DE2418536A1 - Stopfbuechsenfreie pumpe zum foerdern, heben beziehungsweise in einem geschlossenen system erfolgenden umlaufenlassen von fluessigkeiten - Google Patents
Stopfbuechsenfreie pumpe zum foerdern, heben beziehungsweise in einem geschlossenen system erfolgenden umlaufenlassen von fluessigkeitenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D3/00—Axial-flow pumps
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0646—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the hollow pump or motor shaft being the conduit for the working fluid
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Description
Stopfbüchsenfreie Pumpe zum Fördern, Heben beziehungsweise in einem geschlossenen System erfolgenden Umlaofanlassen von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine stopfbüchsenfreie Pumpe zum !'ordern, Heben beziehungsweise in einem geschlossenen System
erfolgenden Umlaufenlassen von Flüssigkeiten.
Es ist bekannt, daß bei stopfbüchsenfreien Pumpen die Achse
des Antriebsmotors zur Strömungsrichtung nahezu senkrecht ist, v/eil die Saug- und Druckstutzen, deren Achsen im allgemeinen
zur Achse des Antriebselektromotors senkrecht sind oder von der Senkrechten zur letzteren nur in geringem Maße abweichen,
an den beiden Seiten des am Ende der Achse des Antriebsmotors angeordneten Laufrades angeordnet sind. Es ist ein Nachteil
dieser Ausführungen, daß, da die Achsenlinie des Laufrades,
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welche gewöhnlich mit der Achse des Antriebselektromotors zusammenfällt,
zur Stx'Öinungsrichtung senkrecht ist, die Flüssigkeit
vom Saugraum mit Richtungsknicken von 90° in den Druckraum gelangt.
Die großen Querschnittsänderungen zwischen dem Saugraum
und Druckraum, welche bei diesen Ausführungen·nicht zu vermeiden
sind, erhöhen die Borda1sehen Verluste in hohem Maße.
Die rechtwinkligen Eichtungsknicke sowie die großen Querschnittsänderungen
führen Verluste herbei und vermindern den Wirkungsgrad der Pumpe.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, unter Behebung
der genannten Mängel eine Pumpe, bei welcher die Flüssigkeit
mit minimalem Richtuiigsknick beziehungsweise ohne Eichtungs-knick
vom Saugraum in den Druckraum gelangt und auch die Änderung zwischen den Querschnitten sehr gering ist, zu
schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist eine stopfbüchsenfreie Pumpe
zum Fördern, Heben beziehungsweise in einem geschlossenen System erfolgenden Umlaufenlassen von Flüssigkeiten, bei welcher
der Eotor des Antriebselektromotors im Flüssigkeitsraum angeordnet und der Stator des Antriebselektromotors vom
Flüssigkeitsraum sickerfrei isoliert ist sowie ferner in Saug- und Druckstutzen endende Saug- und Druckräume durch ein
Laufrad beziehungsweise Laufräder voneinander getrennt sind
und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der den Saugstutzen und den Druckstutzen verbindende Flüssigkeitsraum innerhalb
der inneren Mantelfläche des Rotors des Antriebselektromotors angeordnet ist. Es ist zweckmäßig, daß die Achsenlinie des
Saugstutzens und Druckstutzens zur Achse des Antriebselektro-motors
parallel ist, wobei sie vorzugsweise mit dieser zusammenfällt .
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Nach, einer zweckmäßigen Ausführungcfor.ni der Erfindung
ist als Laufrad ein, vorteilhafterweise sylindrisch-schraubenlinienförmiges
oder flügelschoufelföxTiiges,. Laufrad
zwischen der inneren Mantelfläche des Rotors und der Achse an den Rotor und die Achse befestigt. Vorteilhafterweise
ist der unter dem druckseitigen Durchflußprofil befind
liehe FlüsBigkeitsraum an seiner Außenseite von einem
druckzeitigen Leit— beziehungsweise Ablenkring begrenzt.
Weiterhin ist vorzugsweise an die untere Stirnfläche des druckseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkringes ein, vorteilhafterweise
auf pulvermetallurgischem V/ege hergestellter, druckseitiger Filtereinsatz befestigt.
Mach einer weiteren zweckmäßigen Axisführungsform der
Erfinckmg ist als Laufrad ein druckseitiges kegelförmiges
Zentrifugellaufrad zwischen dem Rotor und dem üruckseitigen
koaxialen Durchflußprofil an den Rotor und die Achse befestigt. Dabei ist vorzugsweise der Rotor an den unteren
zylindrischen Mantelvorsprung des druckseitigen kegelförmigen Zentrifugallaufrades befestigt.
Each einer noch, weiteren zweckmäßigen Ausführungsforia
der Erfindung ist im Saugstutzen unter dem saugseitigen koaxialen Durchflußprofil ein an die Verlängerung der
Achse befestigtes saugseitiges kegelförmiges Zentrifugallaufrad angeordnet.
Es ist auch bevorzugt, daß der über dem saugseitigen koaxialen Durchflußprofil befindliche Flüssigkeitsraum
an seiner Außenseite von einem saugseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkring begrenzt ist. Ferner ist es zweckmäßig,
daß an die obere Stirnfläche des saugseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkringes ein, vorteilhafterweise auf
pulvermetallurgischem Wege hergestellter, saugseitiger
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Filtereinsatz "befestigt ist.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß die äußeren Ränder der Leit- beziehungsweise Ablenkringe mittels Dichtungsringe
an das Futterrohr angeschlossen sind«
Die Erfindung wird an Hand der folgenden ausführlichen Darlegungen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert.
Hierbei sind:
Figur 1 ein Schnitt durch eine AusfiiJxrungsf orm
der erfindungsgemäßen Pumpe, bei welcher das
Laufrad innerhalb der inneren Mantelfläche dec
Rotors angeordnet ist und zylindrisch-schraubenlinienförmig
oder flügelschaufelförmig ist,
Figur 2 ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Pumpe, bei welcher
ein kegelförmiges Zentrifugallaufrad zwischen dem Rotor des Motors und dem Druckraum angeordnet
ist, . und
Figur 5 ein Schnitt durch eine zweistufige Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Pumpe, bei welcher zwei kegelförmige Zentrifugallaufräder
angeordnet sind, und zwar das eine im Saugstutzen und das andere zwischen dem Rotor des
Antriebselektromotors und dem Druckstutzen.
Ein Saugstutzen 1 endet in einem saugseitigen koaxialen Durchflußprofil 2, dessen Innenfläche von einer als Leit-
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beziehungsweise Ablenkkegel ausgebildeten saugseitigen lcegelförmigen
Lagerschale 3 gebildet wird. Im saugseitigen koaxialen Durchflußprofil 2 sind die Strömung regelnde Rippen 4
angeordnet. Der Saugstutzen 1 mündet in ein Motorgehäuse 5»
in viel ehern ein Antriebselektromotor 6 angeordnet ist. Der
bewickelte Stator 7 des Antriebselektromotors 6 sitzt unmittelbar an der Innenfläche des Motorgehäuses 5.
Der übej;* dem saugseitigen koaxialen Durchflußprofil 2 befindliche
Flüssigkeitsrauin. ist an seiner Außenseite von einem
saugseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkring 8, an dessen oberer Stirnfläche vorzugsweise ein, vorteilhafterweise auf
pulvermotallurgischem Wege hergestellter, sougseitiger Filtereinsatz 9 angeordnet ist, begrenzt. Der saugseitige Filtereinsatz
9 dient zur Verhinderung des Eindringens von festen Verunreinigungen in den "Luftfjpalt" beziehungsweise das
"Interferrikum" des Antriebselektromotors 6.
An die Innenfläche des bewickelten Stators 7 ist ein Futterrohr 10, welches den Kaum des bewickelten Stators 7
vom Flüssigkeitsraum sickerfrei abschließt, angeschlossen. Der Durchmesser des äußeren Randes des saugseitigen Leit-.
beziehungsweise Ablenkringes 8 ist nahezu so groß wie der Durchmesser des Futterrohres 10 und an der Außenfläche des
Randes des saugseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkringes ist eine saugseitige Dichtungsnut 11, in welcher ein saugseitiger
Dichtungsring 12 angeordnet ist, ausgebildet.
In der saupjseitigen kegelförmigen Lagerschale 3 ist ein
saugseitiges Lager 13, welches auch die Aufnahme des Achsenschubes
sicherstellt, angeordnet. An der Achse 14 des Antriebselektromotors 6 ist eine saugseitige kegelförmige
Stützhülse 15, deren oberes Ende an den Schaufeln eines
zylindrisch-schraubenlinienf örinigen oder flügelschaufeiförmigen
Laufrades 16 anliegt, ausgebildet. Am Außendurch-
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messer der Schaufeln des Laufrades 16 sitzt der Rotor 17
des Antriebselektromotors 6.
An das Motorgehäuse 5 ist oben ein Druckstutzen 18 angeschlossen.
Der .Druckstutzen 18 ist strömungstechnisch vorteilhaft
in identischer Weise ausgebildet wie· der Saugstutzen 1. Das sich an das Motorgehäuse 5 anschließende
Ende des Druckstutzens 18 ist zu einem druckseitigen koaxialen Durchflußprofil 19} in welchem Leit- ■beziehungsweise
Ablenkschaufeln 20 ausgebildet sind, ausgebildet. Das
druckseitige Durchflußprofil 19 ist von innen von einer als Leit- beziehungsweise Ablenkkegel ausgebildeten druckseitigen
Lagerschale 21 begrenzt. An der Außenseite des unter dem druckseitigen Durchflußprofil 19 befindlichen Flüssigkeitsraumes
ist ein druckseitiger Leit- beziehungsweise Ablenkring 22 angeordnet. An der unteren Stirnfläche des
druckseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkringes 22 ist ein, vorteilhafterweise auf pulvermetallurgischem Wege
hergestellter, druckseitiger Filtereinsatz 23 angeordnet.
Der Durchmesser des äußeren Randes des druckseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkringes 22 ist nahezu so groß wie der
Durchmesser des Futterrohres 10 und an der Außenfläche des Randes des druckseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkringes
22 ist eine druckseitige Dichtungsnut 24-, in welcher
ein druckseitiger Dichtungsring 25 angeordnet ist, ausgebildet.
In der druckseitigen Lagerschale 21 ist ein druckseitiges
Lager.26, an welchem mittels einer druckseitigen kegelförmigen Stützhülse 27 die Achse 14 anliegt, angeordnet.
Die im Saugstutzen 1 strömende Flüssigkeit gelangt durch eine in der saugseitigen Lagerschale 3 befindliche Bohrung
zum saugseitigen Lager 13 und stellt die notwendige Schinie-
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_ Π —
rung sicher. In ähnlicher Weise gelangt die im Druckstutzen
18 strömende Flüssigkeit durch eine in der druckse it igen Lagerschale 21 befindliche Bohrung 29 zum druckseitigen
Lager 26.
Die Pumpe arbeitet wie folgt: Die Flüssigkeit gelangt vom Saugstutzen 1 durch das saugseitige koaxiale Durchflußprofil
2, das Laufrad 16 und die im druckseitigen koaxialen Durchflußprofil 19 befindlichen Leit- beziehungsweise·
Ablenkschaufeln 20 zum Druckstutzen-18. Die Leit- beziehungsweise
Ablenkschaufeln 20 stellen die drallfreie Strömung der Flüssigkeit sicher.
Der saugseitige Filtereinsatz 9 sowie der druckseitige
Filtereinsatz 25 stellen sicher-, daß keine Verunreinigung
ύη den Luftspalt des Antriebselektromotors 6 gelangt,
sie lassen jedoch die Flüssigkeit durch, so daß der Rotor sich im Flüssigkeitsraum dreht. Die sickerfreie Absonderung
des bewickelten Stators 7 vom Flüssigkeitsraum wird durch ■
das Futterrohr 10, welches sich an seinen Rändern mit dem saugseitigen Dichtungsring 12 beziehungsweise druckseitigen
Dichtungsring 25 an den saugseitigen Leit- beziehungsweise
Ablenkring 8 beziehungsweise druckseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkring 22 anschließt, sichergestellt.
Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der der Figur 1 darin, daß das Laufrad nicht
an die Innenfläche des Rotors 17 angeschlossen ist, sondern sich zwischen dem Rotor 17 und dem Druckstutzen 18 befindet.
Dieses druckseitige kegelförmige Zentrifugallaufrad JO ist
mittels der druckseitigen kegelförmigen Stützhülse 27 an
die Achse 14- befestigt, während die Befestigung an den Rotor 17 durch einen sich an seine äußere kegelförmige
Mantelfläche unten anschließenden Mantelvorsprung sicherge-
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stellt wird. Der Rotor 17 kann auch durch Leit- beziehungsweise
Ablenkrippen an. die Achse 14 befestigt sein. Bei dieser Ausführungsform können der druckseitige Leit- beziehungsweise
Ablenkring 22 und der druckseitige Filtereinsatz 23 wegbleiben.
In der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist eine zwei Laufräder aufweisende zweistufige Pumpe gezeigt. Diese
unterscheidet sich von der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform darin, daß im Saugstutzen 1 unter dem saugseitigen
koaxialen Durchflußprofil 2 ein zweites saugseitiges kegelförmiges Zentrifugallaufrad 31 ausgebildet ist,
und zwar in der Weise, daß die Achse 14 nach unten durch
die in der saugseitigen Lagerschale 3 befindliche verbreiterte Bohrung 28 hindurch verlängert ist und das saugseitige
kegelförmige Zentrifugallaufrad 31 an den unter der
saugseitigen kegelförmigen Lagerschale 3 befindlichen Teil der Achse 14 befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Pumpe kann im Gegensatz zu den bisherigen komplizierteren Pumpengehäuseausfülirungen mit
einfachen Drehkörpern ausgeführt sein. Die Ausführungsform nach Figur 3 ist nur ein Beispiel dafür, daß die Pumpe auch
mehrstufig ausgeführt sein kann. Die Pumpe kann als ein Stück der Rohrleitung angesehen werden und es ist für eine
eigene Entlüftung nicht zu sorgen. Da die ganze geförderte Flüssigkeitsmenge unmittelbar durch das Innere des Rotors
des Antriebsmotors hindurchgeht, ist die Kühlung viel intensiver als bei der gesonderten Einführung von Flüssigkeit
in den Motorraum, weil dann nur ein kleiner Teil dfer
Flüssigkeit kühlt und dies einen beträchtlichen Flüssigkeits- und Energieverlust bedeutet.
Patentansprüche
409846/0307
Claims (10)
- PatentansprücheStopfbüchsenfreie Pumpe zum Fördern, Heben beziehungsweise in einem geschlossenen System erfolgenden Umlaufenlassen von Flüssigkeiten, bei welcher der Eotor des Ahtriebselektramotors im Flüssigkeitsraum angeordnet und der Stator des Antriebselektromotors .vom Flüssigkeitsraum sickerfrei isoliert ist sowie ferner in Saug- und Druckstutzen endende Saug- und Druckräurae durch ein Laufrad beziehungsweise Laufräder voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der den Saugstutzen (1) und den Druckstutzen (18) verbindende Flüssigkeitsraum innerhalb der inneren Mantelfläche des Rotors (17) des Antriebselektromotors (6) angeordnet ist.
- 2.) Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenlinie des Saugstutzens (1) und Druckstutzens (18) zur Achse (14) des Antriebselektromotors (6) parallel ist, wobei sie vorzugsweise mit dieser zusammenfällt.
- 3·) Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Laufrad ein, vorteilhafterweise zylindrisch-schraubenlinienförmiges oder flügelschaufelförmiges, Laufrad (16) zwischen der inneren Mantelfläche des Rotors (17) und der Achse (14-) an den Rotor (17) und die Achse (14) befestigt ist.
- 4.) Pumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem druckseitigen Durchflußprofil (19) befindliche Flüssigkeitsraum an seiner· Außenseite von einem druckseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkring (22) begrenzt ist.'- 10 409846/0307
- 5·) Pampe nach. Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an die untere Stirnfläche des druckseitigen Leit- "beziehungsweise Ablenkringes (22) ein, vorteilhafterweise auf pulvermetallurgischem V/ege hergestellter, druckseitiger Filtereinsatz (25) befestigt ist.
- 6.) Pumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Laufrad ein druckseitiges kegelförmiges Zentrifugallaufrad (30) zwischen dem Rotor (17) und dem druckseitigen koaxialen Durchflußprofil (19) aEden Rotor (17) und die Achse (14-) befestigt ist.
- 7.) Pumpe nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (17) an den unteren zylindrischen Mante!vorsprung des druckseitigen kegelförmigen Zentrifugallaufrades (30) befestigt ist.
- 8.) Pumpe nach Anspruch 1 bis 35 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß im Saugstutzen (1) unter dem saugseitigen koaxialen Durchflußprofil (2) ein an die Verlängerung der Achse (14) befestigtes saugseitiges kegelförmiges Zentrifugallaufrad (31) angeordnet ist.
- 9.). Pumpe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem saugseitigen koaxialen Durchflußprpfil (2) befindliche Flüssigkeitsraum an seiner Außenseite von einem saugseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkring (8) begrenzt ist.
- 10.) Pumpe nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß an die obere Stirnfläche des saugseitigen Leit- beziehungsweise Ablenkringes (8) ein, vorteil-- 11 40 9846/0 30 7hafterweise auf pulveriaetallurgischem. Wege hergestellter, saugseitiger Filtereinsatz (9) befestigt ist.#) Pumpe nach Anspruch 1 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder der Leit- beziehungsweise Ablenkringe (8, 22) mittels Dichtungsringe (12, 25) •an das Futterrohr (10) angeschlossen sind.409846/0307Leerseite
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