DE1741822U - Metallmanometer. - Google Patents

Metallmanometer.

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DE1741822U
DE1741822U DE1956W0016331 DEW0016331U DE1741822U DE 1741822 U DE1741822 U DE 1741822U DE 1956W0016331 DE1956W0016331 DE 1956W0016331 DE W0016331 U DEW0016331 U DE W0016331U DE 1741822 U DE1741822 U DE 1741822U
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elastic
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DE1956W0016331
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Hans Dipl Ing Weber
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Description

  • Metallmanometer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Metallmanometer, die mittels kreisförmig gebogenen elastischen Metallrohren hohe Drücke zu messen gestatten. Die als Hohlfeder ausgebildeten Metallröhre besitsen einen elliptischen Querschnitt. Bei Belastung einer solchen Bourdonfeder durch hohe Drücke finden elastische Formänderungen des gebogenen Metallrohres statt, die zur Druckmessung ausgenutzt werden. Bei sehr hohen Drücken kommt es häufig vor, daß die elastische Wandung mit ellipsenförmigem Querschnitt den Druckbeanspruchungen nicht standzuhalten vermag, so daß Federbrüche entstehen. Man kann zur Behebung dieses Nachteils nicht die Maßnahme geltend machen, daß man die Wandstärke der Hohlfeder entsprechend vergrößert, weil dann die Elastizität der Feder so stark beeinträchtigt wird, daß Druckmessungen nicht vorgenommen werden können.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Nachteile auf einfachste Weise zu beseitigen. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß die Wandung der Hohlfeder durch Querstege verstärkt ist, die sich durch den Querschnitt erstrecken.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in verschiedenen Ausführungebeispielen schematisch im teer Berten Maßstab dargestellt und zwar zeigt ; Abb. 1 den Längsschnitt einer umgebogenen Bourdonfeder ; Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie A-A der Abb. 1; Abb. 3 den Längsschnitt einer umgebogenen Bourdonfeder in einer anderen Ausführungsform ; Abb. 4 den Querschnitt der Bourdonfeder gemäß der Abb. 3 durch Linie B-B.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die Wandung einer Bourdonfeder unter Aufrechterhaltung der für die Messungen notwendigen Elastizität verstärkt werden kann, wenn sie Querstege besitzt, die sich durch den ganzen Querschnitt erstrecken. Diese Querstege entstehen dadurch, daß der Hohlraum der gebogenen Metallfeder durch eine Anzahl von Längsbohrungen gebildet ist.
  • Eine Bourdonfeder 1 ist zwischen ihrem Einschraubende 2 und ihrem freien Ende'umgebogen. Das Ende 2 ist in dem Ansohlußkopf 4 eingeschraubt, während das freie Ende 3 einen Anschluß 5 für den Zughebel zum Meßwerk besitzt. Wie aus der Abb. 2 ersichtlich, hat die Bourdonfeder 1 zwischen ihren Enden 2 und 3 einen ellipsenförmigen Querschnitt. Es liegt im Sinne der Erfindung, daß sich durch die ganze Federlänge eine Anzahl von Längsbohrungen 6 erstrecken. Diese Bohrungen 6 liegen auf der großen Achse 7 des elliptischen Querschnitts, so daß die Längsseiten 8 des elliptischen Querschnitts durch Stege 9 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich eine Verstärkung der bourdonaohen Federwandung, ohne daß ihre zur Messung notwendige Elastizität beeinträchtigt wird.
  • Bei dem auf der Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 6 durch Schraubstopfen 10 abgesohlos-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727041A1 (de) * 1986-06-19 1989-02-23 Siegfried H A Schmaus Direkt wirkender drucksensor

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DE3727041A1 (de) * 1986-06-19 1989-02-23 Siegfried H A Schmaus Direkt wirkender drucksensor

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