DE1740992U - Stahlrohrstuetze. - Google Patents
Stahlrohrstuetze.Info
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- DE1740992U DE1740992U DE1957H0023681 DEH0023681U DE1740992U DE 1740992 U DE1740992 U DE 1740992U DE 1957H0023681 DE1957H0023681 DE 1957H0023681 DE H0023681 U DEH0023681 U DE H0023681U DE 1740992 U DE1740992 U DE 1740992U
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Description
- Stahlrohrstütze AusSicherheitsgründen messen auf Baustellen verwendete Stutzen aus Holz oder Stahlrohr gegen seitliches Umkippen
mit Schrägataben verbunden werden. Aus statischen Gründen ist es darüber hinaus o zwockmäßig, die Stutze etwa in halber Hohe auszusteifen, ua die Snicklane zu verringern bzw. die Knickgefahr zu vermeiden. werden Holzstützen verwendett so stehen der Aussteifung und Verschwertung keine Schwierigkeiten entgegen, da die benutztenBretter an jeder beliebigen Stelle und in jeder beliebigen Richtung angenagelt werden können Bei Stahlrohrstu-tzen läßt sich eine Aussteifung und Ter- t a schwertung nicht so ohne weiteres durchführen. Den oberen - Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Stahlrohrstützen so zu gestalten* daß man sie mit Holz sowohl aussteifen als auch verschwerten kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Stahlrohrstütze mindestens an einer Stelle mit mindestens einem Nagelblech zu verbinden, welches das Anschließen von sich in zwei unter einem Winkel zueinander liegenden Ebenen erstreckenden Aussteifungs- und Verschwertungsbrettern gestattete Zweckmäßig ist es, derartige Nagelbleche mindestens am Kopf und am FuB der Stütze anzuordnen.. Zusätzlich kann man auch im oberen Teil des unteren Standrohres ein solches Nagelblech vorsehen.
- Jedes Nagelblech kann aus einem rechtwinkelig abgekanteten oder entsprechend der Rundung des Stützrohres rechtwinkelig abgebogenen Flacheisen bestehen, das an seinen frei abstehenden Enden mit Nagellöchern versehen ist. Mann kann die Abkantung des Flacheisen auch derart schräg zu seiner Längsachse verlaufen lassen, daß die freien Enden in verschiedenen Höhen über den Umfang der Stütze hinausragen. Selbstverständlich kann man jedes Nagelblech auch aus einem entsprechend breiten Winkeleisen fertigen, das seitlich über das Stützenrohr vorsteht und mit einer Anzahl Nagellöcher versehen ist. Die gleiche Aufgbe erfüllen auch zwei ebene Nagelbleche, die in der Hohe etwas versetzt angeordnet sind und deren Flächen einen Winkel miteinander einschließen, der etwa 90° sein kann. Die Nagelbleohe müssen nicht unbedingt mit den Teilen der Stahlrohrstütze zu einer festen Einheit verbunden sein; sie können
auch mittels einer Schelle an den Teilen der Stahlrohrstütze kraftschlüssig festgelegt werden. AuaführungsbeispielederNeuerung werden anhand der Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen : Pig. eine mit mehreren Nagelblechen versehene Stütze, Pig. 2 zwei Ansichten und eine Draufsicht des oberen Teils einer Stütze mit einem Naelblech, dessen it Lochern ver- sehen Enden in verschiedenen Hohen liegen, Fig 3 a : wei Ansichten und eine Draufsicht eines Stützenrohr- Flacheisen übereinander und gegeneinander versetzt fest- gelegt sind, Fig $ ein Rohrstützenteil nach Fig 4 an dessen beiden Nagel- blechen je ein Auasteifungsbrett angenagelt ist, Fig 6 einen Schnitt durch ein Stahlrohrteil, das von einer Diemitneuer-angsgemaBenNagelblechen versehene Stahlrohr- stütze nach riig, 1 besteht aus den unteren Standrobr 1, dem oberen Rohr 2, die je eine Platte 3, 4 tragen, deren Abstand voneinander, wie an sich bekannte grob und fein einsteilbar 1st. Im AustübrungsDeispiel der Fig-1 ist das Standrohr 1 in der Nähe der Platte 3 mit einem Nagelblech 5 versehen. das aus einem abgebogenen Flacheisen besteht, das nach Art einer Schraubenlinie das Rohr 1 teilweise umfaßte so daß die mit Lochen 6 versehenen beiden Enden des Abdeckbleches 5 in ver- schiedenen Höhen und in verschiedenen Ebenen liegen. Im Aus- fuhrungsbeiapiel der Fig. 1 ist angenommen daß die beiden Ebenen, in denen die Endfläohen dee Abdeckbleches liegen auf- einander senkrecht stehen In der Nähe des der Feineinstellung dienenden Schraubewindes ? ist ein weiteres Nagelblech 8 vorge- sehen dessen orm und estaltuns dem des Nagelbleches 5 ent- spricht. In der Nahe der Platte 4 des oberen Rohres 2 ist ein Abdeckblech 9 festgelegte vorzugsweise angeschweißt, das aus einem ebenen Placheisen besteht, welches ebenfalls Nagellöcher 6 enthält. Während die Nagelbleohe 5, 8 das Annageln von Brettern in zwei Ebenen ermöglichen, kann man am Nagelblech 9 nur ein oder zwei Bretter annageln, die sich in einer einzigen Ebene erstrecken. Im At ; stübt ; eißpt h Fis. 2 ist ansenoamen, da3 anstelle eines Nagelbleches 9 ein den Nagelblechen 5. 8 entsprechendes Nagelblech am oberen Ende der Stütze festgelegt ist* Das Nagelblech 10 schmiegt sich, genauso wie die Nagelbleche 5, 8. an die Mantelbleche des Rohres an, so daß es mit dem Rohr in einfacherer Weise längs der schmalen Flächen verschweißt werden kann. Die Schrägstellung des Bleohes betragt beispielsweise 400 gegenüber der Waagerechten. Je nach der Länge des Nagel- bleches ist die GSße des Winkels verschieden, an ist alao in der Lage, an jedem der beiden Enden des Nagelbleches ein Brett festzulegen, die sich kreuzen und einander nicht zu. berühren brauchen, da ihre estlegungastellen ja in verschiedenen RShen liegen. Anstelle eines gewundenen Nagelblechs, das sich der Mantelfläche desentsprechenden Rohres teilweise anschmiegt, kann man auch ein steifes Winkelblech" ! t it dem entsprechenden Rohr verbindet Die beiden Flansche des Winkelbleohs 11 sind ebenfalls mit Nagel- löchern 6 versehen. Stehen bereits Stahlrohrßtütxen zur Verfügung, dieoLn aus einem ebenen Flacheisen hergestelltes Nagelblech enthalten, so kann man ein gleiches Nagelbleeh umter oder über dem vorhandenen am Rohr beispielsweise so anordnen. wie dies Fig. 4 zeigt. Die angeordneten Nagelbleche 12113 weisen an ihren-Ube : r- stehenden Nnden ebenfalls Nagelischer 6 auf und sind so ange- ordnet, daß ihre ebenen, der Anlage der anzunagelnden Bretter dienenden Flächen in zwei Ebenen liegen, die miteinander einen Winkel einschließen. Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 4 be trägt dieser Winkel 900. Nagelt man am Nagelblech 12 ein Brett 14 und am Nagelblech 13 ein Brett 1 an, so ergibt eich das in Fig. 5 dargestellte Bild.
Claims (1)
-
Ansprüche MM 1. stahlrohrstütze. insbesondere solche aus zwei gegeneinander bewegbaren Teilen, mit einem Nagelblech, dadurch gelen- zeichnet. daß die stütze (2, , 4) mindestens an einer Stelle mit mindestens einem Hagelblech ( ?, 90, H2136) ver- bunden : ist, welches das Anschließen von sich in zwei unter einem Winkel zueinander liegenden Ebenen erstreckenden Auasteifungs-und Verschwertungsbrettern (14, 15) gestattet. 2. Stahlrohrstutze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß agelbleche mindestens am Kopf und am Fuß der Stütze (le2) angeordnet sind. 3. StahlrohrstS. H5e nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnete daß jedes agelblech aus einem rechtwinkelig abge- kanteten oder entsprechend der Rundung des Stützenrohres rechtwinkeligabgebogenen Flacheisen (5, 8, 10, 11) besteht, das an seinen frei abstehenden Enden mit Nagellôchern (6) versehenist. 4. Stahlrohrstüte nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung des flacheisen derart scbrä'g zu seiner Längsachse verläuft, daß die freien Enden in verschiedenen Hohen über den Umfang der Stütze hinausragen. 5. Stahlrohrstutze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß das Nagelhlech aus einem ent- sprechend breiten WinTseleisen (H) besteht, das seitlich über das Stutaenrohr vorsteht und mit einer Anzahl Nagel- löcher (6) versehen ist. 6. Stahlrohrstütze nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnetedaß zwei an sichebeneNITagelbleche (23) sowohl um einen Winkel als auch der Hohe nach versetzt zu- einander angeordnet sind. 7. Stahlrohrstiitze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Nagelbleche mit einer Schelle (17. 18) oder einer anderen Vorrichtung lösbar an der Stütze festgelegtsind. 8.Stahlrohrstütse mit Mitteln yur Festlegung von Aussteifungs- undVerschwertungsbrettern in zwei einen ihkol miteinander einschließenden Ebenen) wie beschrieben und dargestellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957H0023681 DE1740992U (de) | 1957-01-07 | 1957-01-07 | Stahlrohrstuetze. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957H0023681 DE1740992U (de) | 1957-01-07 | 1957-01-07 | Stahlrohrstuetze. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1740992U true DE1740992U (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=32723986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957H0023681 Expired DE1740992U (de) | 1957-01-07 | 1957-01-07 | Stahlrohrstuetze. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1740992U (de) |
-
1957
- 1957-01-07 DE DE1957H0023681 patent/DE1740992U/de not_active Expired
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