DE173692C - - Google Patents
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- DE173692C DE173692C DENDAT173692D DE173692DA DE173692C DE 173692 C DE173692 C DE 173692C DE NDAT173692 D DENDAT173692 D DE NDAT173692D DE 173692D A DE173692D A DE 173692DA DE 173692 C DE173692 C DE 173692C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
- D04C3/02—Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
- D04C3/14—Spool carriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Klöppel für Flecht- und Klöppelmaschinen,
bei welchen der infolge der bald weiteren, bald kürzeren Entfernungen des laufenden
Klöppels vom Flechtzentrum nötig werdende Einzug des Fadens durch Zurückwickeln auf
die Spule erreicht wird, indem die letztere auf einer Büchse angeordnet ist, die unter
Mitwirkung einer damit verbundenen Spiralfeder hin- und hergedreht wird, je nachdem
Faden abgezogen oder nachgelassen wird. Auf der Büchse angeordnete Gleitfedern gestatten
eine Bewegung der Spule in achsialer Richtung und eine Drehung derselben auf der Büchse, um nach Erreichung der verlangten
Fadenspannung ein der eingeflochtenen Fadenlänge entsprechendes Fadenstück abzuwickeln.
Bekannten Einrichtungen dieser Art gegenüber besteht das Merkmal der vorliegenden
Erfindung darin, daß die Spule infolge der Art der Anordnung der Gleitfedern auf ihrer
Büchse sich -achsial so verschieben kann, daß beim Flechten der Faden stets annähernd
senkrecht zur Spulenachse abläuft.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 2 im Querschnitt nach A-B dargestellte Klöppel
mit Stift i, Laufplatten 2 und 3, Herz 4, Feder 5 und Aussetzer 6 trägt auf der
Grundplatte 3 einen Spulenstift 7, welcher . die übergeschobene, glatte Büchse 8 mit einem
Bund oder Querstift stützt. Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Büchse 8 trägt in
ihrem Innern die um den Stift 7 sich legende Feder 9, die mit dem einen Ende an dem
Stift 7, mit dem anderen Ende durch den eingetriebenen Stopfen 13 an der Büchse 8
befestigt ist, so daß nun die Büchse von der Feder zurückgedreht werden kann, wenn
sie vorher aus der Ruhelage herausgedreht war. Die Büchse 8 trägt außen Blattfedern
12, 12, die durch übergeschobene Zwingen 14, 14 gehalten sind, Die von oben her
leicht über die Büchse 8 zu streifende Spule 10 wird von den Gleitfedern 12 so lange gebremst,
bis eine gewisse Fadenspannung erreicht ist. Alsdann erfolgt ein Drehen der Spule auf der Büchse 8 und ein Abziehen
des Fadens.
Die Spule 10 vermag ferner dem ablaufenden,
durch eine Bohrung in der Feder 5 geführten Faden zu folgen, indem sie in
achsialer Richtung auf der Büchse 8 auf- und abverschiebbar ist. Denn die Spannfedern
12 wirken wohl bis'zu einem gewissen Grade der Verdrehung auf der Büchse entgegen,
nicht aber der Längsverschiebung, die glatten Federn erleichtern dieselbe im
Gegenteil.
Claims (1)
- Pate nt-A NSPKUC H:-Klöppel für Flecht- und Klöppelmaschinen mit Spiralfedern für den Fadeneinzug und Gleitfedern für den Fädenabzug, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfedern (12) derartig auf der Büchse (8) der Spule (10) angeordnet sind, daß die Spule achsial leicht verschiebbar ist und dem ablaufenden Faden zu folgen vermag, zur Erzielung eines annähernd senkrechten Fadenabzugs.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE173692C true DE173692C (de) |
Family
ID=438481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT173692D Active DE173692C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE173692C (de) |
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0
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