DE1745102B2 - Verfahren zur herstellung von polyurethanvulkanisaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyurethanvulkanisatenInfo
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- DE1745102B2 DE1745102B2 DE1967M0073590 DEM0073590A DE1745102B2 DE 1745102 B2 DE1745102 B2 DE 1745102B2 DE 1967M0073590 DE1967M0073590 DE 1967M0073590 DE M0073590 A DEM0073590 A DE M0073590A DE 1745102 B2 DE1745102 B2 DE 1745102B2
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Description
•*or:n R und R" H, CH^ —. CHR (R organisch
). O —. S— bedeuten und alle Reste der M
Verrir.iiung des die mit Diisocvar.aten reak-•;onsfähige
Gruppe ('λ ι tragender. Teils des» Moleküls mn der Doppelbindung dienen und
ά) m. — η — \ Moi eines Diisocvanats erhalten
worden ist.
2.
und wobei man das Polyurethan rn.ii einem Vulkanisationsmittel
macht und durch Erhitzen vulkanisiert, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Polyurethan mit einem Molekulargewicht zwischen 20 GOO und KX)QCM und mit einer nicht
endständigen Doppelbindung auf jeweils iOÖO bis
*G00 Molekuiargewichtäeinhtiten verwendet und
dieses mit 0.5 bis 3 Teilen Schwefel. ! bis 5 Teilen
MercaptobenzothiazoL I bis 5 Teilen Di- oder
PoHsulfid von Mercaptoben7.othiazol und 0,3 bis
2 Teilen eines oder mehrerer bekannter Aktivatoren auf IOO Teile Polvurethan vulkanisiere.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von mit Schwefel vulkanisierten synthetischen Elastomeren auf Polyurethanbasis, die sich zur Herstellung
von Luftreifen und anderen Kautschukgegenständen eignen.
Bekanntlich werden die Polyurethane entweder mit Diisocyanaten oder mit Peroxiden vulkanisiert. Im
ersten Fall tragen sie mit Diisocyanaten reaktionsfähige Gruppierungen, welche Angriffsstellen für eine
Reaktion liefern. Im zweiten Fall, der sich immer mehr durchsetzt, führt man in das Molekül während des
Aufbaus des Polyurethans Doppelbindungen ein. Nach diesem letzteren Vulkanisationsverfahren kann
man. ausgehend von Elastomeren mit geeigneter
Struktur, z. B. den in der deutschen Patentschrift 1 155 590 beschriebenen, Vuikanisate erhalten, die sich
durch eine Kombination auseezeichneter mechanischer Eigenschaften auszeichnen.
Indessen bieten die bekannten Vulkanisationsarten, insbesondere die Vulkanisation mit Peroxiden, nicht S5
nur den Vorteil. Produkte mit bemerkenswerten Eigenschaften
zu liefern, sondern sie bedingen auch die Anwendung ziemlich störender Vorsichtsmaßnahmen und
Verwendunssbescfaranicangsn, So ist Schwefel sefet
in Spuren, 'in der Wärme für Mischungen asf P0I5-arethanbasö
schädlich. Man muß daher einen Koutaii
des Elastomeren oder von dieses enthaltenden Miächtinsen
mit Schwefel oder schwetethakigen Stoffen
vermeiden, and zwar während sämtlicher HersteEsnpstufen
(Misch-vorgang. Härtung oäw.>
and selbst Ȋhrend der Verwendung, wenn diese in der Wanne
erfolgen soll, in der Praxis kann man anmcgüch für
isn Einsatz von Polyurethanen die in der Kaiitscnakindastrie
üblichen Vorrichtungen ν er» enden, weiche auch zirr Verarbeituns der herkömmlichen Mischungen
mit Scrr»efei dienen. Ebenso maß man auf die Hsrsteikma
von Gesnständeri verzkhtän. bei denen ein
mit Peroxiden vulkanisiertes Polyurethan bei einer Temperatur über 60 C mit einem mit Schwefel
Tulkanisieriea Kautschuk zusammengebracht wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein ein Peroxid
enthaltender Polv-imhankautscnuk nicht in HeiBiuft
vulkanisiert werden kann, ohne daß seine Obernäche
kkbrig wrrd.
Man hat sich bereus beaühl. iic^z Nachtete i»^>
ichalten. indem man versuchte. Polyurethane mit einer
ausreichend hohen Anzahl von Doppelbindungen unter Verwendung ".·:" Schwefel als Vuikanisationv
mittel ähnlich wie natürliche oder synthetische, durch
Pohinensaiion eines konjugierten Diolefins erhaltene
Elastomere zu v-ulkamsieren. Obwohl sich jedoch diese
froheren Versuche insofern als fruchtbar erwiesen haben, als sie die theoretische Möglichkeit zur Vulkanisation
eines genügend Doppelbindungen enthaltenden Polyurethans nut Schwefel aufzeigten, haben sie doch
ieibst bei optimaler Ungesättigtheit zu Vülkamsaten
mit wesentlich schlechteren mechanischen Eigenschaften geführt, wie sie άϊζ klassischen, mit Peroxiden
vulkanisierten Polyurethane aufweisen, und waren somit
von geringem Interesse.
Die Erfindung ermöglicht nun unter Erzielung der mit der Verwendung von Schwefel als Vulkanisationsmittel
-erbursderten Vorteile die Vermeidung einer zu
großen Einbuße an den mechanischen Eigenschaften und der Elastizität der Vuikanisate. Außerdem weisen
die letzteren verschiedene wichtige Verbesserungen auf eise sehr stark erhöhte ZerreiSfestiakeit. eine wesentlich
geringere Anfälligkeit gegenüber Angriffen von Mikroorganismen und eine viel leichtere Schutzmöglichkeit
gegen die gleichen Angriffe.
Es wurde nämlich überraschender* eise gefunden, daß ein Polyurethan, um m vorteilhafter Weise mit
Schwefel vulkanisierbar zu sein, nicht nur verhältnismäßig stark ungesättigt sein muß, sondern daß außerdem,
trotz zahlreicher Doppelbindungen pro Makromolekül, es auch noch Doppelbindungen am Kettenende
aufweisen muß. Nachstehend wird der unverkennbare Einfluß der Stellung der Doppelbindungen auf die
mechanischen Eigenschaften und die Bedeutung der Wahl dieser Stellung gezeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines mit Schwefel vulkanisierten Polyurethans, wobei
man von einem Polvurethan mit ein oder zwei Doppelbindungen an jedem Keuenende ausgeht, das durch
P.eaktion von
a) η Mol eines gesättigten dihydroxilierten Polymerisats.
b) 2 Mol einer gegenüber Diisocyanaten einwertigen Verbindung mit zwei äthylenischen Doppelbindungen.
ei w Mol einer niedrigmolekularen gegenüber Isocyanaten
bifunktionellen Verbindung mit einer Doppelbindung vom Typ R' — CH =~ CH — R"
worin R' und R" H, CH2-, CHR- (R organisch),
O —,S — bedeuten ui.d alle Reste der Verbindung des die mit Diisocyanaten reaktionsfähige
Gruppe (n) tragenden Teils des Moleküls mit der Doppelbindung dienen und
d) m — η — 1 Mol eines Diisocyanats erhalten woiden
ist.
»nd wobei man das Polyurethan mit einem Vulkanilationsmittel
mischt und durch Erhitzen vulkanisiert, kennzeichnet sicli dadurch, daß man ein Polyurethan
jiit einem Molekulargewicht zwischen 20 000 und
200 000 und mit einer nicht endständigen Doppelbindung auf jeweils 1000 bis SOOO Molekulargewichtseinheiten verwendet und dieses mit 0.5 bis 3 Teilen
Schwefel, 1 bis 3 Teilen Mercaptob^nzothiazol. 1 bis 5 Teilen Di- oder Polysulfid von Mercaptobenzothiazol
und 0.3 bis 2 Teilen eines oder mehrerer bekannter Aktivatoren auf 100 Teile Polyurethan \ulkanisiert.
Laßt man m — ti — 1 MuI Diisucvanat auf eine
Mischung von π Mol Polymerisat, m Mol bifunktionelie Verbindung und 2 Mol einwertige Verbindung einwirken,
so ist die Anzahl \on NCO-Gruppen von 2 (in 77 — 1) gleich der Anzahl von gegenüber Diisocyanaten
reaktionsfähigen funktionellen Gruppen. Man erhält somit ein lineares Polyurethan, dessen
Molekulargewicht sich leicht, ausgehend von dem
W cten m. /7, 2 und m - η - 1 von einander zusescizten
Molen und aus dem Molekulargewicht jeder Verbindung berechnen läßt, wobei dieses Polyurethan
aui'cr den durch die einwertige Verbindung eingeführten endständigen Doppelbindungen noch m Doppelbindungen
innerhalb der Kette enthält. Eine einfache Rechnung ermöglicht die Bestimmung von m und η zur
Ei/ielung des gewünschten mittleren Molekularcewichts
und des gewünschten Abstands zwischen
einzelnen Doppelbindungen.
Zu den gegenüber Diisocyanaten bifunktionellen, ungesättigten Verbindungen gehören insbesondere
AlKloxypropandiol, der Monoallyläther von Trimethylolpropan,
der Allyldiäther von Pentaerythritit, N-Allyldiäthanolamin, Allyldipropandiol-1.3. Cyclohe\en-3-dimethanol-l,l,
Methyl-4-cyclohexen-3-dimethanol-1,1,
Hexadien-l,5-diol-3,4, Penten-l-diol-4,5, Octadien-2,6-diol-4,5, Allylthioäther von Diolen, usw.
Die Allyläther gängiger Diole und die Abkömmlinge des Cyclohexens sind von besonderem Interesse.
unter den gegenüber Diisocyanaten einwertigen, ungesättigten, verwendbaren Verbindungen seien
genannt: Diallyloxypropanol, Allylpropenylcarbinol, Allylvinylcarbinol, Diallylcarbinol, \-Diallylamin, Allylamin-'4-phenyl-4-buten-l,
Allylalkohol, Allylamin, Allyloxypropanol, usw.
Unter »dihydroxiliertes Polymerisat« versteht man einen für gewöhnlich zur Herstellung von Polyurethanen
verwendeten Polyester, Polyäther, ein PoIyesteramid,
einen Polyesteräther od. dgl. mit einem Molekulargewicht von 800 bis 6000 und vorzugsweise
von 1500 bis 3500.
Alle organischen Diisocyanate sind verwendbar: es sind dies z. B. 3,3'-Dimethyl-4,4'-dihldii
Die Herstellung des Polyurethans kann in bekannter Weise entweder so erfolgen, daß man alle Bestandteile
des Elastomeren gleichzeitig miteinander reagieren laßt, oder daß man die Bestandteile auf zweimal oder
mehrere Male zusibt. Die Reaktion beginnt im allgemeinen
bei etwa*70 bis 100c C während 10 bis 30 Minuten
unter Rühren. Es folgt dann eine 2- bis Sstundige
Wärmenachbehandluns in der Form bei 90 bis 130"C.
Schließlich läßt man den erhaltenen Gummi 1 bis 7Tage bei etwa 50 bis 70"C reifen.
Wie bereits gesagt, hängt die Wahl der Werte für in
und η einesteils von dem für den fertigen Gummi gewünschten Molekulargewicht und andernteils von
dem gewünschten Grad der Ungesättigtheit ab. Ein
Gummi mit einem Molekulargewicht zw ischen 40 000 und 100 000 und mit einem mittleren Abstand zwischen
Angriffsstellen für eine Vulkanisation von 3000 bis Molekulargewichtseinheiten liefert die besten
Ergebnisse.
Als Aktivatoren für das erfindungsgemäße Verfahren
Als Aktivatoren für das erfindungsgemäße Verfahren
dienen:
MBZ = Komplex aus Zinkbromid/
Mercaptobenzothiazoldisulfid,
MCZ = Komplex aus Zinkchlorid
Mercaptobenzothiazoldisulfid.
MBC -=-- Komplex aus Kadmiumbromid Mercaptobenzothiazoldisulfid,
MCC = Komplex aus Kadmiumchlorid. Mercaptobenzothiazoldisulfid.
MBZS =■= Komplex aus Zinkbromid,
Mercaptobenzothiazolpolysulfid,
MCZS = Komplex aus Zinkchlorid;
Mercaptobenzothiazolpolysulfid,
NOBS-BZ = Komplex aus Zinkbromid
Mercaptobenzothiazolmorpholinsulfenamid,
DABCO-BZ =
Komplex aus Zinkbromid;
Triäthylendiamin
(l,4-diazobicycIo-2,2,2-octan),
SMBZ = Komplex aus Zinkbromid, Tris (1,3,5-mercaptobenzothiazoltriazin),
SMCZ = Komplex aus Zinkchlorid/Tris (1,3,5-mercaptobenzothiazoltriazin).
Das Vulkanisationssystem enthält somit mindestens vier Bestandteile: Schwefel; MBT; MBTS oder
MBTSS; Aktivator(en).
Die Vulkanisation erfolgt auf die klassische Weise bei einer Temperatur zwischen 140 und 170c C während
sinü aies z. a. j,j -uimcuiyi-t,'» -uipucnyicnunsu- 5 bis 60 Minuten. Die nachstehende Tabelle gibt Beicyanat,
4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, 2,4-Toluylen- 65 spiele für Vulkanisationssysteme und Vulkanisationsoder 2,6-Toluylendiisocyanat (oder eine Mischung der bedingungen und gibt die Anzahl von Gewichtsteilen
beiden), Naphthylendiisocyanat, Paraphenylendiiso- der Bestandteile des Vulkanisationssystems auf lOOTeile
cyanat oder Hexamethylendiisocyanat. Gummi an.
4 I 5
MBTS
MBZ (oder MCZ;
MBC (oder MCC)
MBTSS
MBZS (oder MCZS)
NOBZ-BZ
DABCO-BZ
SMBZ (oder SMCZ)
Zinkstearat
Schwefel
Vulkanisationsdauer (Minuten) Vulkanisationstemperatur
2 30 2
2
1,5
2
1,5
0,5
2
10
2
10
1,5
3
3
0,8
0,5
1,5
20
1,5
20
3
0.5
0.5
1
30
30
1,5
1,5
15
15
0,5
1
25
25
0,7
1,5 60
155 0C in allen Beispielen
1,5 3
0,7 0,8
1,5 30
Man verwendet einen mit Pu 1 bezeichneten Gummi mit einem Mooney ML (1 -f4)-Index bei 100° C von 40,
der sich auf den in der Kautschukindustrie üblichen Einrichtungen leicht verarbeiten läßt und mit Schwefel
vulkanisierbar ist; sein Molekulargewicht beträgt etwa 80 000, und der mittlere Abstand zwischen den
Vernetzungsstellen beträgt etwa 5000 Molekulargewichtseinheiten. Dieser Gummi entstand aus 24 Mol
Polyester, 2 Mol Diallyloxypropanol, 15 Mol Allyloxypropanol
und 40 Mol MDI.
Zum Vergleich wurde ein analoger, mit Peroxiden vulkanisierbarer Gummi, Pu O, ausgehend von den
so gleichen Bestandteilen, hergestellt, wobei der einzige
Unterschied darin bestand, daß man nur den sechsten Teil des Aliyloxypropandiols und 100 g Diisocyanat
an Stelle von 143 g verwendete, so daß man einen für die Vulkanisation mit Peroxiden geeigneten Grad
der Ungesättigtheit erhielt.
Die nachstehende Tabelle gibt die Zusammensetzung verschiedener, ausgehend von dem Gummi Pu 1
erhaltener Schwefelvulkanisate an und vergleicht ihre mechanischen Eigenschaften mit denjenigen aus dem
Testgummi Pu O und dem Gummi Pu 1 erhaltener Peroxid vulkanisaten.
Gummi, Pu 0
Gummi, Pu 1
Stearinsäure
Ruß, SAF (Philblack E) . Ruß. HAF 1 (Philblack 0) Ruß, HAF 2 (Regal 300) .
Peroxid (Di-Cup 40)
MBT
MBTS
MBTSS
MBZ
MBZS
Schwefel
Härtungszeit
Härtunestemperatur
Modul, 100 0Z0 (kg/cm2) ..
Härte, ISO
Reißkraft
Reißdehnung
100 | 100 | 100 |
0,3 | 0,3 | 0,3 |
25 | ||
25 | ||
45 | ||
2,5 | ||
2 | 2 | |
2 | 2 | |
0,5 | 1,5 | |
1,5 | 2 |
30 Minuten in allen Fällen
155CC in allen Fällen
155CC in allen Fällen
23 | 23 | 36 |
66 | 71 | 83 |
325 | 400 | 300 |
3S0 | 740 | 660 |
1,4 | 3 | 6,5 |
50 | 200 | 210 |
100 0,3
25
0,5
1,5
27
78 400 650
3,4 165
·) Es handelt sich hier um einen Versuch, bei welchem man eine angerissene Probe bis zum Durchreißen einer Kraft aussetzt on
dann die Kraft und die Dehnung beim Reißen mißt.
Wie man sieht, besitzt der mit Schwefel vulkanisierte 60 Dieser nachstehend ab Po 2 bezeichnete Gumn
Gummi Pu 1 mechanische Eigenschaften, welche mit besitzt ein Molekulargewicht von etwa 80 000 on
denen des mit Peroxiden vulkanisierten Testgummis
Pu 0 vergleichbar sind. Die Einreißfestigkeit ist sogar
wesentlich verbessert.
einen Grad der Ungesättigtheit, welcher einer Doppe
bindung pro 2500 MolekuJargewichtsemheiten en; spricht.
Man verwendet einen Gummi mit einem Mooney ML (l4-4)-Index bei 100=C von 60.
Man verwendet einen Gummi mit einem Moone ML (l-4)-Index bei 100=C von 50.
Dieser nachstehend als Pu 3 bezeichnete Gummi besitzt ein Molekulargewicht von etwa 80 000 und
einem einer Doppelbindung pro 3500 Molekulargewichtseinheiten entsprechenden Grad der Ungesättigtheit.
Man verwendet einen Gummi mit einem Mooney i°
ML (l4-4)-Index bei ICO0C von 40.
Dieser mit Pu 4 bezeichnete
Gummi besitzt ein Molekulargewicht von etwa 80 000 und eine Doppelbindung
pro 8000 Molekulargewichtseinheiten.
Die nachstehende Tabelle gibt die Zusammensetzung von Vulkanisationsmischungen auf der Basis
von Pu 1, Pu 2, Pu 3 oder Pu 4 wieder und vergleicht
die mechanischen Eigenschaften der daraus erhaltenen
Vulkanisate, die alle etwa das gleiche Molekulargewicht aufweisen und sich im wesentlichen nur durch den Grad der Ungesättigtheit, d. h. den mittleren Abstand zwischen den Doppelbindungen, unterscheiden. Alle Vulkanisate wurden durch 30minutige Aushärtung bei 155°C erhalten.
von Pu 1, Pu 2, Pu 3 oder Pu 4 wieder und vergleicht
die mechanischen Eigenschaften der daraus erhaltenen
Vulkanisate, die alle etwa das gleiche Molekulargewicht aufweisen und sich im wesentlichen nur durch den Grad der Ungesättigtheit, d. h. den mittleren Abstand zwischen den Doppelbindungen, unterscheiden. Alle Vulkanisate wurden durch 30minutige Aushärtung bei 155°C erhalten.
Gummi, Pu 2
Gummi, Pu 3
Gummi, Pu 1
Gummi, Pu 4
Stearinsäure
Ruß. SAF (Philblack E)
MBTS
MBT
MBZ
Schwefel
Modul, 100°/0 (kg/cm2)
Härte, ISO
Zerreißfestigkeit (kg/cm2)
Bruchdehnung
I | 100 | 100 | 100 | 100 | Abstand zwischen Doppelbindungen |
0,3 | 0,3 | 2500 | |||
0,3 | 25 | 25 | 3500 | ||
0,3 | 25 | 4 | 4 | 5000 8000 |
|
25 | 4 | 2 | 2 | ||
I 4 | 2 | 1 | 1 | ||
1 | 2 29 |
2 14 |
|||
2 | 2 39 |
75 | 69 | ||
1 | 76 | 400 | 300 | ||
375 | 670 | 780 | |||
550 | |||||
2 | |||||
77 | |||||
360 | |||||
450 | |||||
bindungen erhaltene Vulkanisat in Abhängigkeit vom Prozentgehalt an Schwefel. In ihrer unteren Dar-
Man verwendet einen Gummi, der sich von demjenisen
des Beispiels 5 dadurch unterscheidet daß die endltändieen Doppelbindungen entfallen und durch
Doppelbindungen ersetzend, welche ach ^on c^ ^
Kettenenden entfernt bergen. _ e. zeichnete
Gummi besitzt e>nen Mooney M , J
Index bei 80= C von 21, ein Molek"^Se^^uter_
40 000 und eine Doppelbindung pro 3MX) Moiekuiar
gewichtseinheiten. Vulkani- so
Mit den Gummis Pu ? und Pu 6 stellt manvwm
sationsmischungcn mit Schwefel entsprechend oer
folgenden Zusammensetzung her:
S0n^k, X (veränderlich)
M
MBTS
2X
MBT .. X
MBZ X/2
^, man -iß*
Man läßt X von 1 bis 2 variiere^ ^J^^
für verschiedene Werte von X 5^f"^! "^ den den Hysteresisvertast bei 20 C undto 60 c «™
Modul bei lOO'/o Dehnung der »|?f«» *g*J
bei 155 CvTiIkanisiertenGummis^Deroberele^der
graphischen Darstellung zeigi ^ Änderung der ^erte O5
des Hysteresisveriustes für das "^^^SLSa
dem Gummi Pu 5 mit «Jdstandigen Doppeimnaung
und mit dem Gummi Pu 6 ohne endstandige Doppel g^^J?Sn, v»lkanisa.S geringer
und der Modul höher als im Fall des nicht nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Vu.kanisats.
^ ^ ^ Mischung aus 100 Teilen eines
eemischten Polyadipats von Propylcnglycol und
|utandiol mit einem Molverhältnis von Propyle;,-
dyco1 ZU Butandio1 von 2' einer Säurezahl von °'7
^ ^^ Hydroxylzahl von 37;4 mit einem Molekulargewicht
von 3000, 3 Teilen Butandiol-1,4, 2,59 Teilen
l«vk,xv1Jropandiol und 1,04 Teüen Diallyloxypro-
> ^ jt» i-j^ ^^ ,^^^ m& man 167 g
J^1 jn Anwese„heit von 0,05'/, Kobaitnaphthenat
m Nach dem Mischen und lOminutigem ErtrvärmeD
auf 80 bis 100 C gießt man die viskose Masse in eine
Fomi und trocknet 6 Stunden bei 100cC worauf mau
3Tage bei 70 C reifen läßt.
Man erhält einen Gummi mit einem Molekular gewicht von etwa 40000 nrit 10°„ Veizweigungei
und einer Doppelbindung pro 6150 Molekulargewichts eSheiten. DiSer Gummi läßt sich gut mit Werkzeuj
bearbeiten und ergibt dank der gleichen Vulkanisation ^ ü vorstehend beschrieben ist, Vulkanisate mi
^ Eiaenschaften.
Be.sp.el8
Man stellt eine Mischung ans 100 Teilen des Poly es η
9 10
3-dimethanoI-l,l und 0,668 Teilen Diallyloxypropanol einheiten, wie sie erfindungsgemäß erforderlich ist,
her. 1000 g dieser Mischung versetzt man mit 128 g geht von ganz anderen Voraussetzungen und Uber-MDI.
Nach Erwärmen und Trocknen unter den legungen aus, wie die wahlweise Einführung einiger
gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 erhält man zusätzlicher Doppelbindungen bei der Entgegeneinen
Gummi mit einem Molekulargewicht von etwa 5 haltung. Diese Doppelbindungen erfüllen bei der vor-60
000, der eine Doppelbindung pro 6700 Molekular- liegenden Erfindung und bei der Entgegenhaltung
gewichtseinheiten aufweist, sich leicht bearbeiten läßt nämlich unterschiedliche Funktionen,
und nach der Vulkanisation mit Schwefel, wie sie in Bei der Entgegenhaltung sind die reaktionsfähigen
den vorhergehenden Beispielen beschrieben ist, VuI- wesentlichen Angriffsstellen für das vulkanisierende
kanisate mit guten mechanischen Eigenschaften ergibt. io Peroxid die CH,-Gruppen innerhalb der Kette. Die
Die USA.-Patentschrift 3 219 633 betrifft aus- Doppelbindungen liefern lediglich zusätzliche Angriffsschließlich
mit Peroxiden vulkanisierbare Polyure- stellen anderer Art, die mit dem Peroxid über einen
thane. Es geht dies unter anderem z. B. aus Spalte 4, anderen Reaktionsmechanismus reagieren und gewisse
Zeile 58, f. hervor, wo gesagt ist, daß zur Erzielung Eigenschaftsverbesserungen ergeben.
des gewünschten Endproduktes oder Vulkanisats 15 Bei der Erfindung, die zu schwefelgehärteten PoIy-
eine übliche Menge eines organischen Peroxids oder urethanen führt, sind die ausschließlichen Angriffsanderer
dem Fachmann bekannter Peroxide den Poly- stellen für die Schwefel vulkanisation die äthylenischen
urethanelästomeren zubegeben werden: es ergibt sich Doppelbindungen, und zwar sowohl die in der MoIeauch
ferner aus den Ansprüchen 6 bis 10 und samt- külkette enthaltenen als auch die an den Enden der
liehen Beispielen. Diese bekannten Polyurethane 20 linearen Ketten befindlichen. Es war selbst bei Kenntnis
ergäben bei einer Schwefelvulkanisation keine brauch- der Lehre der Entgegenhaltung für den Fachmann in
baren Vulkanisate. keiner Weise vorauszusehen, daß man eine wichtige
Gemäß der USA.-Patentschrift werden zwar die Verbesserung der Eigenschaften schwefelgehärteter
gleichen Ausgangsstoffe für das zu vulkanisierende Polyurethane erzielen könnte, wenn man Doppel-Polyurethan
wie bei der vorliegenden Erfindung ver- 25 bindungen an jedem Kettenende mit äthylenischen
wendet, jedoch in anderen Anteilen. So wird ins- Doppelbindungen innerhalb der Kette in einem Abbesondere
dort die bifunktionelle ungesättigte Ver- stand von 1000 bis 8000 Molekulargewichtseinheiten
bindung c) in sehr kleiner Menge verwendet. Mit kombiniert. Bei dem \ eifahren nach der Entgegenanderen
Worten ist die Zahl m stets klein, obwohl sie haltung spielt sowohl die Stellung der endständigen
theoretisch nach der Entgegenhaltung einen beliebigen 30 Doppelbindungen als auch die von der Art der Doppel-Wert
aufweisen könnte. Daß dem nicht so ist, ergibt bindungen innerhalb der Kette verschiedene Natur
sich dann aus den Beispielen 2 und 3. welches die dieser endständigen Angriffsstellen für die Reaktion
einzigen Beispiele sind, in denen m größer als 0 ist. mit dem Peroxid eine Rolle, während bei dem erd.
h.. es sind dies die einzigen Beispiele, in denen die findungsgemäßen Verfahren nur die besondere Stellung
Verbindung c) überhaupt verwendet wird. Wie sich 35 dieser endständigen reaktionsfähigen Doppelbindungen
aus dem Vergleich der dort eingesetzten Mengen an von Bedeutung ist. wobei deren Reaktionsweise jedoch
Diallyloxypropanol und Allyloxypropandiol leicht genau die gleiche ist wie bei den anderen Angriffsstellen
ersehen läßt, verwendet man dort auf 2 Mol der für die Schwefelhärtung.
ersteren Verbindung nur 1 Mol der zweiten. Den besten Beweis dafür, daß das mit der Erfindung
Im Gegensatz dazu treffen im Beispiel 1 der vor- 40 erzielte Resultat nicht vorherzusehen war, liefert der
liegenden"Anmeldung auf 2 Mol Diallyloxypropanol Vergleich, der sich in der Tabelle von Beispiel 1 der
15MoI Allyloxypropandiol. vorstehenden Beschreibung findet und einen mit Per-
Man könnte anführen, daß der Text der Entgegen- oxiden vulkanisierten ungesättigten Gummi Pu 0 einem
haltung die Wahl einer beliebigen Menge des unge- mit Schwefel vulkanisierten ungesättigten Gummi Pu 1
sättigten Diols (Verbindung c) zuläßt Für den Fach- 45 gegenüberstellt. Dieser letztere besitzt eine wesentlich
mann ist es jedoch selbstverständlich, daß die Anzahl bessere Einreißfestigkeit.
der durch diese Verbindung zusätzlich eingeführten Zusammenfassend wird nochmals festgestellt, daß
Doppelbindungen gegenüber vier endständigen äthyle- die beanspruchte Erfindung für den Fachmann nach
nischen Doppelbindungen klein sein muß. da diese Kenntnis der entgegengehaltener. USA.-Patentschrift
zusätzlich eingeführten Doppelbindungen für die her- 5° 3 219 633 nicht nahegelegen haben kann: Der Fach-ZBSteilende Polyurethane mit den gewünschten Eigen- mann hätte nämlich decken können oder sogar
schäften nicht unerläßlich sind; der Fachmann muß müssen, daß. wenn man in die Kette eines Polyurethandaher erwarten, daß eine größere Anzahl von durch moleküls eine große Anzahl Doppelbindungen einführt,
die Verbindung c) zusätzlich eingebrachten Doppel- sich bei dieser Häufung der Doppelbindungen gebindungen das gewünschte Ergebnis nur stören bzw. 55 nügend in Nähe der Kettenenden befinden würden,
verändern würde. daß die endständigen Doppelbindungen keinen Em-
Im Gegensatz dazu verwendet man bei dem er- fraß mehr ausüben können. Wie jedoch die Zeichnung
findungsgemäßen Verfahren ein Polyurethan, das zeigt, besitzen die endständigen Doppelbindungen
obligatorisch eine große Menge der ungesättigten tatsächlich entgegen aller Erwartung einen ganz
bifunktioneOen Verbindung c) enthält. Hier spielen 60 wesentlichen Einfluß. Zur Erläuterung der Zeichnung
nämlich nicht, wie bei der Entgegenhaltang, die end- wird auf Beispiel 5 und 6 verwiesen,
ständigen Doppelbindungen die Hauptrolle, sondern Daraus folgt, daß die Kombination endständiger
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind diese für äthylenischer Doppelbindungen an jedem Kettenende
die angestrebte Verteilung der Doppelbindungen mit einer für die Schwefelvalkanisation ausreichend
innerhalb der Kette nur von untergeordneter Be- 65 großen Anzahl von innerhalb der KeUe verteilten
deutung. Die Wahl einer nicht endständigen Doppel- Doppelbindungen zu einer nicht vorhersehbaren
bindung auf jewefls 1000 bis 8000 Molekulargewichts- sprunghaften Verbesserung führt.
Claims (1)
- Patentanspruch'Verfahren zur Herstellung ><on Poiyurethanvulkanisaten. wobei man von einem Polyurethan mir ein oder zwei Doppelbindungen an jedetr; K«reuende ausgeht, das durch Reaktion vona> r. MoI eines gesättigten ölhydroTiIierien Polymerisats.tobi 2 \foi einer gegenüber Diisocyanaien einwertigen Verbindung mit zwei äthyienischen Do ppelbindungen.C) τ. Moi einer niedrigniosekularen gegenüber Di isocyanaten bifunktioneüen Verbindung mit :5 einer Doppelbindung van TypR-CH =CH— R .
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