DE1737728U - Schablone zum zeichnen von briefmarkenfeldern. - Google Patents

Schablone zum zeichnen von briefmarkenfeldern.

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DE1737728U
DE1737728U DEF11759U DEF0011759U DE1737728U DE 1737728 U DE1737728 U DE 1737728U DE F11759 U DEF11759 U DE F11759U DE F0011759 U DEF0011759 U DE F0011759U DE 1737728 U DE1737728 U DE 1737728U
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DEF11759U
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Kurt Friebel
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    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D2/00Special techniques in artistic painting or drawing, e.g. oil painting, water painting, pastel painting, relief painting
    • B44D2/007Special techniques in artistic painting or drawing, e.g. oil painting, water painting, pastel painting, relief painting using stencils in artistic drawing or painting operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
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    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
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Description

PArB 60535*-ä8.5fi
Kurt Friebel, Berlin - Sohöneberg, Ebersstrasse 69. Schablonen au© geiohnen von Feldern für Briefmarken.
Sammelalben für Briefmarken gibt es bereits seit einer Reihe von Jahr= zehnten. Sie sehen entweder für jede Marke oder für die billigsten Marken jeden Landes einen Feldervordruok vor. Mitunter befinden sioh in diesen Markenfeldern auoh Abbildungen der betr. Marken, was aber für die vorliegen» de Anmeldung ohne Belang ist,
2unäohst wurden die lÄrkenfeider für eine Serie unmittelbar aneinander gereiht. Später wurden - dem seither gültigen Zeitgeschmack entsprechend die Felder zwar gleichfalls satzweise angeordnet, jedoch jedes Feld für sich freistehend«
Für neu erscheinende Markenserien verwendete man bisher vordruoklose Blätter, die manchmal auoh mit einem neutralen Unterdruck versehen waren. Auch für SpezialSammlungen einzelner Gebiete gibt es keine Vordruokalben kann es nicht geben, da. jede Sacaolung individuell zusammengestellt wird. Dasselbe gilt für die in letztes? Seit in Mode gekomasnan Sammlungen nach Bilöisotivea, Ursprünglich zeichnete nan die &arkenfelder ihrer Anzahl und ihren verschiedenen Formaten entsprechend einzeln mit Lineal und Winkel oder sonstigen Hilfsmitteln vor.
Dieses Verfahren ist sehr mShsam und zeitraubend. Die Felder fallen dabei je naoh Geschicklichkeit mehr oder weniger unregelmässig aus, so dass der G-esarateindruck darunter leidet.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Felderzeichner, der aus einem Satz von mehreren Schablonen besteht. Sie enthalten mehrere gleichartige Aussparungen , in der Grosse und im Format etwas grosser als die Briefmarken, jeweils waagerecht oder zweckentsprechend angeordnet, Abb. 1 .

Claims (4)

Die einzelnen Schablonen sind unveränderlich, können also in aioh in Bezug auf Höhe und Breite der Felder nicht verstellt werden. Arbeitsweise; Eine Schablone wird auf das Albumblatt gelegt« Dann wer= den die Aussparungen je naoh Zahl der gewünschten Felder mit Blei = oder Farbstift o. ä, nachgezogen und ergeben auf diese Weise Feldervordruoke in der gewünschten Zahl und Anordnung; Sohutzanspruch 1» Die Anzahl der Felder in einer waagerechten Reihe kann ausserdem auf sehr einfache Weise von einer geraden auf eine ungerade Zahl und umgekehrt geändert werden. Durch Ebrisonta!verschiebung um 1/2 Feldbreite korant die " lElfaaitte " auf die Blattmitte zu liegen und gestattet dadurch sym= metrische Anordnung der Felder auch dann, wenn die gewünschte Felderzahl von der Schablone abiveioht; Schutsanspruoh 2« BIe Abb. 2 zeigt einige Beispiele, die mit swcsi Schablonen versohie= dener G-rösse gsseichnet werden können. BLe Vorteile dieses Verfahrens liegen auf der Hands
1) IHe Schablonen brauchen nicht verstellt werden.
2) Die Felder werden in ihrer Zeichnung gleichmässig»
3) Das Arbeiten lait den Schablonen bringt eine grosse Zeitersparnis.
4) Viele Anor&tiungsmögllchkeiten durch Schräglagen, Benutzung der rechten oder linken Seite als Ausgangslinie oder durch Kombination versohle = dener Schablonen, · , ~^~"~~~
Sohutzanspruoh 1; Schablonen zum Zeichnen von-Ffeldern für Briefmarken, da =s durch gekennzeichnet, dass die Schablonen durch Auflegen auf Albumblätter · ohne besondere Einstellung -^-Und Nachzeichnen der Aussparungen ein =■ oder meiirfaohe Feldervordruoke für die entspr. Briefmarkenformate hervorrufen.
S ohut za nspruch
Schutzsnapruoh 2 : Schablonen zur Aufzeichnung von Feldern für Briefmarken
nach Anspruah 1, dadurch gekennzeichnet, dass^feselben ausser einer Mittel -linie eine Hilfsinittellinie im Abst^neTeiner halben Feldbreite enthalten, so dass eine gerade oder ungerade Zahl von Feldern symmetrisch angeordnet wer = den kann*
f/Utlot.
.G58 637H.12.56
F 11 759/70 β Gm
Schutaans-pruoh 1; Vorrichtung zum Zeichnen von Briefmarkenfeldern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schablone eine Reihe von mehreren in Abstand von = einander angeordneten Ausschnitten ("Penstern") entsprechend der Briefmarken grösse aufweist«
Schutzanspruch 2: Schablone wie unter 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone rechtwinklig zur Längskante zwei Mittellinien im Abstand eines hai= ben Feldabstandes trägt.
Ifiwt
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