DE1745431U - Laengenveraenderlicher schalungstraeger. - Google Patents

Laengenveraenderlicher schalungstraeger.

Info

Publication number
DE1745431U
DE1745431U DE1954H0024593 DEH0024593U DE1745431U DE 1745431 U DE1745431 U DE 1745431U DE 1954H0024593 DE1954H0024593 DE 1954H0024593 DE H0024593 U DEH0024593 U DE H0024593U DE 1745431 U DE1745431 U DE 1745431U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profiles
formwork
forces
arm
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954H0024593
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Hinze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1954H0024593 priority Critical patent/DE1745431U/de
Publication of DE1745431U publication Critical patent/DE1745431U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Längenverãnderlieher Schalungsträger.
    Itängenvoranderliche Schalungstrger sind in den verschieden-
    sten Ausbildungen bekannt geworden. Eine besonders einfache
    Ausführungsfom der Sohalungsträger besteht aus teleskop-
    artig vor-und festatellbaren Profilen, Desehr t man deren
    w {; lg te3 : * md Bez ; 41 n Pro so ren
    Zahl auf einen Aussen-und einen Innenträger, so lassen sich
    aufdiese eise besonders bequem geringe Stützweiten über-
    brücken. Der nachteil der Anordnung besteht jedoch darin,
    dass die der Schalung zugewandte Begrenzungsfläche eines
    verlegten Trägers stets eine Stufeabildun aufseist, die sich
    besondere bei der Herstellung ebener Schalungen unGünstig
    ausuirkt. Ein ueiterer Naohteil besteht darin, dass die Träger
    vor dem Ausschalen nicht abgesenkt werden können, wie es nach
    denBauvorschriften erforderlich ist ÜB. den Schalungsträger
    ohneBeschädigung der zwar erhärteten, aber noch empfindlichen
    Baustcffmese von ihr bzw. von den Bchalbrettem oder-blechen
    ablösen2u können. Zusätzliche erS-te die das ausschalen
    erleichtern sollen haben sich praktisch nicht bewährte war
    ist bereits vorgeschlagen worden, derartige Trägerprofile
    nach unten offen auszubilden. Die dabei nach unten offenen,
    ineinander verschieblich geführten Profile werden durch lose
    Bügel mit Klemmhebeln zusemmengehalten. Diese aus losen Teilen
    bestehende Verbindung hat jedoch den Nachteil, dass sie nicht
    beliebig angespannt uerden kann, \ ? ie dies beispielsweise bei
    einerKeilverbindung'möglich ist. Die Verbindung-schnappt
    lediglich ein. Das reicht bei der rauhen Behandlung auf Bau-
    stellen, die leicht zu. Verbiegungen und Verformungen zu führen
    vermag,nicht an Es sind zwar schon Schalungsträger bekanntgeworden, deren Ausbildung so getroffen ist, dass die der Schalung zugewandten Begrenzungsflächen in einer Ebene liegen. Schalungsträger dieser Art kennzeichnen sich dadurch, dass ihre Elemente Einheiten bilden, die jeweils mindestens aus Obergurt, Untergurt und deren Verbindung bestehen, wobei zuei Nachbarelemente im Zuge des Obergurts auf breiter Fläche stumpf aneinander
    gestossen-tina im Zur
    geatossen und im Zuge des Untergurts durch in ihrer Länge
    stetig verstellbare, an die Elemente beidseitig gesondert
    angelenkte Verbindungsmittel zu den Schalungsträger zusammen-
    geschlossen sind. Derartige Schalungsträger haben den beson-
    deren Vorteil, selbst. schwierigsten, baulichen Verhältnis-
    sen in dem erforderlichen Ausmass angepasst werden zu können. Bei kleineren Stützweiten werden jedoch Schalungsträger aus auseinanderziehbaren Profilen wegen ihrer grösseren Einfachheit vorgezogen.
  • Es sind schliesslich auch bereits Schalungsträger mit gleitend nebeneinander angeordneten Profilen bekannt geworden, deren der Schalung zugewandten Begrenzungsflächen eine gemeinsame Ebene aufweisen. In diesen Fällen sind jedoch die Verbindungs-
    mittel durch die Profilstege hindurchgefuhrt, so dass grobe
    Ißngeneinstellungen nur nach. Entfernung der Verbindungs-
    schrauben möglich sind. Bei der Verwendung vollwandige
    Profile führt man die Verbindungsmittel durch Längsschlitze
    hindurch, deren Hauptnachteil darin besteht, dass sie den Querschnitt in seiner Tragfähigkeit erheblich schwächen. Auch ist ein Absenken derartiger Träger vor dem Ausschalen nicht möglich.
  • Die sich damit ergebenden Aufgaben werden, ausgehend von längenveränderlichen Schalungsträgern aus mittels Verbindungsvorrichtungen im Verhältnis zu einander feststellbaren Profilen,
    deren der Schalung zugewandten Begrenzungsflächen einer gemein-
    sten Ebene angehören während die Profilstege in Profil-
    längsrichtung gleitend aneinander liegen, neuerungsgemäss
    dadurch gelöst, dass die VerbindungsvoFrichtun aus einem in
    einer Querebene zu den Profilen verschuenkbareninkelhebel
    besteht, dessen einer Arm die zur Festlegung der Profile
    erforderlichen Kräfte auf sie ausübte während der andere Arm
    unter dem Einfluss einer Keilanordnung derart stehle dass ent-
    eder die durch die Keilanordnung ausgeübten Eeilkrafte Fest-
    legungskräfte erzeugen oder eine selbsttätige Absenkung der
    Profile gegenüber dor Schalung bsw* gegenüber der austoffmasse
    eintritt.Han erreicht dadurch einen äusserst einfachen Aufbau
    des Sohalungsträgers unter Vermeidung der bei Teleskoptragern
    unvermeidlichen. Stufenbildung unterhalb der Schalung. Man
    erreicht weitor, dass man lediglich durch die Keilverstellung
    mit Hilfe des Winkelhebels entweder die Profile in der erforder-
    lichtenLängeneinstellung gegeneinander festlegen oder sie,
    n
    je nach dem Grad der Keillockerung, mehr oder weniger gegenüber
    der Scholung bzw. gegenüber der Beustoffmasse absenken kann,
    uenn die Schalungstrager selbst die Schalung bilden.
    Der gleiche Winkelhebel en1öglioht es, einen Am desselben
    mit einem dem Profilflansch zugewandten Druekdaumen zu versehen,
    sodass auf die Profile in Stegrichtung verlaufende Festlegungs-
    kräfte ausgeübt worden. Ein weiterer Diuckdawen
    q den
    Profilstegen gugeuandt sein, so dass senkrecht zur Stegebene
    verlaufende Festlegungskräfte auf die Profile ausgeübt werden.
    Auf diese eise führen die zur Festlegung erforderlichen Kräfte
    gleichzeitig auch zur Ausrichtung der Profile im Verhältnis
    untereinander, wobei derselbe Arm des winkelhebels zur Aus-
    bildung beider Druckdaumen benutzt werden kann. Dabei ist
    vorteilhaft mindestens einer der Druckdaumen federnd ausgebildet.
    Das kann beispielsweise dadurch geschehen, dass ein zungen-
    förmiger Ausläufer des daumenbildenden Armes um einen rechten
    dinkel verwrungen ist. Legt sich also bei Betätigung des
    winkelhebels vorher der andere Druckdaumen bereits fest an
    das Profil an so kann der federnd ausgebildete Daumen, wenn
    erbereits seine. anlege sm Profil gefunden haben sollte,
    zurüakfedcrnt ohne dass Betätigungsschuierigkeiten entstehen.
    DieShiterung des inkelhebels besteht suecknssig aus im
    Abstand zueinander angeordneten Querträgern, in denen der
    VJinkelhebel versshenkbar angeordnet ist) obei zur Abstands-
    haltung vorteilhaft ein Flacheisen angeordnet ist, das eines
    der Profile an seines Ende abschliesst und über das Profil
    hinaus zur Bildung von niagefläehen für die Querträger
    durchgeführt ist.
    Die Zeichnung ibt eine beispielsweise Ausfuhrungsfor der
    Erfindung wieder.
    Fl, e. 1 stellt die Seitenansicht auf ein Element eines
    ausgebildeten ScholungetYägers
    dar) während
    i . 2 eine Draufsicht auf eine Stirnfläche des Elementes
    nach Fig. 1. in Richtung des Pfeiles 11 gesehen,
    veranschaulichte
    Yt
    In den Abbildungen erkennt mn zunächst die beiden Profile
    1, 2 des Schalungsträgers die jeueils als sogenanntes
    0-Profil ausgebildet sind. Jedes der Profile eist bei 5
    ein pratzenertig erbreitertes Auflager zur Eraüglichung der
    Verlegung des Sohalungstrgers auf. Die beiden Profile 1, 2
    sindim Verhältnis so zueinander angeordnet, dass sich ihre
    Stege 4 gegenseitig berühren. Die Profile 2 sind dabei
    mVerhältnis zueinander längsverschieblich angeordnet, so
    dass die Länge des von ihnen gebildeten Schclungsträgerz
    stufenlos verstellbar ist. Die oberen BeGrenzungsfläGhen
    beider Obergurte des Schalungstrãgers liegen bei sämtlichen
    der eingestellten Längen in einer und derselben Nbene, so
    dess die Schalung ohne Bildung von Stufen durch den Schalungs-
    träger getragen werden kann, falls der Schalungsirager nicht
    selbst die dadurch ebene Schalung bildet. An den einander
    Z>
    zugekehrten Enden der Elemente sind jeweils neuerungsgemãss
    vusgobildete voirbinaunnt, c e
    ausgebildeteVerbindungsvorrichtungen vorgesehen. Im vor-
    liegenden Falle trägt das Profil 2 die Befestigungsvorriohtung.
    k beRe da$ PtoBS da Flacbl
    Zu diesem Zwecke ist das Profil durch ein Flacheisen 15 ab-
    geschlossen, das über den Untergurt des Profiles 2 hinaus
    nach unten gezogen ist. Dadurch entsteht eine nlgeflche
    für die in Form von winkeleisen ausgebildeten Querträger 16, 17,
    die demgemüss beispielsweise an die rom Flacheisen 15 gebildete
    Anlagefläche angeschweisst sind. In dem von den inkeleisen.
    16,?gebildeten Zischenraum ist der bewegliche Teil 18, 19
    20. 21 der BefestigungsvorrichtunginFormeinesWinkelhebels
    verschiebbar angeordnete Hierzu dient ein die Gelenkstelle
    bildender,gesicherter Bolzen 22, Der Ars 19 des Uinkelhebels
    18 bildet zunächst einen Druckdauaen 21 der so angeordnet und
    ausgebildet ist, dase er in den zwischen Untorgurt und Steg 5
    desweiten Elementes gebildeten, langgestreckten IMschenraum
    eingreift. Bei 20 ist der Ars 19 durch Verwringung eines zungen-
    artigen Ausläufers des Ames 19 um 90° zu einen federnden Druck-
    denen 20 ausgestaltet. Die Quertr&ger 16, 17 sowie der untere
    Arm des Qinkelhebels 18 sind bei 23 eingesohlitzt. In den
    Schlitzen führt sich das Keitstück 24. Der Schlitz im Arm 18
    hat dabei eine etwas geringere Höhe als die Schlitze in den
    Querträgern 16 17, so dass das eingeführte Eeilstück 24 dem
    Winkelheboleine Belegung in. Uhrzeigersinne us den Bolzen 22
    erteilt, wenn es angezogen wird. ird des Keilstuck 24 gelockert,
    so führt Al 19 des Winkelhebels 18. 19 eine Belegung entgegen-
    gesetst sum Uhrzeigersinn aus. Dadurch knicken die Profile 1, 2
    unter dem Einfluß ihres Gerichte nach unten ein, soweit der
    durchdie Keillockerung aufgetretene Abstand zwischen Druck-
    daumen21 und Querträgern 16, 17 dies zulässt. ie dadurch ver-
    wirklichte Absenkbeegung führt zu einer blosun des Schalungs-
    trägers von der Schalung hzw. vo% Trag-oder Bauwerk.

Claims (1)

  1. Schntsansprüche :
    l.) Längenveranderlicher Schslungstreer aus mittels Ver- bindungsvorrichtungen im Verhältnis zueinander fast- stellbare Profilen, deren der Schalung so daten Begrenzungsflächen einer gemeinsaMen Ebene angehören, während die Profilstege in Profillngsrichtung gleitend aneinanderlíegen, d a dur c h g e k e n n z e i c h- n e t, dass die Verbindungsvorrichtung aus einem in einer Querebene zu den Profilen (1, 2) vcrschenkbaren Winkelhebel (18, 19) besteht, dessen einer Arm (19) die zur Festlegung der Profile erforderlichen Kräfte auf sie ausübt während der andere Arm (18) unter dem Ein- fluss einer Keilanordnung (23) derart steht dass ent- weder die durch d* o Keilanorcluung Keil- 1 kräfte die Festlegungskrafte erzeugen oder eine selbst- tätige Absenkung der Profile gegenüber der Schalung bzw.gegenüber der Baustoffmasse eintritt. nach AnsprueLl 1, a a a u r o h g e- k e n n z e i c h n e t, dass ein Arm (19) des Winkeln hebels(18, 19) einen dem Profililansch zugewandten Druckdaumen (21) aufueist so dass auf die Profile in Stegrichtungverlaufende Festlegungskr&fte useubt werden,
    nach einera der Ansprüche l bis 2, d a- d u r c h e k e n n s e i Q h n e t dass ein Am (19) d u r e h s n n 5 o da Am ( des Uinkelhebels 1919) einen den Profilsteen (4t5) meuandten Druckdausea (SO) safueist so dass senkrecht zur Stogebene vorlaufende Festlagungskrfte auf die Pro- fileausgebt uerden, 4.) Schalunstrger nach den Ansprüchen l bis 3 d a- d u. r o h g e & e n n e i c h n e t dass beide Drekdamen (20,21) von demselben m (19) des winkel- hebels(10, 19) gebildet sind. 5.) Schalunstyäey nach Anspruch 3y d a d n r o h g e- k 0 n n z eie h n e t, dass ein Druckdeumen (20, etwa eines 21usliiwfors des daunenbildenden Äraes um einen rechten Kinkel, federnd ist. 6.)SohalU11asträgr nach einm der 13prUche 1 bis 5, d a- d u r c h e k e n n s e i e h n e , dass die Halte- run des Winkelhebels aus is. Abstand sueinander ange- ordnotenQuerträgern (16, 17) beaicht in denen der inhel- 17) n der'el heelvcrachuenkbarangeordnetisiobei zur Abstands- haltung vorteilhaft ein Flacheisen (15) angeordnet ist, das eines (2) der Profile an seinem Snäo abschliesst und *ti. ber P.-eofil zur Bildung Von für dieQuerträger (16, 17) durchgeführt ist. 7.) Schalunsträger nach eines der inspruche l bis 6, d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dess die Profile je eine oinmüer suize- wandten Enden aufeisen
DE1954H0024593 1954-01-28 1954-01-28 Laengenveraenderlicher schalungstraeger. Expired DE1745431U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954H0024593 DE1745431U (de) 1954-01-28 1954-01-28 Laengenveraenderlicher schalungstraeger.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954H0024593 DE1745431U (de) 1954-01-28 1954-01-28 Laengenveraenderlicher schalungstraeger.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1745431U true DE1745431U (de) 1957-05-23

Family

ID=32742449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954H0024593 Expired DE1745431U (de) 1954-01-28 1954-01-28 Laengenveraenderlicher schalungstraeger.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1745431U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624518C3 (de) Schalungsgerüst
DE69418712T2 (de) Abstützvorrichtung
DE2123351C3 (de) Schalungseinrichtung für eine wiederverwendbare Schalung einer Verbunddecke
CH671624A5 (de)
DE1745431U (de) Laengenveraenderlicher schalungstraeger.
DE1759525A1 (de) Hebevorrichtung fuer Gleitschalungen bei der Herstellung von Betonbauteilen mit mindestens einer schraegen Wandflaeche
DE821953C (de) Verfahren zum Einschieben von Bruecken
DE2530639A1 (de) Schalungsgeruest fuer decken
DE9410525U1 (de) Schalungselement für Rundschalungen zur Herstellung runder Wände aus Beton
DE2103346A1 (de) Lehrenständer zum Höheneinrichten von Abziehlehren für Betondecken-Oberflächen
CH671064A5 (de)
EP0119379A2 (de) Arbeitsbühne
DE527114C (de) Wanderschaltung
DE1832988U (de) Zarge.
DE831764C (de) Stahlbeton-I-Traeger und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1049076B (de) Verstellbare Schalungszarge fuer Betonbalken
DE811023C (de) Dungaufladeanlage
DE1434341C (de) Höhen verstellbares Trägerendstück für Einrüstungen, zerlegbare Hallen od. dgl
DE202022102375U1 (de) Vorrichtung zum Abfangen von Knotenpunktsfugen in Betonkonstruktionen
AT224884B (de) Setz- und Wiegelatte
DE936768C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Einzelsteinen zusammengespannten Deckentraegern
DE2414139C3 (de) Anlage zum Herstellen von Holzträgern
DE610568C (de) Mehrspurige Portalschiebebuehne
DE890472C (de) Laengsgeteilte Ruettelform zum Herstellen von langen Betonkoerpern, wie Traegern, Balken od. dgl.
DE8224733U1 (de) Abstandhalter fuer beton-bewehrungen