung der bo-
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„Μ.
genföimigen Federteile 40 relativ *ur Sbeno der Pia*** 3#. *US* zeigt eine Federplatte 48, die mit der Federplatte J8 e ti«. in einem Soheibenventil gem&S der Erfindung verwendbar let. Die Federplatte 48 ist rait bogenförmigen Federteilen 50 versehen, die in einer Ringzone 52 auf den äußeren Safang der Platte 48 angeordnet sind. Jeder Federteil 50 hat eine Baris"5* und eineΓ Spitze Fig. 7a veranschaulicht die Stellung eines bogenförmigen Federteils 50 relativ zur Ebene dar Platte 48.
Der Vorteil, daß die Zonen 42 und 32 verschiedene Halbmesser aufweisen, besteht darin,' daß eine Federplatte auf der Oberseite der anderen ageordnet werden kann. Die relative Stellung der Federteile in der sich ergebenden koaxial Stellung ist nloht wichtig, weil die Federteile der ersten Platte einen kontinuierlichen ringförmigen Teil der zweiten Platte berühren und die Feuerteile der zudLten Platte einen kontinuierlichen ringVrmlgen Teil der ersten Platte berühren. Die Federteile der einen Platte können daher nloht an den Federteilen dor anderen Platte hängenbleiben.
Die Figuren 8a, 8b und 8o «eigen drei Möglichkeiten, wie dia Faderplatten gemäß den Figuren 6 und 7 in einem Soheibenventil gemaß der Erfindung angeordnet'werden können« In Flg. 8a w*iaan die Federteile 40 und 50 verschiedene Axialrichtungen, Verschiedene Umfangsriohtungen und verschiedene Halbmesser auf. Fig· 8a seist die Rücken an RUoken-Anordnung d.h. dia Fedarteilo 40 und 50 sine voneinander weg garlohtet·
In Fig. 8b sind dia gleichen Federplatten alt ihren Stirnseiten gegeneinander gekehrt· Auoh hler sind Axial- Und Uafangsriohtung
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dejr Federteile Ho und 50, sowie ihre Halbmesser verschieden. Flg. 80 zeigt die gleichen Federplatten, wobei die Axialriohti^ns der bogonförmißen Federteile *O und 50 die gleiche und euoh die Umfangnriohtung die gleiche ist. Die Halbmesser bleiben jedooh verschieden.
Die Figuren 0* 9b und 9o 2elgen einige der möglichen Stellungen der beiden Federplatten gemltB den Figuren 6 und wobei jedoch die bogenförrnigan Federteile 50 anders angeordnet worden sind, so daS nie in die entgegengesetzte Riohtung «eigen ale in Fig. 7a dargestellt 1st, In Flg. 9a sind die Federplatten mit
ihren Stirnseiten gegeneinander gekehrt« wahrend Flg. 9b die RUoken an RUoken-Anordnung «βigt. Die Axialrlohtungen der Federteile 40 und 50 sind entgegengesetzt, aber die Umfangsrichtungen sind die gleichen. Die Halbtmmser bleiben selbstverständlich
verschieden.
Dl· Figuren 10a, 10b und 10c xtlgen einig· der möglichen Stellungen der In den Figuren 6 und 7 gezeigten Federplatten 38 und HB1 bei welohen jedoch beide SMts· der bogenförmigen Ftodertelle 40 und 50 «Oders angeordnet worden sind, co daß sie in die entgegengesetzte Riohtung zeigen el« in den Figuren 6a und 7» dargestellt 1st· Die Figuren 10a - 10c sind don Ficuren 8a - 80 > Mhnlioh.
Die Figuren 11-15 veranschaulichen weitere Federplatten, die In einem Sohelbenventil genKB der Erfindung verwendbar sind. Die Federplatte der Fig· 11 kann in einem Soheibenventll mit einer oder mit beiden Federplatten der Figuren 1 und 2 verwendet werden.
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Die Federplatte 60 der Fig. 11 hat bogenförmige Federteile 62, ' die in einer Ringzone 64 am äußeren Umfang der Scheibe angeord-
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net sind. Die Federteile 62 haben Basen 66 und Spitzen 68· Außer- ' dem weist die Federplatte 60 eine Bohrung 70 für einen Haltezapfen auf und eine mittlere Bohrung 72 zur Aufnahme der FUhrungs- '
buohse des Saheibenventils. ,
Fig. 12 zeigt eine ringförmige Federplatte 74 mit verhältnis- ;
mäßig langen bogenförmigen Federteilen 76, die in einer Ringzone ' 78 angeordnet sind. Außerdem weist die Federplatte 74 verhältnismäßig kurze Federteile 8O auf, die ebenfalls in der Ringzone 78 . liegen. Die bogenförmigen Federteile 76 haben Basen 82 und Spitzen '
Die in Flg. I3 gezeigte Federplatte 86 weist Federteile 88 auf,
die in einer Ringzone 90 am Umfang des Ringes liegen. Die Federteile 88 haben Basen 92 und Spitzen 9*· Zusätzlich zu den ver-
hältnlsmäßlg langen Federteilen 88 ist die ringförmige Feder- ; platte 86 mit verhältnismäßig kurzen Federteilen 96 verseher, ; die ebenfalls in der Ringzone 90 liegen. Die In den Figuren 12 | und 13 gezeigten Platten bilden ein Plattenpaar, dae in einem
Scheibenventil gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Diese
Platten haben den Vorteil, daß bei sehr dicht aneinander liegen- ' den Platten, wenn die Federoharakteriatiken der verhältnismäßig
langen Fedorteile am großtun sind, auoh die verhältnismäßig kurzen j Federteile wirksam werden· Die Federwirkung ist daher progressiv | größer In dem Maße, in dem die Federplatten einander genähert wer- i den. Bei maximaler Trennung der Platten berühren die verhältnismäßig kurzen Federteile nloht notwendigerweise die benachbarte . , Federplatte, aber sie können dies tu^n, falls es erforderlloh ist. ! !
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Bine Federplatte« wie ale In Flg. 6 dargestellt 1st, kann
In einen Soheibenventll geraMfl der Erfindung mit einer Khn- | Hohen Federplatte kombiniert werden« die einen solohen Duron- ' messer aufweist, daß sie In die Federplatte gemäß Flg. 6 paßt. ;
Die Figuren 14 und 15 veranschaulichen eine AusfUhrungsform
einer Federplatte, In weloher solche getrennte Federplatten
(die eine Innerhalb der anderen) kombiniert sind, um eine ein- ' zlge Federplatte zu erhalten. Die Federplatte 98 der Flg. 14 \ weist bogenfurmlge Federteile 100 auf, die In einer Ringzone
102 liegen, und bogenförmige Federteile 104, die In einer Ringzone 106 liegen. Die In Figi 15 gezeigte Platte 108 weist bogenförmige Federteile 110 auf, die In einer Ringzone 112 liegen,
und bogenförmige Federteile 114, die In einer Ringzone 116 lie- j
gen. Die Federplatten der'Figuren 14 und 15 sind mit Bohrungen
118 zur Aufnahme eines Haltezapfens versehen. ;
Fig· 16 zeigt zwei konzentrische Ventilplatten 120 und 122 mit
Sohlitzen 124 und 126, die in einem Sohelbenventil verwendet
werden können. In welches die in den Figuren 14 und 15 gezeigten! Federplatten eingesetzt sind· Jede dieser Ventilplatten ist mit j
Bohrungen 118 zur Aufnahme der Haltezapfen versehen. j
Die Reihenfolge und die Anzahl der Federplatten in einem Scheibenventil gemM0 der Erfindung 1st nioht wesentlich. Obwohl Paare von Federplatten dargestellt sind, kann swlsohen der Anschlagplatte und der Ventilplatte irgendeine Zahl von ähnlichen oder
verschiedenen Platten verwendet werden. Es ist nur erforderlich^ zu gewährleisten, daß die Federteile der einen Platte mit den
Federteilen einer benachbarten Platte nioht in Eingriff kommen !
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und deren wirkeame TKtigtoeit behindern. Dies kann gewährleistet werden durch Auswahl der Axlalrlohtung, in welcher die Federteile aus der Ebene der Federplatten herausgetragen sind, der Umfangsrlohtung Jedes Federteiltts In den Platten und der Halbmesser« welche die Rlngxonen begrenzen» in deneji die Federteile liegen.
Die Federplatten kunnen aus Federstahl oder Khnllohea elastischen Material hergestellt werden.
Patentansprüche
-Vl
- 15 00988A/0819
GOPY

Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Pot·ntonwalte, KdIn
    o AkfenzoioMin
    Eingab.«on. 26. März I968 Sch// ν««.d. Anm. The Metallic VaIve Company,
    Limited
    Patentansprüche
    1. Ringförmiges Absperrventil, in welchen »ine Ventilplatte durch Federn gegen einen Ventilsitz gedrückt wird« gekennzeichnet durch wenigstens zwei Federplatten, die miteinander in Eingriff stehen und von denen jede mit mehreren bogpufönLigen Federteilen versehen 1st, die aus der Ebene der Platte herausgebogen sind·
    2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialrichtung, in weloher die Federteile aus der Bbene der Platte herausgebogen sind, die Umfangsrichtung, in der eich jeder Federteil von seiner Basis erstreckt, an welcher derselbe den ebenen Teil der Platte mit seiner Spitze verbindet, sowie die inneren und äuflerenfaltmesser, welohe die Ringzone oder Zonen begrenzen, in denen die bogenförmigen Federteile liegen, so be· stimmt sind, daß im wesentlichen keine Gefahr des Hltagenbleibens der bogenförmigen Federteile einer Platte an den bogenförmigen Federteilen einer angrenzenden Platte besteht.
    3· Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    009884/0819 . 16 -
    >,,v; ^- ' Λ& BAD ORIGINAL
    daß die Halbmesser der bogenförmigen Federteile einer Federplatte von den Halbmessern der bogenförmigen Federteile der angrenzenden Federplatte um einen solchen Betrag verschieden sind, daß die bogenförmigen Federteile einander nioht überdekjcen.
    4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bogenförmigen Federteile benachbarter Federplatten in der gleichen Axialriohtung erstrecken.
    5. Ventil nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet« daß sich die bogenförmigen Federteile benachbarter Federplatten in entgegengesetzten Axialrichtungen erstrecken.
    6. Ventil nach Anpruoh 4 oder 5* daduroh gekennzeichnet, daß sioh die Federteile benachbarter Federplatten in der gleichen Umfangsriohtung erstrecken.
    7* Ventil nach Antprueh 4 oder 5, dtduroh fk»«n»»iohn«t daß sich dl« Federt·il· benachbarter F#d«rplatt«n in tntg+g»ng*~ setzten Umfauf»richtungen erstrecken.
    3· Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geiwtinzeioh-
    net, dai die Halbwesser der bog«ttför^ig«n F»4tr*»il· von sw·! benachbarten Federplatten gleich lind und dal WtIMl. vorg«««h«n sind« U* dl· Wink·lreraohi·bun« 4·γ ·1η·η F*4*rplatt· r#l»tiv xu einer b«nAohbmrt*n F*d«rplatt· su b*Miuränk*n,
    9* Ventil nach »in·* 4«r terbtrg*h««i«ii Aoato, da-
    durch gekennzeichnet« daf die Federteile Jeder federplatte in ra
    009184/0819 ^n ΛΛ - 17 .
    dialer Richtung vom rest Hohen Teil der Platte im Abstand liegen.
    10. Ventil naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet« daß die ebenen Teile zweier benachbarter Federplatten gegeneinander anliegen.
    11. Ventil naoh einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der bogenförmigen Federteile der einen Federplatte mit dem ebenen Teil der anderen Federplatte in Eingriff kommen·
    12· Ventil naoh Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    die bogenförmigen Federteile der einen Federplatte gegen die Ventilplatte anliegen und daß die bogenförmigen Federteile einer zweiten Federplatte gegen eine Anachlagplatte oder eine Dämpfung«- platte anliegen.
    15. Ventil aam mimm dar TeHiaiftriMadan Aeeprttoha, ge
    kannseiohnat durch zwei Federplatten, deren bogenföreige Federteile dl· gleichen Ftderoharakterlstlka·
    14. Ventil DMb alna* dar InipHlaM 1-12« gehnnsalohnat
    duroh «»ei Federplatten, deren bogeafOmlf· Federteile rerechie-
    aufireleen.
    15« Ventil n—h Anayrttoli U. ΛβφκτίίΗ itkemuelcnnet, dai
    liUHTBl»UJn IMerUil· der m άΧ· feetllplatt· angrenzenden
    Ib der Qtaftt«srlehtune ltefvr alad «1· Jene der anderen Federplatte. Q0000^/Qj19
    18'
    : Λ2< „:,H ,; ü BAD ORIGINAL
    16. Ventil nach Anspruch 15* gekennzeichnet durch dritte Federplatte, deren ebener Teil gegen die Ventilplatte anliegt.
    17· Ventil nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine dritte Federplatte, deren ebener Teil gegen die Anschlagplatte oder eine Dämpfungsplatte anliegt.
    18. Ventil nach einem der Ansprüche 12-17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Federplatten einige in der Umfangsrichtung verhältnismäßig längere Federteile und einige in der Umfangsrichtung verhältnismäßig kürzere Federteile aufweisen.
    19. Ventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der beiden verhältnismäßig kürzeren Federteile im wesentlichen gleich der Länge eines längeren Federteils ist.
    20. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Federplatten Ringform aufweist.
    21. Ventil nach einem der Ansprüche 1-19« dadurch gekennzeichnet, daß jede der Federplatten Scheibenform aufweist.
    22. Ventil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Federplatte die Federteile am äußeren Umfang der ringförmigen Federplatte angeordnet sind und daß bei einer zweiten Federplatte die Federteile am inneren Umfang der ringförmigen
    009884/0819 " 19 "
    ORtGlNAL INSPECTEO
    Federplatte angeordnet sind.
    2j5. Ventil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Halbmesser einer Ringzone, welche die Pederteile einer Federplatte enthält, Meiner ist als der äußere Halbmesser der Federplatte.
    24, In einem ringförmigen Absperrventil verwendbare Vielzahl von Federplatten, von denen jede mehrere bogenförmige Federteile aufweist, die aus der Ebene der Platte herausgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialrichtung, in welcher die Federteile aus der Ebene einer Platte herausgebogen sind, die Umfangsrichtung, in der sich jeder Federteil von seiner Basis erstreckt, an welcher derselbe den ebenen Teil der Platte mit seiner Spitze verbindet, sowie die inneren und äußeren Halbmesser, welche die Ringzone oder Zonen begrenzen, in denen die Federteile liegen, so bestimmt sind, daß bei Vereinigung von wenigstens zwei Federplatten in Berührung miteinander in einem Ventil im wesentlichen keine Gefahr des Hängenbleibens der bogenförmigen Federteile irgendeiner Platte an den bogenförmigen Federteilen der angrenzenden Federplatte besteht.
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