DE1742492U - Rollgestell fuer krankentragen. - Google Patents

Rollgestell fuer krankentragen.

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DE1742492U
DE1742492U DEST7101U DEST007101U DE1742492U DE 1742492 U DE1742492 U DE 1742492U DE ST7101 U DEST7101 U DE ST7101U DE ST007101 U DEST007101 U DE ST007101U DE 1742492 U DE1742492 U DE 1742492U
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Germany
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trolley according
rollers
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stretcher
trolley
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DEST7101U
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Stollenwerk Fabrik fuer Sanitaetsausruestungen Hans Stollenwerk and Cie GmbH and Co.
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    • A61G1/00Stretchers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description

  • Rollgestell für Krankentragen.
  • Die Erfindung bringt ein Rollgestell für Krankentragen zum Transport von Kranken insbesondere über unwegsames Gelände. Es soll ermöglicht werden, einen Kranken auf einer Trage liegend über kürzere Strecken zu transportieren, die vom Kraftwagen nicht befahren werden können. Die erfindungsgemässe Tranportvorrichtung ist geeignet Wald-und Feldgelände mit unebenem oder mit losem Boden sowie Geröllstrecken im Gebirge zu befahren. Ein Vorteil der erf-indungsgemässen Ausgestaltung besteht auch darin, dass die Vorrichtung niedrig gehalten ist, damit dieselbe von in gebückter oder kriechender Stellung'sich bewegenden Personen gezogen oder geschoben werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Transportvorrichtung ein zusammenklappbares Chassis hat, welches aus gepressten Formteilen, z. B. Stahlblechformteilen, besteht. In diesen Stahlblechformteilen sind Laufrollen gelagert, über welche je ein Laufband geführt ist. In der Gebrauchsstellung werden die beiden Laufbänder mit ihrer Halterung im Abstand voneinander gehalten, während bei Nichtgebrauch eine seitliche Zusammenklappung ermöglicht ist, um die Vorrichtung raumsparend in Bereitschaft halten zu können.
  • Weitere Einarbeiten der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 ist ein Grundriss von Fig. 1, Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1 bzw.
  • Fig. 2, Fig. 4 zeigtin schaubildlicher Darstellung eine Einzelheit.
  • Die Transportvorrichtung besteht aus den beiden Stahlblechrahmen 1 und 2, deren Querschnitt aus Fig. 3 erkennbar ist. An der Innenseite der Formteile sind Flansche 3,4 gebildet. Zur Gewichtserleichterung sind Ausnehmungen 5 bzw. 6 in den Stahblechformteilen vorgesehen. Tragplatten 7 und 8 haben Bohrungen 9 und 10 zur Einlagerung von Laufrollen 11 und 12, die mit den Laufrollen 13 und 14 und dem Laufband 15 zusammenarbeiten. Das Laufband besteht aus Kunststoff und ist von U-förmigem Querschnitt, hat also eine breite Lauffläche und nach innen vorsprihgende Ränder 16,17, welche die Führung im Bereich der Laufrollen übernehmen. Die Laufrolle 13 kann rückfedernd (18) gelagert sein. An den Stahlpressformteilen sind vorn und hinten Handgriffe 19, 19'und 20,20' angebracht. Die in der Zeichnung nicht dargestellte Krankentrage wird auf die beiden rechwinkligen Querverbindungen 21 und 22 aufgestellt und mit den dort befindlichen federnden Klemmvorrichtungen 23 gelagert. In der Bereitschaftstellung zur Aufnahme einer Krankentrage kreuzen die Distanzhaltestangen 24 und 25 einander. Dieselben bestehen aus Rohren, von denen z. B. das Rohr 24 das Rohr 26 überfasst und ebenso das Rohr 25 das Rohr 27.26 und 27 sind also in 24 und 25 geführt ; jedoch sind Stifte oder Splinte 28 und 29 vorhanden, um den Abstand zu sichern. Zieht man diese Stifte heraus und knickt man die Querverbindungen 21 und 22 an ihrer Gelenkstelle 30 bzw. 30'ein, so lassen sich die einzelnen Laufbandchassis seitlich parallel auf sich zu bewegen. Die Teile 3 und 4 kommen dann dicht aneinander. Die Teile 3 und 4 wirken auch wie Spritzbleche, andererseits verhindern sie, dass ein Kranker oder Verwundeter an der Krankentrage seitlich hindurch den Arm zu weit, d. h. bis auf den Boden, fallen lässt. Die Teile 16 und 27 sind nur so lang, dass sich diese Teile ganz in die Teile 24 und 25 hineinschieben lassen, wenn die Trans-
    portvorrichtung zusammnjegeklappt ist.
    Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, dass die Querverbin-
    dungen im Querschnitt U-Profil haben und dass sie jeweils nach innen einknickbar sind. Auch die Anordnung der federnden Klemmvorrichtungen 23 auf den Querverbintdungen ist aus Fig. 4 deutlich zu entnehmen, auch die Schwenkstelle 30 und die Gelenkstelle 31 sind gut erkennbar. Die Gelenkstellen der Distanzrohre 24,25,26 und 27 sind mit 32 bezeichnet. Die Bauart ist leicht, dauerhaft, geländegängig, niedrig und betriebssicher, und es ist einer Person möglich, durch Ergreifen eines Handgriffes, z. B. 20', einen Kranken zu befördern, wobei sich diese Person, die die Beförderung übernimmt, in kriechender oder gebückter Haltung befinden kann.
  • Die Handgriffe, z. B. 20', können auch dazu dienen, um mit einem Strick oder Tragegurt das Rollgestell an steilen Wänden abzulassen oder im Gelände in kriechender Weise fortzubewegen.
  • Die Laufrollen 11,12, 13, 1 bestehen ebehfalls aus dünnem Stahlblech, sind also gepresst und haben Kugellager in der gleichen Ausführung, wie diese in grossen Mengen für Fahrradpedal hergestellt werden.
  • Zum Transport oder bei der Lagerung lässt sich das Rollgestell auf einer äusseren Breite von 31 cm zusammenlegen. Die Gesamthöhe vom Boden beträgt 30 cm. Die Höhe der Oberkante der aufgestellten Krankentrage ist etwa 290 bis 320 mm vom Boden.
  • Aus den Figuren 1,2 und 3 ist zu entnehmen, dass die teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohre 24, 25, 26, 27 etagenartig übereinander angeordnet sind, so dass also ein Rohrpaar 24, 26 z. B. über dem Rohrpaar 25, 27 liegt.

Claims (8)

  1. Ansprüche : 1. Rollgestell jfür Krankentragen insbesondere zum Transport von Kranken über unwegsames Gelände, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Laufband (15) in einem mit Laufrollen versehenen Pressmaterial-Chassis (1 bzw. 2) angeordnet ist und sich kreuzende teleskopartig ineinander verschiebbare Rohre (24,26 bzw. 25,27) vorgesehen sind, welche in der Gebrauchsstellung 4 den Abstand der Pressramen (1,2) zueinander sichern.
  2. 2. Rollgestell nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Pressrahmen (1,2) L-förmig, im Querschnitt gesehen, ausgebildet sind und Traglappen (7 bzw. 8) für die grösseren Laufrollen (11,12) vorgesehen sind.
  3. 3. Rollgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Gewichtserleichterung die Pressrahmen (1,2) mit Ausnehmungen (5,6) versehen sind.
  4. 4. Rollgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzbleche (3 bzw. 4) angeordnet sind.
  5. 5. Rollgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufband (15) aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Rollgestell naißh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen auf Kugellagern laufen und hierfür die gleichen Abmessungen verwendet werden, wie die Lagerungen bei Fahrradpedalen..
  7. 7. Rollgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auflagerung der Krankentragen einknickbare Querverbindungen (21,22) angeordnet sind, welche mit federnd ausgeführten Klemmvorrichtungen (23) zum Festhalten der Krankentrage ausgerüstet sind.
  8. 8. Rollgestell für Krankentragen insbesondere zum Transport von Kranken über unwegsames Gelände, mit denEN Merkmalen, einzeln oder in verschiedener Kombination miteinander, wie beschrieben und/oder in der Zeichnung dargestellt.
DEST7101U 1955-11-25 1955-11-25 Rollgestell fuer krankentragen. Expired DE1742492U (de)

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