DE1741508U - Werkzeug zum materialabtragenden bearbeiten unter einwirkung mechanischer schwingungen. - Google Patents

Werkzeug zum materialabtragenden bearbeiten unter einwirkung mechanischer schwingungen.

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DE1741508U
DE1741508U DES13965U DES0013965U DE1741508U DE 1741508 U DE1741508 U DE 1741508U DE S13965 U DES13965 U DE S13965U DE S0013965 U DES0013965 U DE S0013965U DE 1741508 U DE1741508 U DE 1741508U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
    • B24B1/04Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes subjecting the grinding or polishing tools, the abrading or polishing medium or work to vibration, e.g. grinding with ultrasonic frequency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • "Werkzeug zum materialabtragenden Bearbeiten unter Einwirkung mechanischer Schwingungen" Die Neuerung betrifft ein Werkzeug zum materialabtragenden Bearbeiten unter Einwirkung mechanischer Schwingungen und Zuführung von Schleifmittel an die Bearbeitungsstelle.
  • Es ist bereits ein Gerät bekannt, mit dem unter Einwirkung mechanischer Schwingungen gebohrt, gefräst und gehobelt werden kann. Hierbei wird der Arbeitsstelle in der Regel ein Schleifmittel zugeführt, das die Wirkung der Bearbeitungseinrichtung wesentlich erhöht.
  • Die Neuerung geht von der Erkenntnis aus, daß insbesondere für den Dauerbetrieb es zweckmäßig ist, wenn das Werkzeug, vor allem der Schwingungserzeuger gut gekühlt wird, damit eine Überlastung vermieden wird. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ultraschall-Bohrgeräte so weiterzubilden, daß eine gute Kühlung ohne wesentliche Erhöhung der Heizungs-und Betriebskosten erreicht werden kann.
  • Auch das Werkzeug nach der Neuerung zum materialabtragenden Bearbeiten unter Einwirkung mechanischer Schwingungen und Zuführung von Schleifmittel an die Bearbeitungsstelle besteht aus einem Schwingungserzeuger und einem angesetzten schwingungstransformierenden Teil. Neuerungsgemäß ist jedoch das Gerät mit einer koaxialen Bohrung zur Durchführung eines Kühl-bzw. oder Schleifmittel versehen. Dadurch kann die Zuführung des Schleifmittel sehr einfach und sauber ausgebildet werden und gleichzeitig kann das Schleifmittel zur Wärmeabführung, d. h. also zur Kühlung des Werkzeuges herangezogen werden.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, die ringförmigen aneinandergrenzenden Stoßflächen von Schwinger-und Transformationsteil mindestens annähernd gleich zu halten.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Figur 1 zeigt einen Schwinger 1 mit einem angesetzten schwingungstransformierenden Teil 2, wobei die Stoßflächen 3,4 gleich groß ausgebildet sind, die Querschnittsbegrenzungslinie 5 der Bohrung im Transformationsteil 2 ist hierbei gleichartig mit dessen äußerer Begrenzungslinie 6 gewählt, wodurch die Länge des Transformationsteiles herabgesetzt werden kann.. Grundsätzlich ist es auch möglich, die innere Begrenzungslinie 15 im Transformationsteil kegelförmig auszubilden. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß die Herstellung des Transformationsteiles vereinfacht wird. An dem Transformationsteil ist jeweils eine zweckmäßigerweise auswechselbare Bohrerspitze 7 vorgesehen, wobei entweder seitlich an der Bohrerspitze oder aber oberhalb der Bohrerspitze, z. B. am Arbeitsende des Transformationsteiles 2 peripher angeordnete Austrittsöffnungen 8 vorgesehen sind, durch die das Kühl-bzw.
  • Schleifmittel aus dem Werkzeug austritt. Diese Anordnung der Austrittsöffnungen 8 hat den Vorteil, daß die Bohrerspitze nur nach den Gesichtspunkten der Bohrtechnik konstruiert zu werden braucht. Die Durchflußmenge des Schleif-bzw. Kühlmittels kann noch vergrößert werden, wenn die Öffnungen 9 in axialer Richtung tannenbaumartig angeordnet sind. Figur 3 zeigt einen Querschnitt A, B der Figur 1, aus dem die periphere Anordnung der Bohrungen 8 im Transformationsteil 2 zu ersehen ist.
  • Selbstverständlich sind die Ausführungsmöglichkeiten des Werkzeuges nach der Neuerung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere können die Austrittsöffnungen zur Massierung des Schleifmittels an bestimmten Stellen auch unregelmäßig über den Querschnitt verteilt sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1) Werkzeug zum materialabtragenden Bearbeiten unter Einwirkung mechanischer Schwingungen und Zuführung von Schleifmittel an die Bearbeitungsstelle, bestehend aus einem Schwingungserzeuger und angesetztem schwingungstransformierendem Teil, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer koaxialen Bohrung zur Durchführung eines Kühl-und bzw. oder Schleifmittel versehen ist.
    2) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen, aneinandergrenzenden Stoßflächen von Schwinger und Transformationsteil mindestens annähernd gleich sind. 3) Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbegrenzungslinie im Transformationsteil gleich- artig mit dessen äußerer Begrenzungslinie ist. 4) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Bohrung im Transformationsteil kegelförmig ausgebildet ist.
    5) Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es-vorzugsweise an dem Arbeitsende-mit peripher angeordneten Austrittsöffnungen für das Kühl-bzw. Schleifmittel versehen ist.
    6) Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in axialer Richtuhg des Werkzeuges tannenbaumartig nacheinander angeordnet sind.
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