DE173625C - - Google Patents
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- DE173625C DE173625C DE1904173625D DE173625DA DE173625C DE 173625 C DE173625 C DE 173625C DE 1904173625 D DE1904173625 D DE 1904173625D DE 173625D A DE173625D A DE 173625DA DE 173625 C DE173625 C DE 173625C
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- DE
- Germany
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- pump
- transfer
- liquid
- space
- penetrate
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- Expired - Lifetime
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 9
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/06—Multi-stage pumps
- F04D1/063—Multi-stage pumps of the vertically split casing type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
(•■.fkii^i'i-i-iv'iH'HiJiii'iiiiCiiub.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um bei mehrstufigen Zentrifugalpumpen die von den einzelnen Rädern herrührenden
achsialen Drücke aufzuheben, ordnet man vielfach die Räder paarweise symmetrisch in
bezug auf eine zwischen ihnen liegende Mittelebene an. Dadurch, daß die Förderflüssigkeit
in das eine Rad von rechts nach links, in das andere von links nach rechts einströmt, vernichten sich die Achsialschübe
ίο gegenseitig. Arbeiten beide Räder in Hintereinanderschaltung,
so muß die aus dem ersten Rade austretende Förderflüssigkeit dem'zweiten
Rade zugeführt werden, wobei die Überleitung im einfachsten Falle in einer stetigen
allmählichen Umlenkung aus der radialen in die achsiale Richtung besteht, wovon auch
in vorliegender Erfindung Gebrauch gemacht wurde. Bekannt ist, daß es hierbei zweckmäßig
ist, der Förderflüssigkeit bei der
Überleitung vom ersten zum zweiten Rade durch radiale Führungsschaufeln eine schädliche
kreisende Bewegung zu nehmen, da eine solche sich der Hereinziehung nach der Achse widersetzt. Die angenommene Art
der Überleitung bietet indessen, obwohl an sich die einfachste, gewisse Schwierigkeiten
bezüglich _, der Abführung der Förderflüssigkeit aus der Pumpe. Das zweite Rad wird
nämlich von dem Überleitungsraum eingeschlossen, so daß der Abfluß der Flüssigkeit
nicht ohne weiteres erfolgen kann. Um nicht die einfache Führung überhaupt wieder
verlassen und zu komplizierten Schleifenführungen mit Unterschneidungen greifen zu
müssen, die namentlich in konstruktiver Hinsicht zu umständlichen und teuren Bauarten
führen, ordnet man gewöhnlich einen seitlichen Ausströmhals an, welcher den Überleitungsraum
durchsetzt, womit man indessen zwei große Nachteile in Kauf nimmt. Erstens entsteht im Druckraum der zweiten Pumpe
eine wilde kreisende Flüssigkeitsbewegung, die namentlich an der Einmündungsstelle des
Ausströmhalses Wirbel und damit Energieverluste hervorruft, und zweitens ist man
auf die zweistufige Pumpe beschränkt, da der Ausströmhals nicht zentral, sondern nur
seitlich angeordnet werden kann, von wo aus die Zuführung der Förderflüssigkeit zu
einem dritten Rad, welches mit den beiden ersten auf der gleichen Welle sitzt, außerordentlich
erschwert ist. Diese beiden Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung
beseitigt. Der derselben zugrunde liegende Gedanke ist im wesentlichen der, daß man
die in dem Überleitungsraum vom ersten zum zweiten Laufrade zur Vermeidung kreisender Bewegung dienenden Radialschaufeln
als Hohlschaufeln ausbildet und in das Innere derselben den Druckraum der zweiten Pumpe
verlegt.
Fig. ι stellt einen Schnitt durch die Achse der Pumpe, Fig. 2 einen Schnitt senkrecht
zum vorigen nach a-b-c-d-e dar. Gegen einen nach Belieben ein- oder mehrteiligen Körper
jB legt sich der Gehäusedeckel A und der Einsatzkörper C, der zur Wasserführung
dient. C zentriert sich an B und wird durch einen starken Anpressungsdruck gegen Verdrehung
gesichert. Die aus dem ersten
Laufrade D austretende Förderflüssigkeit gelangt in einen von den Körpern C und A
gebildeten ringförmigen Hohlraum, in dem es zunächst in die achsiale Richtung umgelenkt
wird. Im Körper B erfolgt die Hereinziehung nach der Achse, wobei die innen
hohlen Schaufeln S eine kreisende Bewegung des Wassers wirksam verhindern (s. Fig. 2).
Hat die Förderflüssigkeit auch das zweite Laufrad E durchflossen, so tritt, sie unter
Vermittelung eines von den Körpern C und B gebildeten kurzen Hohlraumes in
Kanäle K ein, welche die Innenhohlräume der eben erwähnten Schaufeln bilden (Fig. 2).
Diese Kanäle entsprechen durch ihre zentrale Anordnung ebenfalls der Bedingung, die
Förderflüssigkeit ohne kreisende Bewegung wieder nach der Achse zu führen. Dort angelangt, kann sie nun direkt in eine zweite
Pumpe, die von der gleichen Bauart wie die erste ist, öder auch in ein Steigrohr eintreten.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verbundzentrifugalpumpe aus je zwei hintereinander geschalteten Einzelpumpen mit zentralem Ein- und Austritte der Förderflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die' beiden Pumpen derartig zu einem einheitlichen Ganzen verbunden sind, daß der Überleitungsraum von der ersten zur zweiten Pumpe mit dem Druckraum der zweiten Pumpe in einem nach Belieben ein- oder mehrteiligen Körper (B) vereinigt ist, in welchem ein Durchdringen beider Räume stattfindet, insofern der Überleitungsraum ein ringförmiger Hohlraum ist, während der Druckraum der zweiten Pumpe von einer Anzahl zentral um die Achse angeordneter radialer Hohlschaufeln gebildet wird, welche jenen durchsetzen und .zugleich zur Beruhigung der Förderflüssigkeit im Überleitungsraum dienen. .Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT27664D AT27664B (de) | 1904-06-28 | 1906-07-06 | Verbundschleuderpumpe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE173625C true DE173625C (de) |
Family
ID=438420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1904173625D Expired - Lifetime DE173625C (de) | 1904-06-28 | 1904-06-28 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE173625C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756285C (de) * | 1939-07-09 | 1953-02-16 | Wesselinger Gusswerk Rheinguss | Kreiselpumpe mit zwei Stufen in einem Rad |
US2658665A (en) * | 1950-12-07 | 1953-11-10 | Hoover Co | Multistage fan for suction cleaners |
DE971389C (de) * | 1951-09-29 | 1959-01-22 | Siemens Ag | Verfahren zur Erstellung doppelflutiger Kreiselpumpenlaufraeder verschiedener Austrittsbreite |
DE1082122B (de) * | 1952-03-26 | 1960-05-19 | Edmund Buehler | Umwaelz- und Mischpumpe fuer Tauchbetrieb |
US3255701A (en) * | 1963-09-30 | 1966-06-14 | Ingersoll Rand Co | Vortex pump |
DE19500280A1 (de) * | 1995-01-07 | 1996-07-11 | Abs Pumps Ltd | Mehrstufige Kreiselpumpe |
-
1904
- 1904-06-28 DE DE1904173625D patent/DE173625C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756285C (de) * | 1939-07-09 | 1953-02-16 | Wesselinger Gusswerk Rheinguss | Kreiselpumpe mit zwei Stufen in einem Rad |
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DE19500280C2 (de) * | 1995-01-07 | 1998-07-02 | Abs Pumps Ltd | Zweistufige Kreiselpumpe |
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