DE1745762U - Stuhll mit gefederter lehne, insbesondere aus stahlrohren. - Google Patents

Description

• Sthl mit gefedertem Lehn's. . insbesondese ausStahlohseB.

  Bei den Stühlen ans Stahlrohr hat man tmchst die StahlohFe ia

  ialaad dEtZE i$t ver o d

  deF von den Holstulilen bekannten eise an der Rückseite an bei

  z ¢h d gæ at ¢7ure

  den Seiten nach oben geführt, um eine Rückenlehne ans&brisen

  En eJa n m e tge$ ;

  De ? naterialaufwsmd dazu. ist verhältnismäßig'goßg so da man aueh

  die Lehne nur mit einer einzigen Stütze in dey Hitte ansisgt S&

  sogleich daa BecHisfnis nach einer Federung'füs* die Rückenlehne lae'-

  twon de su ez Gh ßXem

  stehts hat man die Stntso aus einem StahlfedebasS emacM, Das

  Band hat einen Querschnitt in Fösm eines länglichen Reehteees des-

  sen flache Seite arei einen Ende ar-der unGeren

  und mit dem anderen Ende an des Rückseite de Lehne befestigt uiyd.

  Das verhältnismäßig breite Stahlband paßt nicht sn des RehEkonstxnk

  nicW6 zu-der

  tion des Stuhles, und erfodert viel atesialp wodch ds 6eieht

  undday Preis üneünachtereise sunisEB. ta Han hat daher vesndht

  dieLehnenstütze aus Rohr ze. machen. Entweder ist bei einige ? ode-

  'ang das Rohr s schwach und bricht im Gebanch oder &s ist ato.'rls

  genug'und weist dann eine Federung nicht meh anf. Desueiteen hst

  manFededsaht f die Lehnenstütze eandt. Ua enngend Festig-

  keit zu erzielen insbesondere auch gegen Drehen dey Lehne a. ein

  lotrechte Achse bei einseitiger Belastung ist dey dnnne Dsaht dop-

  als Schleife Diese,-,

  pelt als U-formige Schleife aufgeführt. Dieses alSte iederm den

  Aufbau des Stuhle-B ans einfachen Seilen. Zudem sind sindestons dei

  zu. beS av W

  Enden zu befestien as die Basart vielseitig und te'B. es' macht.

  Es liegt dahe die Aufgabe vor eine Lehnenstütse sn finden die aus

  einemztmt Rohr passenden-Tuatexi-al ißt ;

  angweigtp billig is7t, p sich mnviand2zei-"e-or", ohl ill

  als au-oh seitlich dazu (bei befe-

  stigen läßt und praktisches Betrieb (Stoßen Befallen) geuo. ehsen iat

  Bach des Erfindung ird hierzu ein federndes Rnndstab vogesehon. Die-

  ses'Draht ist so starke daß ex in einfaches Stdre on de Unterseite

  des Sitzes zur Rückseite der Lehne geführt ueden kann dnreh eine

  ., drz-ie

  ne knicke in. gleichmäßiger ErSNmuns verläßt uas de Haltbarkeit nad

  V-ED in verläßte vliz a02 lind

  d37Rac1tS-ich on g OEdE'8 o g

  Di-a dez des

  d-or in neaartigez und

  Die weitere Scheyigeit de ? Festlegtmg'des federnden Rnasiabs an

  de Sitzunteseit wird in neartieE und einfachem eie gelüste Ux

  tor der Sitafläche r/ird der Rnndstahl Bf eine Läsge eiBsesgaERs <5

  ein vielfaches seines Durchmessers beträgt und a seines Ende dnch

  Schweißen befestigt. Zur Binspannung san ein über den Hnsdstab sc**

  schobenes Rohr dienen, n de ? Vorderkante ? d. Td de Rundstab it des

  Rohr verschweißt. Überraschenderweise hat sieh essRagstellt daß

  B. c. ch dem langen Einspannen das einfache Festschueißes äs Ende cnu)

  um dea. Rundsiab &ü. halten und ohne das ßefüge des Rnnddr&hses dnoh

  dierebehndlRg'an der Einspaanstelle a seh zn schuchea « Das

  Helfe-und Fuhxuagsröhx ird dach aBeuchweiße Lappony Rohrschellen

  llnlto-und

  des Stabes ird in einer Tülle gefaßte ebenfalls Eit ih ? Terseheit

  und die Tlle selbst Blit einem Flansch an des ? ehne befestigt «

  und die Tillle selbst einerli i, llens017--u d-er

  Du. sch lange Einapananng ode Führung im 3oh-kann die äußerst einfa-

  . a clie g e seS mX

  ehe und billige Befestigung dnrch Trschueien angewandt werden. Z

  Herstellung braucht der Daht anr auf Läne abgeschnitten an eine

  Seite durch die große und einfache Biegsa in eine Bbene kalt gebc

  gea werden und in das Befestiuns'srohr snd in die Enlle einsssetst

  und verschweißt werden. Dadych ergibt sich anße des besseren Fosm

  gebung eine Verbilligag die bei diesen iassensrtikels von rasest-

  liches Bedetittm ist.

  Auf der ZeichnuR: ist ein Stuhl mit der LehnenstStse dssestellt.

  Bszeigen :

  Fig. 1 den Stuhl in chaubildliches issichl

  Fig", 2 die Befestigung der LehsenstStse ia Seiten

  ansieht mit einem in,

  Fig 3 die Befestigung deT Lehnenstutse mit einer

  3die

  Stahlplatte und

  2 9-d e z

  Fig die Sülle in Ansicht

  . Des Stuhl weist awei Beinpaae ans'unförmigen gebogenen Rehsea. safa

  Darauf ist die Sitsfläche 2 befestigte n der Sitsunteseito 4 ist

  ein Roh ? 5 angebrachte in dem die Lehneastntse 6 eingeachoben nsd GB.

  vorderenNnde 7 sit ihr verschleißt ist Die LehnenstHtse besteht

  au handelsüblichem, auf Federhärte vegSteten Bandstahl eogensastG

  SlvieTdraht< Die Lehnenstutse ist in einem leichN6ijen. Beea. e sn

  Lehne 11 gefühet und dort in einer Sülle 9 sit Befestigungsflaaseh 10

  eingestecktund an dex* Innenseite at ihr verschreist ist* Die

  Einspannung'kann auch durch eine rinnenatige nsspayua in einem

  Klotz 12 an de Unterseite der Siizflädhe und da. yöh eine Stahlplat-

  to 13 erfolgen. Der Rundstab wird am Ende mit der Stahlplatte ver-

  scinveißt.

  7

  spruche.

  BCSeSnspTche.

  SMaMS5S : s ! : s : s : =s ! s : sss : sasts :

Claims (1)

1. insbezondere etis Stahlxohre-n, mit einer Rtiokenlehnee die von einer federnden Stütze getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als stütze ein einziger federnder Rundstab (6) vorgesehen ist, der in einem gleichmäßig ekrSsunten Bogen von der Unterseite des s es ¢2) e ( des Sitzes (2) zur Lehne (11) geführt ist 2 Stuhl mit Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekesnseichnet daßzu. r Befestigung der Rundstab (6) in ein am Stuhl befestig- tesRohr (5) bzv in eine Tülle (9) eingeschoben und am oberen und unteren Ende durch Schweißen befestigt ist. 3. Stahl mit Rückenlehne nach Anspruch 1 dadurch kennzeichnete daß zur Befestigung der Rundstab (6) in eine iussparun an der Sitzseite eingelegt und durch eine Stahlplatte (13) eingespannt und an seinem Ende (7) iait ihr verscheiBt ist. 4 Stuhl mit Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Länge des Befeatigungsrohres (5) bzu< die dieEinspannung mit einer Stahlplatte ein vielfaches des Hund- stabmessersbeträgt. 5. Stuhl mit Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Stutze (6) aus handelsüblichen federndem Rtmddraht, sogenannten Klavierdraht besteht.