DE1745492A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von MischpolymerisatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu der kontinuierlichen
Herstellung von Mischpolymerisaten durch Polymerisation von zwei oder mehreren
Monomeren in einem Polymerisationsreaktor unter dem Einfluss eines Polymerisationskatalysators und gegebenenfalls in Anwesenheit eines Verteilungsmittels.
Bei dieser Polymerisationsweise wird je Durchgang gewöhnlich nur ein
geringer Teil der vorhandenen Monomeren in Polymeres umgesetzt, so dass es auf der Hand liegt, die ReaktionsflUssigkeit nach Entfernung des gebildeten Mischpolymerisats
wiexler umlaufen zu lassen, wobei der umlaufenden ReaktionsflUssigkeit
neue Monomermengen zugefügt werden, welche den je Durchgang verbrauchtem Mengen
entsprechen.
Es erweist sich oft bei einem .solchen kontinuierlichen Verfahren al:;
.schwierig, ein Produkt konstanter QuaIi tut zu erhalten; dies wird hauptsächlich
durch den Um.1; tand hervorgerufen, dass die jo Zeiteinheit umlaufenden Reaktion;·-
f ltlssigkei tsmengen im Vergleich zu dem je Zeiteinheit zugefUhrten Me-ngi-n .m
frischen Monomeren und Katalysator meistens gross sind.
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In der grossen, umlaufenden Flussigkeitsmenge kann sich leicht
eine solche Menge an Verunreinigungen aufbauen, dass die Polymerisation hierdurch nachteilig beeinflusst wird, während bei konstanter Zufuhr der
verschiedenen Monomeren das Verhältnis zwischen den dem Reaktor zufliessenden
Monomeren starken Schwankungen unterliegen kann, vor allem dann wenn von einem dieser Monomeren nur ein geringer Mol-Prozentsatz anwesend zu sein braucht.
Letztere Schwierigkeit könnte beseitigt werden, indem man zur Erhaltung einer konstanten Zusammensetzung der dem Polymerisationsreaktor
zuströmenden ReaktionsflUssigkeit den umlaufenden Flüssigkeitsstrom analysiert
un den Zusatz der verschiedenen Monomeren an Hand der Analysenergebnisse regelt. Dies ist jedoch praktisch nicht durchfuhrbar, weil die fUr eine
solche Analyse (z.B. mit Hilfe eines GasChromatographen) erforderliche Zeit
für eine effektive Reglung zu lang ist.
Die Erfindung bezweckt eine zweckmässigere und einfachere Reglung
eines solchen Polymerisationsvorgangs. Dabei werden zur Erhaltung eines bestimmten Mischpolymerisats die zugefUhrten Monomermengen konstant gehalten.
Die Zusammensetzung des Endproduktes wird - abgesehen von ggf. abgelassenen
oder auf andere Weise verlorengegangenen Mengen eines oder mehrerer der Monomeren - bei einem solchen kontinuierlichen Verfahren dem Molarverhaltnis
der verschiedenen, zugefUhrten MonomerstrtJme entsprechen, wahrend die
Produktionshöhe sofort aus der Summe der verschiedenen Monomermengen abzuleiten
ist.
Erfindungagemüse wird das Polymerisationsverfahren stabilisiert,
indem man dLe Grosse der dem Reaktor zufliessenden ReaktionsflUssigkeitsmenge
umgekehrt mit dem Druck eines mit der zuzuführenden Flüssigkeit im Gleichgewicht
be find liehen (J.ises und zu gleicher Zeit die dem Reaktor beizugebende
Katalysatormenje umgekehrt mit der Temperatur des Reaktors regelt.
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Bemerkenswert beim erfindungsgemässen Verfahren ist, dass der
Strom nach Aussei eidung des Produkts aufs neue dem Reaktor zugeführt wird,
ohne dass eine Analyse dieses Stromes notwendig ist, trotz der Tatsache,
dass die Stromgrösse-'viele Male, z.B. 25 mal, so gross ist wie die des
Produktes, und Monomere enthält, welche gleichfalls in Stromgrösse ihre
Vertretung im Produkt weitaus übertreffen können.
Wird eines der zurgefUhrten Monomeren - gleichgültig durch welche
Ursache - in geringerem Masse umgesetzt, so wird der Druck im Aufgabestrom ansteigen, weil eine stets grössere Menge des betreffenden Monomeren Über
den Umlauf in den Aufgabestrom gelangt. Der Druck ist also ein Mass für die
Umsetzung. Bei höherem Druck-nimmt die Löslichkeit zwar zu, nicht aber in
solchem Masse, dass der Druck ausgeglichen wird. Gemass der Erfindung wird
im Falle eines Druckanstiegs die Grosse des Umlaufstroms verringert. Dies hat zur Folge, dass gelöste Gase in geringerem Masse frei werden, wodurch wiederum
der Druck im Umlaufstrom zurückgeht.
Weil nach der Verringerung der Stromgrösse eine geringere Menge
der Reaktionskomponenten im Reaktor vorhanden ist, wird je Zeiteinheit weniger
Polymerisat gebildet, wodurch weniger Reaktionswärme frei wird und die
Temperatur zurückgeht. Umgekehrt hat eine zunehmende Umsetzung der Monomeren
zur Folge, dass die Temperatur im Reaktor ansteigt und der Druck im Aufgabestrom
zurückgeht, wodurch der Strom vergrössert wird. Weil der Temperaturrückgang
bzw. —anstieg eine Vergrösserung bzw. Verringerung der zugeführten
Katalysatorraenge auslöst, bildet sich mehr bzw. weniger Produkt; damit verbunden
ist ein eltsprechender Anstieg bzw. Rückgang der Temperatur im
Reaktor und eine geringere bzw. grössere Ausbeute an frei werdenden, gelösten
Gasen, wodurch ein Rückgang bzw. Anstieg des Drucks im Aufgabestrom mit
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BAD ~--
darauffolgender Zu- bzw. Abnahme dieses Aufgabestroms herbeigeführt und der
ursprüngliche Zustand wieder hergestellt wird.
Vorzugsweise wird die Grosse des dem Reaktor zufIiessenden Stromes
geregelt in der Verbindungsleitung zwischen einem Gefass vor dem Reaktor
und dem Reaktor selbst und zwar in Abhängigkeit vom Gasdruck im Gefass. Dieses
Gefass kann zugleich zum Ablassen eines konstanten, aus freiem Gas bestehenden
Stromes dienen.
Die aus dem Gefass entweichende Gasmenge ist verhaltnismässig gering,
aber doch wichtig, weil das Gas sonst einen störenden Einfluss auf das System
haben könnte.
Die Reglung kann noch verbessert werden, indem man den Strom
zwischen dem Gefass und dem Reaktor in Abhängigkeit von der FlUssigkeitshöhe
im Gefass auf eine niedrigere oder höhere Temperatur bringt und zwar in dem Sinne, dass man die Temperatur im Falle eines Anstiegs der Flussigkeitshöhe
herabsetzt und im Falle einer Senkung der FlUssigkeitshöhe steigert.
Durch eine Verringerung der umlaufenden Stromgrösse steigt das
Niveau der Flüssigkeit im Gafass an. Die Eingangstemperatur des Reaktors wird
dadurch niedriger, so dass die zugeführte Katalysatormenge vergrössert wird.
Auch hierdurch nimmt die Reaktion zu und wird weniger Gas frei, so dass der
Druck im Aufgabestrom zurückgeht.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich insbesondere fUr die
Herstellung kautschukartiger Mischpolymerisate von Äthylen und wenigstens einem anderen Alkylen und/oder wenigstens einer mehrfach ungesättigten Verbindung.
Dazu gehören u.a. die gesattigten Mischpolymerisate von Äthylen
und einem oder mehreren der folgenden Monomeren: Propylen, Buten-1, Penten-1,
•Hexen-1, 4-Methylpenten-l, Isobutylen, Styrol und 0!-Methylstyrol, sowie
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ungesättigte Mischpolymerisate, insbesondere die aus Äthylen und Propylen
mit einer oder mehreren, mehrfach ungesättigten Verbindungen, z.B. Butadien,
Isopren, Pentadien-1,4, Hexadien-1,4, Monovinylcyclohexen, Cyclopentadien,
Dicyclopentadien, Cyclooctadien, S-Athyliden-norbornen-2 und 5-Methylidennortaornen-2,
5-Alkenyl 2-norbornenen, 2-Alkyl 2,5-norbornadienen, 2-Methyl-4,7,8,9-tetrahydroinden,
(BLeyelα [4,3,0 ] nonadien-3,7) und Bicyclo [4,2,o!
octadien-3,7.
Diese Mischpolymerisate können auf die übliche Weise hergestellt
werden, indem man ein Gemisch der Monomeren mit Hilfe eines Koordinationskatalysators,
der z.B. aus einer löslichen Vanadiumverbindung und einer organischen Aluminiumverbindung besteht, polymerisiert. Gewöhnlich wird die
Polymerisation in einem Lösungsmittel, z.B. in Hexan, Heptan, Benzin oder
Kerosin, durchgeführt. Man kann auch ohne Lösungsmittel arbeiten, wenn nur
Temperatur und Druck so gewählt werden, dass die Monomeren als Flüssigkeit
anwesend sind. Die Reaktionstemperatur kann schwanken zwischen -100 und
+100 C; der Druck liegt gewöhnlich zwischen 1 und 50 at; es können jedoch
auch höhere oder niedrigere Drucke angewandt werden.
Die bei dieser Herstellung angewandten Katalysatoren sind sehr
empfindlich für Verunreinigungen, wie Sauerstoff, Wasser, Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd und Acetylen, welche die Aktivität des Katalysators stark
verringern können. Dadurch bildet sich weniger Polymerisat und ausserdem kann
sieh die Zusammensetzung des Mischpolymerisats ändern, wenn die relative
Geschwindigkeit, mit der die einzelnen Monomeren polymerisiert werden,
geändert wird.
Die schnelle Berichtigung, welche das erfLndungsgemässe Verfahren
ermöglicht,.ist also besonders wichtig. .
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Die Erfindung bezieht sieh ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des vorgenannten Verfahrens. Diese Vorrichtung umfasst einen Reaktor, einen Produktausscheider, eine Umlaufleitung und Mittel zur Ergänzung der
Monomeren. Diese Mittel und die Umlaufleitung sind dabei mit Mengenreglern
versehen; die Umlaufleitung ist ausserdem mit einem Druckmesser ausgestattet,
der den Mengenregler der Umlaufleitung einstellt.
Vorzugsweise ist der Druckmesser über dem Flüssigkeitsspiegel in
einem geschlossenen GefSss untergebracht. Mit Hilfe eines Höhenmessers an
diesem Gefäss wird die Kühlung der Umlaufleitung zwischen dem Gefäss und
,dem Reaktor eingestellt.
Die Erfindung wird jetzt an Hand der Zeichung, in der ein sehr
kurzes Schema ftlr die Herstellung von synthetischem Kautschuk dargestellt ist,
naher erläutert werden.
Einem Polymerisationsreaktor 1 werden durch eine Leitung 2 einige Monomere in einem Verteilungsmittel und durch eine Leitung 3 ein Katalysator
zugeführt, Ein durch einen Temperaturmesser 5 eingestellter Mengenregler 4
regelt die Zufuhr der Katalysatormenge. Der aus dem Reaktor 1 austretende Strom besteht aus Produkt, Verteilungsmittel und Monomeren.
Dieser Strom wird einem Produktausscheider 6 zugeleitet, aus dem das Produkt über eine Leitung 7 abgeführt wird.
Der Produktausscheider 6 besteht aus der üblichen Apparatur.
Der Strom - ohne das Produkt - wird durch eine Leitung 8 abgeführt,
in der sich ein Kompressor 9 befindet. Dieser Leitung wird Über eine Leitung
mit Hilfe eines Mengenreglers 11 eine konstante Menge eines der Monomeren und
über eine Leitung 12 mit Hilfe eines Mengenreglers 13 eine konstante Menge
eines zweiten Monomeren zugrlc.?i tet. Der Strom in der Umlauf iei tung 8 erreicht
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BAD ORIGINAL
auf diese Weise unter Druck einen Kondensor 14. Dieser Kondensor sorgt für
die Abfuhr der Kompressionswärme und die Auflösung von einem oder mehreren der zugefUhrten Monomeren.
Von dem Kondensor aus gerat der Strom in ein GefSss 15. Hier können
die nicht gelösten Gase Über eine mit einem Mengenregler 17 versehene Leitung
abgelassen werden. Das Gefäss ist mit einem Druckmesser 18 und einem Höhenmesser
19 ausgestattet. Die Austrittsleitung ist mit einer Pumpe-20 und
einem Mengenregler 21 versehen. Die Einstellung dieses Reglers erfolgt durch
einen Druckmesser 18.
In der Leitung befindet sich ferner ein Kühler 22. In einer KUhI-leitung
23 dieses Kühlers ist ein Mengenregler 24 untergebracht, der durch
einen Temperaturmesser 25 eingestellt wird. Auf diese Einstellung wirkt sich der Höhenmesser 19 korrigierend aus.
Schliesslicft wird dem Strom, bevor er in den Reaktor 1 mündet, über
eine Leitung 26 und einen Mengenregler 27 eine konstante Menge eines dritten Monomeren zugeleitet. ·
Die Erfindung is;t anwendbar bei der Herstellung samtlicher Mischpolymerisate
und Terpolymeren,bei denen die Reaktionskomponenten einen Reaktiv!tatsunterschied beim angewandten Katalysator zeigen und es einen
Unterschied in der relativen Flüchtigkeit der Monomeren gegenüber dem
Verteilungsmittel gibt.
Die Erfindung verschafft durch die einfache Reglung eine grosse
Betriebssicherheit, eine Produktion sehr konstanter Qualität und verhaltnismassig
sehr geringe Investitions- and Wartungskosten.
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Claims (11)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Mischpolymerisaten durch
Polymerisation von zwei oder mehreren Monomeren in einem Polymerisationsreäktor
unter dem Einfluss eines Polymerisationskatalysators und ggf. in Anwesenheit eines Verteilungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass die
zugeführten Mengen der verschiedenen Monomeren konstant gehalten werden
und das Polymerisationsverfahren stabilisiert wird, indem man die Grosse
der dem Reaktor zufliessenden ReaktionsflUssigkeitsmenge umgekehrt mit
dem Druck eines mit der zuzuführenden Flüssigkeit im Gleichgewicht befindlichen
Gases und zu gleicher Zeit die dem Reaktor beizugebende Katalysatormenge umgekehrt mit der Temperatur des Reaktors regelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse des dem
Reaktor zufliessenden Stromes geregelt wird in der Verbindungsleitung
zwischen einem Gefäss vor dem Reaktor und dem Reaktor selbst und zwar in Abhängigkeit vom Gasdruck im Gefäss.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom zwischen
dem Gefäss und dem Reaktor in Abhängigkeit von der FlUssigkeitshöhe im
Gefäss auf eine niedrigere oder höhere Temperatur gebracht wird und zwar in dem Sinne, dass man die Temperatur im Falle eines Anstiegs der Flussigkeitshöhe
herabsetzt und im Falle einer Senkung der FlUssigkeitshöhe steigert.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein
Mischpolymerisat aus Äthylen und wenigstens einem anderen Alkylen und/oder
wenigstens einer mehrfach ungesättigten Verbindung herstellt. '
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5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Mischpolymerisat aus Äthylen und Propylen herstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Mischpolymerisat
aus Äthylen, Propylen und wenigstens einer mehrfach ungesättigten Verbindung herstellt.
7. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mischpolymerisaten gemäss
dem Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einem Reaktor, einem Produktausscheider, einer Umlauf leitung und Mitteln zur Ergänzung der Monomeren
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel und die Umlaufleitung mit
Mengenreglern versehen sind, wobei die Uralaufleitung mit einem Druckmesser ausgestattet ist, der den Mengenregler der Umlaufleitung einstellt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Mengenregler zur
Aufgabe einer bestimmten Katalysatormenge und einen Temperaturmesser zu
Einstellung des Mengenreglers.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein mit dem genannten
Druckmesser versehenes Gefäss in der Umlaufleitung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umlaufleitung
zwischen dem Gefäss und dem Reaktor ©in Kühler mit einer Reglung mit Hilfe
eines Temperaturmessers angebracht ist, welche Reglung von einem Höhenmesser
im Gefäss korrigiert wird.
11. Verfahren und Vorrichtung, wie im Texte beschrieben und an .Hand der Zeichnung
erläutert. *
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Leerseife
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