DE1736490U - Harmonikaartig faltbare abdeckung fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer schleifmaschinen. - Google Patents

Harmonikaartig faltbare abdeckung fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer schleifmaschinen.

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DE1736490U
DE1736490U DE1956A0008956 DEA0008956U DE1736490U DE 1736490 U DE1736490 U DE 1736490U DE 1956A0008956 DE1956A0008956 DE 1956A0008956 DE A0008956 U DEA0008956 U DE A0008956U DE 1736490 U DE1736490 U DE 1736490U
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Arno Arnold
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Description

!67a, 28. 1736490. Arno Arnold, Oberts- ; hausen (Kr. Offenbach). | Harmonika- , (1 ntr7
U M=CrSiMr >/, artig faltbare Abdeckung für Werkzeug-ί U. UtZ,
g M. tVWS&ling ./"maschinen, insbesondere fürSchleifinaschi-
Patentanwalt : nen. 24.8.56. A 8956. (T. 7; Z. 1)
η, Stepfeansir. 3
Oiessen, den 26.10.1956 M/F 4822
Arno Arnold. Qbeite&auBen. &rs. Offenbach
Harmonikaartig faltbare Abdeokung für Wtrk- «eugmasohlnen. Insbaaondare für Sohlolfna» aohlnen
Di· üblichen faltbaren Abdeckungen für die Schlittenführungen Ton Werkaeugmasohineng die die genannten Führungen U-förmig umgreifen oder aie einsohliessen und mit einem Ende am Sohlitten und mit dem anderen Ende an einem festen Teil der Maschine verbunden sind, bestehen aus einem Bälgen, der ahnlioh dem einer Ziehharmonika gefaltet ist. An diese Abdeckungen werden mehrere, zum Teil einander widersprechende Forderungen gestellt. Sie sollen einmal auf einen möglichst kleinen Bruchteil der ausgezogenen Länge zusammendrückbar sein und ein geringes Gewicht haben, um dem sich, beispielsweise bei Sohlelf maschinen, mit ziemlich hoher Geschwindigkeit verschiebenden Sohlitten folgen zu können, sie sollen aber andererseits meohanisoh widerstandsfähig sein, d,h. auch grosss Spangewichte aufnehmen können, sie sollen weiter auch temperaturbeständig und vor allem auch beständig gegen Wasser, Öl und
- 3 67a, 28. 1 736 490. Arno Arnold, Oberts-
hausen (Xr. Offenbach). ] Harmonika- ,. ·, ~r [ artig faltbare Abdeckung für Werkzeug- i '-'■ OcZ. 195g maschinen, insbesondere für Schleifmaschinen. 24. 8. 56. A 8956. (T. 7; Z. 1)
ölemulaion sein, wie sie zur Schmierung der Führung cdsr zur Kühlung der nr#rk»euge Verwendung finden.
Die Forderung der 2usan ,endrüoicbarkeit der Balgen auf etwa IO7S und weniger der ausgezogenen Länge bedingt, dass nur sehr dünnes Material zur Herstellung der Abdeckungen verwendet werden kann· Dieses Material nuss trotz der geringen Stärke tragfähig und faltbar sein und sloh innerhalb der in Betraoht kommenden Winkeländerungen der gefalteten Teile zueinander ua etwa 70° beliebig oft biegen lassen, ohne zu brechen·
Der übliohe Werkstoff sum Aufbau der Abdeckungen sind aus Pressspan oder Leder gefaltete Bahnen, die mit einem in verschiedener Weise imprägnierten Stoff überzogen eindv der zugleich die Hand» teile der Abdeckung mit dem parallel zur Schlittenführung liegenden Teil verbindet und an diesen Stellen, d.h. an den Ecken der Abdeckung, so gefaltet ist, dass der Oberteil und die Seitenteile der Abdeokung und auch die Stoff teile an den #oken in der zusammengedrückten Stellung flach aufeinander zu liegen kommen·
Der zur Herstellung der Abdeckungen verwendete Fresapan genügt keineswegs allen an die Abdeokung zu stellenden Anforderungen· Seine Temperaturbeständigkeit und seine seohanisohe festigkeit sind gering, und auch seine Faltbarkeit leidet, wenn er von Ul oder Olezaulsion angegriffen oder aufgeschwemmt wird. Ba hat daher nicht an Versuohen gefehlt, Presspan durch andere Werkstoffe su ersetzen, beispielsweise duroh dünne Stahlbleche, aber alle diese Versuche haben au keinem Ergebnis geführt. Abdeckungen werden auch heute noch aussohlieaslioh aus Presspan hergestellt.
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'artig faltbare Abdeckung für Werkzeug- L U. Ut maschinen, insbesondere für Schleifmaschinen. 24. 8. 56. A 8956. (T. 7; Z. 1)
tie duroli Versuche festgestellt wurde, lassen sich aus Kunststoffen» voraugsweise aus auf Polyamidbasis hergestellten, dünne Platten gewinnen, die harsonikaartig faltbar und deren faltstellen genügend biegsam sind, d.h. die ebenso wie Fr.esapan genügend oft innerhalb der in Betracht kommenden Winkel auf- und zugebo^en werden können, Srfindungsgemäsa dienen derartige Flatten anstelle ▼on Preespan but Uerstellung der hannonikaartig gefalteten Abdeckungen.
Kunststoffe aus Polyamid sind zudem mechanisch widerstandsfähig und können durch Ol oder Ölemulsionen nicht angegriffen werden· Sin «eiterer Vorteil ist, dass sie, falls gewünaoht, in glasartiger Beschaffenheit, d.h. durchsichtig herstellbar oinds so dass die Führungsbahnen durch die Abdeckung hindurch beobachtet werden können·
Mehrere AuafUhrungsformen von Abdeckungen aus Polyamidkunststoffen sind im folgenden aw Hand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die Abb. 1 die Hälfte einer Abdeckung, die aus drei Bahnen aus Polyamid zusammengesetzt i3t, nänlich eine parallel zur Schlittenführung der tferkzeugiaaschine liegende Bahn 1 und zwei senkrecht dazu stehende Bahnen 2, von denen nur eine dargestellt ist. Die Bahn 1 ist an beiden Längakanten und die Bahnen 2 sind an der oberen Längskante 3ägezahnartig mit gleicher !ellung, aber mit verschiedenen Winkeln ausgeschnitten und längs der Kanten 3, 4 bzw. 5, 6 gefaltet. Die ao gefalteten Bahnen sind ausson oder innen nit einem Stoff 7 oder nit einer Folie aus Kunststoff oder Kunstleder überklebt, die an den Stoas-
' 67a, 28. 1 736 490. Arno Arnold, Obertshausen (Kr. Offenbach). J Harmonika- ,.,, ,,_ artig faltbare Abdeckung für Werkzeug- t U· 0«, 1950
4 maschinen, insbesondere für Schleifmaschinen. 24.8.56. A 8956. (T. 7; Z. 1)
stellen der Bahnen 1 und 2 so gefaltet ist, dass sie sieh, beim Zusammendrücken der Abdeckung taachenartig zusammenlegen kann.
DIo Abb· 2 zeigt eine andere Möglichkeit der Herstellung der Abdeckungen aus gefalteten Polyamidplatten» und »war sind die Platten in der Abwicklung, d.h. in einer Sbene dargestellt, Die Abdeckung besteht aus den beiden Seitenbahnen 8 und 9» die den Bahnen 2 in Abb. 1 entsprechen, und der mittleren Bahn 10, die der Bahn 1 entspricht· Sie drei Bahnen haben parallele Längskanten, alle Bahnen sind nach den gestrichelten Längslinien 11 gefaltet· Si« Bahn 10 ist mit den Bahnen θ und 9 durch aufgeklebte Stoffoder Kunststoffstreifen 12 so miteinander verbunden, dass die Längskanten der Bahnen einen Abstand voneinander haben. Diese Stoffstreifen «erden dann entsprechend den kleinen gestrichelten Linien 13, 14, 15 von Hand gefaltet, wobei zu beachten ist, dass die Bahnen 8 und 9 senkrecht zur Bahn 10 stehen·
Abweichend hiervon können die Bahnen 8 und 9 ebenso wie in Abb. auch sägezahnartig ausgeschnitten sein, und zwar entsprechend den Linien 13 und 15· Die Teile 8, 9 und 10 können dabei durch aufgesohwelsste, aufgeklebte oder aufgesteppte Streifen aus Stoff oder Kunststoff verbunden werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Her3teilung der Bahn aus Polyaald zeigt die Abb. 3. die eine Seitenbahn 16 und einen Teil der Mittelbahn 17 darstellt. Beide Bahnen aind an den aneinander stossenden Kanten sägezahnartig mit gleicher leilurxg und unter gleichem Winkel ausgeschnitten und so 3U^arn!-:engelegt9 dasö dia Spitzen 18, 19 einander gegenüber liefen. Die Bahnen 16 und 17
-5- J
'< 67a, 28. 1 736 490. Arno Arnold, Obertshausen (Kr. Offenbach), j Harmonika- « (1 nc7 artig faltbare Abdeckung für Werkzeug- t. U..UU. j maschinen, insbesondere für Schleifmaschi-'nen. 24.8.56. A S956. (T. 7; Z. 1)
siad sit äs? 3r0m 19 äuroh aufgeklebt*, aufgesteppte öder aufgeschweiaste Streifen 20 aua Stoff odsr Kunststoff verbunden, die nach den Linien 2I9 22 gefaltet werden. Pie Linien 22 liegen im 2uge der ialtlinien 23 der Bahnen, die Linien 24 eenkreoht dazu·
Für die Streifen 20 können sohweissbare Kunststoffolien verwendet werden, die an den Kanten mit den gefalteten Bahnen aua Polyamid verschreiest Gusr genäht «erden können·
Die Abb. 4 zeigt einen Weg, um die Führungsbahn aua einer Polyamidfolie 25 herstellen zu können· Die Abb. 5 zeigt die abgewickelte Folie, die zunächstlängs der Linien 26, dann naoh den senkrecht dazu stehenden Linien 27 und schliesslich nach den Linien 28 gefaltet wird. Die Abdeckung erhält dann die in Abb. 4 perspektivischdargestellte Fora, bei der die Mittelbahn die Seitenbahnen dachförmig Übergreift.
>Vie die Abb. 4 zeigt, kann die Bahn 10 auch mit den Bahnen und 9 in Abb. 2 durch Schweissen verbunden werden, wenn die Teil· 8 und 9 entsprechend den Seilen 2? geschnitten und gefalzt werden· Der Faltenbalg ist üblicherweise auo mehreren Einzelteilen zusammengesetzt, die an Zwischenräumen befestigt 3ind. Auch diese Zwisohenrahraen können aus Kunststoffplatten, vorzugsweise aus Polyamidplatten hergestellt sein.

Claims (2)

  1. ■Ρ- r-. A'-fiS'.-Jifia i67a· 28· 1736490. Arno Arnold, Oberts-
    :'o.-.ic.-v.. - ·> "* hauscn (Kr. Offenbach), j Harmonika- « .·, ^1-,
    t.. .' ' artig faltbare Abdeckung für Werkzeug- L «■ UCi,
    ' """'-piatioafp 3 maschinen, insibesondere fürSchieifmaschi-
    - nen. 24.8.56. A 8956. (T. 7; Z. 1)
    Snhutzanaprüoha t
    1, Hanaunikaartig faltbare Abdeckung für die Führungsbahn en der Werkzeugmaschinen, daduroh gekennzeichnet, dass aie aus dünnen gefalteten Kunststoffplatten, vorzugsweise aus Polyamid besteht·
  2. 2. Abdeckung naoh Anspruch I9 daduroh gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der aus drei Teilen zusammengesetzten Abdeckung an beiden Kanten sägezahnartig und die beiden senkrecht hiereu stehenden Teile an einer Kante eägezahnartig mit gleicher Teilung, aber mit abweichenden Winkeln gestaltet und die drei Teile der Abdeckung duroh einen Streifen aus Stoff, Kunstleder oder aus einer Kunststoffolie verbunden sind, die mit Jen drei Teilen der Abdeckung verklebt, gesoh^eisst oder gesteppt und an den Kanten der Abdeckung gefaltet iat. (Abb. l)
    3· Abdeckung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus drei !'eilen mit parallelen Kanten besteht, die durch aufgeklebte Streifen aus Stoff, Kunststoff ο,dgl. miteinander verbunden sind, wobei dieee Streifen einmal längs der Faltstellen der Teile und diagonal hierzu gefaltet sind. (Abb. 2)
    4· Abdeckung naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, dass die Seitenteile der Abdeckung an der Stosstelle sägezahnartig ausgebildet sind.
    ^, Abdeckung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die drei Teile dor Abdeckung an den zu£iannensto:isend.en Kirnten säge-
    !67a, 28. 1736490. Arno Arnold, Oberfs-
    hausen (Kr. Offenbach). ] Harmonika- .. n nt-7 '
    1 artig faltbare Abdeckung für Werkzeug- L U. UtZ, 1956
    maschinen, insbesondere furSchleifmaschi- - 7 nen. 24. 8. 56. A 8956. (T. 7; Z. 1)
    zahnartig mit gleicher Teilung und gleichen Winkeln gestaltet und mit den Spitsen gegeneinander liegend durch aufgeklebte, aufgesteppte oder aufgesohweieste Streifen aus Stofff Kunststoffolie o.dgl·, verbunden sind, wobei die Streifen einmal entsprechend den Faltlinien der Seile und einmal senkrecht hierau gefaltet sind· (Abb· 3)
    6» Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass sämtliche drei Teile der Abdeckung zusammenhängend aua einer Polyaraidplatte in der Weise hergestellt sind, d'tsa die Polyamid« platte zunächst einaal entsprechend den Paltatellen senkrecht zur Führungsbahn, dann an den Kanten des mittleren Seiles parallel zur Führungsbahn und achliesalioh anschließend an die Kanten und zwischen den Längsfalten nooh einmal diagonal zu dieser gefaltet wird«
    7· Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daoa dar mittlere ?eil der Bahn mit den Seltenteilen 7erochweisst ist.
DE1956A0008956 1956-08-24 1956-08-24 Harmonikaartig faltbare abdeckung fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer schleifmaschinen. Expired DE1736490U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516775A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Gebr. Hennig Gmbh, 8045 Ismaning Faltenbalg

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516775A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Gebr. Hennig Gmbh, 8045 Ismaning Faltenbalg

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