DE1742010U - Verschluss fuer bekleidungsstuecke. - Google Patents

Verschluss fuer bekleidungsstuecke.

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Publication number
DE1742010U
DE1742010U DEB27781U DEB0027781U DE1742010U DE 1742010 U DE1742010 U DE 1742010U DE B27781 U DEB27781 U DE B27781U DE B0027781 U DEB0027781 U DE B0027781U DE 1742010 U DE1742010 U DE 1742010U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
clothing
loops
holes
distance
Prior art date
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Expired
Application number
DEB27781U
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Boehmer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments

Description

  • Verschluss für Bekleidungsstücke Die Neuerung betrifft einen Verschluss für Bekleidungsstücke, wie Bademäntel, Strandjacken, Morgenrßcke, Hausmäntel und dgl.
  • Solche Bekleidungsstücke werden im allgemeinen allein durch einen Gürtel geschlossengehalten, der um die Taille gelegt wird. Das hat den Nachteil, dass besonders im Bereich, des Oberkörpers häufig die Vorderteile auseinanderklaffen. Da beim Tragen solcher Bekleidungsstücke meist keine Unterwäsche oder Büstenhalter getragen werden, so wurde durch Zusammenhalten mit der Hand das Aufklaffen zu verhindern gesucht.
  • Man hat auch gelegentlich einen Knopf vorgesehen. Bei den genannten Kleidungsstücken sind Knöpfe aber ausserordentlich unzweckmässig, denn gerade das Fehlen von Knöpfen ist ein besonderer Vorteil bei diesen Bekleidungsstücken.
  • Der neue Verschluss vermeidet die geschilderten Nachteile.
  • Ohne Verwendung von Knöpfen werden an den gewünschten Stellen die verdeckenden Teile gut verschlossen.
  • Es erfolgt gemäss der Neuerung in der Weise, dass auf der einen Seite Schlaufen von der Länge des Abstandes der Löcher auf der anderen Seite angeordnet werden. Die Schlaufen werden durch die Knopflöcher geschoben und etwa kettenartig so miteinander verbunden, dass die obere Schlaufe durch die untere gesteckt wird. Die oberste Schlaufe oder, wenn ein grasserer Ausschnitt gewünscht wird eine darunter befindliche wird mit zwei Bindebändern eingebunden und damit ein unfreiwilliges Öffnen verhindert.
  • Auf der Zeichnung wird der neue Verschluss in einer Ausführung-
    form beispielsweise dargestellt.
    Eszeigen
    Fig. 1 den Verschluss in geöffnetem Zustand,
    Fig. 2 denselben Verschluss in geschlossenem Zustand.
  • Mit 1 ist im Ausschnitt das Bekleidungsstück, z. B. ein Bademantel, bezeichnet. In der Nähe des Randes der einen Seite sind Schlaufen 2 befestigt ; zum Verschlissen werden die Schlaufen durch die Löcher 4 geschoben-und zwar so, dass eine obere Schlaufe 2 durch die darunter befindliche Schlaufe gezogen wird.. wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Sicherung erfolgt durch Bänder. 3 die durch die oberste Schlaufe gezogen und eingebunden werden, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Wenn ein grösserer Ausschnitt gewünscht wird, so ist es auch möglich unter Hinweis auf Fig. 2 als Beispiele die oberste
    achlaute nicht durch das Loch 4 u ziehen und das and 3 dann
    durch die zweite-auf der Zeichnung mittlere-Schlaufe zu
    sichern.
    Der neue Verschluß kann Ober der ganzen Länge des Bekleidungs-
    stückes angeordnet sein oder nur auf'einem Teil desselben. Er
    bringt den weiteren Vorteile dass die Überdeckung verringert
    werden kann, woraus sich eine Ersparnis an Stoff ergibt.
  • Das Bindeband. 3 kann z. B. auch aus dem Kragen oder einer Halseinfassung gebildet werden.
  • Neben den bereits geschilderten Vorteilen bildet der neue Verschluss vielseitige Mölichkeiten, die auch für modische Effekte ausgenutzt werden kennen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1.Verschluss fe Bekleidungestilekos wie Bademäntel., istrand- jacken,HorgenrScke Morgenmantel und dgl* dadurch gekenn- zeichnet. dass auf der einen Seite des Bekleidungsstückes (1)
    Schlaufen (2) im Abstand von Löchern (4) auf der anderen Seite des Bekleidungsstückes angeordnet sind, die im Verschlusszustand kettenartig miteinander verbunden und durch ein Band (3) gemeinsam gesichert sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dte Länge der Schlaufen (2) mindestens dem Abstand der Löcher (4) entspricht.
  3. 3. Verachluse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsband (3) aus dem Kragen des Bekleidungsstückes gebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsband aus einer Einfassung des Kragenausschnittes gebildet wird.
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