DE1736090U - Wasserdichtes uhrgehaeuse. - Google Patents

Wasserdichtes uhrgehaeuse.

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DE1736090U
DE1736090U DE1956H0022828 DEH0022828U DE1736090U DE 1736090 U DE1736090 U DE 1736090U DE 1956H0022828 DE1956H0022828 DE 1956H0022828 DE H0022828 U DEH0022828 U DE H0022828U DE 1736090 U DE1736090 U DE 1736090U
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W J HANHART UHRENFABRIK
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
    • G04B37/106Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems of push buttons

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

DIPL. ING. HANS WESTPHAL /i/
PATENTANWALT
RA.521457*21.9.5B
Vl LLINGEN/SCHW., den 90
SEB. KNEIPPSTR, 14 - TEL. 2194 *·*"
W.tT. Hanhart, Schwenningen - Ueckar, Muslen 42« Wasserdichtes Uhrgehäuse«
Die Heuerung bezieht sich auf wasserdichte gehäuse für laschen*» uhren, insbesondere für Giaronographen und Stoppuhren« "EFm die Wasserdichtigkeit zu erreichen, werden üblicherweise die Deckel ait den Gehäusen verschraubt, und es werden an den Stoßstellen gestanzte Dichtungsringe aus flachem Dichtungsmaterial, wie Gummi und lümstwerkstöff eingelegt» Ahnlich werden auch die Durch— führungssteilen der Aufzieh- und 2eigerstellwelle sowie der Drückerstifte mit gestanzten Dichtungsringen abgedichtet.
Diese Art der Abdichtung hat verschiedene ilachteile. Die mit Se·* winde versehenen Deckel setzen sieh praktisch nie parallel auf die flachen Dichtungsringe auf, so daß ein ungleichmäßiger ää— preßdruck erzeugt wird» Diese Ungleichmäßigkeit bewirkt, vor allem beim Auftreten höherer Außendrücke,- früher oder später- tJh— dichtigkeiten* Diese werden dadurch noch weiter vergrößert,, daß bei einem, beispielsr/eise zur Eeparatur oder zum Hegulieren der Uhr erfolgenden Öffnen des Deckels dieser beim Aufschrauben sieh wiederum schief stellt und nie in gleiche Lage zum Dichtungsring kommt* Weiterhin können beim Aufschrauben der Deekel infolge ihrer Schiefstellung die flachen Dichtungsringe an irgendeiner Stelle vorzeitig erfaßt, mitgenommen, verwürgt - und zerstört bzw. unwirksam gemacht werden. Wird dieser Mangel bei der Fertigung bzw* bei einer Reparatur nicht bemerkt, dann ist das Gehäuse undicht*
Βανκκονγεν: Sddd. Bank ViuInoen Nr.21449 - Postscheck. Karlsruhe Nr. 41702 ^ *>■„__
Endlich müssen zur Erzielung einer guten Dichtung an den !Durch* führungen beweglicher ieile die Dichtungsringe diese feile, z,B* die Aufzieh- und Zeigerstellwelle, ganz eng umschließen und zu diesem Eweck unter starkem Druck deformiert werden. Dadurch ist eine scinverfällige und kräftige Bauart "bedingt. Außerdem wird eine sehr starke Reibung hervorgerufen, so daß die beweglichen Teile überaus schwer gehen und erheblicher Kräfte bedürfen. Ist der gute ReibungsSchluß nicht vorhanden* dann ist eine gute Abdichtung nicht erzielbar*
Weiterhin ist es bei den bekannten Konstruktionen notwendig, für dao öffnen und Schließen der Uhren sm Deckel Ansätze für Spezialachlüssel, z.B. Hocken, Einschnitte o»dgl. vorzusehen« Abgesehen von der iCom|>liaiertheit, die hierdurch hervorgerufen wird, müssen infolge der Vielzahl der vorhandenen Ausführungsformen von mit Ansätzen versehenen !Deckeln ebenso viele Spesialschlüssel vorrätig gehalten werden* Besitzt ein uhrmacher bzw» der Besitzer der Uhr zufällig den passenden Spezialschlüssel nicht, dann wird die Uhr mit primitiven Hilfsmitteln geöffnet» die Uhren werden zerkratzt oder sonstwie beschädigt.
Die !Teuerung zielt auf eine einfache Gestaltung wasserdichter Gehäuse ab, die die vorstehend geschilderten Uacliteile vermeidet. Sie bestellt darin, daß an den abzudichtenden Stellen Ausnehmungen vorgesehen sind, in die in sich geschlossene, elastische, die Ausnehmungen nur teilweise ausfüllende Dichtungsringe von Vorzugs-* weise rundes oder abgerundetes Querschnitt derart eingelegt sind, das der T/asserdruck von außen auf sie einwirkt und sie gegen dit abzudichtenden £eile preßt. Diese Art der Abdichtung hat zur folge,, daß auch bei nicht allzu genauer Bearbeitung im lormalfalle bereits eine ausgezeichnete Abdichtung erzielt wird und infolge des
auf die Dichtungsringe einwirkenden *ußendruckes bei seinem Anwachsen die Hinge stärker deformiert und noch enger an die zu dichtenden Stellen angepreßt werden.
Pur die Abdichtung der unbeweglichen Seile der Uhr geht man neuerungsgemäß so Tor, daß in bei normalen Uhren bekannter Weise das gehäuse einen schrägen Einstich und der Deckel und ggf. auch der Glasreif einen, ein Sinschnappen bewirkenden schrägen Ri&gabsatz aufweisen» und daß die zu verbindenden Teile an der Stoßstelle je eine, mit dem Dichtungsring ausgerüstete Ringnut besitzen. Diese Konstruktion ermöglicht es, von den bekannten Vorteilen der bei einfachen und billigen Uhren üblichen Schnappverschlüsae Gebrauch zu machen, trotzdem aber eine ausgezeichnete Abdichtung zu erzielen.
Pur die Abdichtung der beweglichen Seile dagegen schlägt die !feuerung Vor, öaB die DurehführungshÜTsen fur die beweglichen {Eelle, insbesondere für die Auf zieh- unö Zeigerstellwelle und den Brükkerstift, erweiterte Bohrungen zur Aufnahme der Dichtungsringe besitzen, wobei die die beweglichen !Teile in eine loraiallage drückenden I'e&erzi über die Druckringe auf die Dichtungsringe einen sie leicht deformierenden Druck ausüben» Hierdurch ergibt sich wiederum eine einfache und billige, dabei sehr wirksame Konstruktion*
Weitere Herkmale und Torteile der feuerung ergeben sich aus der nächst eilenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der !Teuerung, des in den Zeichnungen dargestellt ist» In diesen zeigen« Abb. 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein Uhrgehäuse an der Durchführungsstelle für die Aufzug- und Zeigerstellwelle und
Abb. 2 eine teilweise Draufsicht auf das Uhrgehäuse mit der Durchführung des Drückers im Schnitt.
im 4- —
Die beispielsweise dargestellte Stoppuhr besitzt ein Gehäuse 1 ■und einen Deckel 2 mit der lünette 3· Das Gehäuse 1 ist am Sande mit einem ringsum verlaufenden, nach innen schrägen Einstich 4 versehen, in den der Deckel 2 in einer bei normalen Uhren bekannten Weise mit einem schrägen Ringabsatz 5 seines Randes einschnappen kann. Sowohl in den Rand des Gehäuses 1 als auch in den Sand des Deckels 2 sind neuerungsgemäß rechteckige Ringnuten 6 und T eingeschnitten, in die vor dem Zusammenfügen der Seile eine endlose Dichtungsschnur 8 von vorzugsweise rundem oder abgerundeten Querschnitt eingelegt wird*. Bei dem Einschnappen des Ringabsatzes 5 des Deckelrandes in den Einstich 4 des öehäuserandes wird die Dichtungsschnur 8 etwas zusammengepreßt| sie legt sich fest an die ?andungen der Ringnuten β und 7 und dichtet so das G-ehäuse völlig ab#
Mit dem Gehäuse 1 ist fest und wasserdicht eine Hülse 9 für die Aufzieh- und Seigerstellwelle 10 verbunden* Die Hülse 9 weist eine zylindrische Bohrung Π» daran anschließend eine zylindrische Erweiterung 12 und einen topfartigen Hohlraum 13 auf. Die Aufsieht und Siegerstellwelle 10 wird mit leichtem Spiel in dar Bohrung 11 der Hülse 9 geführt und ist fest aber lösbar mit der Krone 14 verbunden» die nit eineß, sylin&rischen Ansatz 15 in den Hohlraum 15 Irineinragt, In diesem befindet sich eine Schraubenfeder 16, die sich nach innen gegen einen, die Erweiterung überdeckenden Druckring 17, und nach außen gegen den Boden der Krone 14 abstützt und so die Aufsieh- und Zeigerstellwelle 10 nach auBen drückt. Zur TerMnderung des Herausrutschens ist die Welle 10 mit einem gegen eine Haltesciiraube 18 stoßenden Bund 19 versehen· ......
Innerhalb der zylindrischen Erweiterung 12 der Hülse 9 befindet sich ein Dichtungsring 20, der runden oder abgerundeten Quer-
— 5 ~
schnitt und eine solche Höhe besitzt, daß er über die Erweiterung hinaus in den topf artigen Hohlraum 15 hineinragt. Infolgedessen wird er iron der 3?eder 16 mittels des Druckringea 17 etwas zusammengedrückt und gegen die Welle 10 und gegen, die Wandung der zylindrischen Erweiterung 12 gepreßt* Er dientet auf diese Weise die Durchführung der Wells 10 gut ab. Gans ähnlich ist die- in Äbb* 2 gezeigte Konstruktion der Huron-* führung für einen Drüekerstift. Dieser ist leicht verschiebliQh in d£ff Bohrung 22 einer fest und dicht mit dem Gehäuse 1 ver~ bunaenen Hülse 23 gelagert· Diese besitzt eine topf artige Erweiterung 24 rait einen rimäeii o<3.er abgerundeten Dichtungsring . 25» einem. Bruckring 26 und einer Schraubenfeder 27* Diese stützt sich außen gegen <len Boden eines, mit dem Driickerstift 21 Terachraubten» die Halse 23 umfassenden Drüclrerlmopfes 28 ab» so daß sie den Pr'dokeratift 21 nach außen au schieben versucht« Am Herausrutschen wird dieser durch einen, von innen gegen die Hülse 25 stoßenden Bund 29 gehindert» Genau wie bei der Durchführunga** hülse 9 ö.er Äufzish- xmü. Weigerst eilwelle 10 ivird der Dichtungsring 25 unter dein Druclc der Schraubenfeder 27 etwas zusammengedrückt und gegen den Drückorstift 21 und die Wandung der Erweiterung 24 gepreßt» so daß aucia hier eine vorzügliche Abdichtung erzielt wird*
Bei allen soeben erläuterten Abdichtungen ist es sehr wichtig, daß der äußere Wasserdruck, der in die Ringnuten 6 und 7» in den Hohlraum 13 der Durchführung shülse 9 für- die Auf zieh- und Zeiger*» stell?;elle 10 und in die Er?/eiterung 24 der Durchführungshülse 23 des DrUclcerstiftee 21 eindringt, die Dichtungsringe 8> 20 und 25 noch «stärker zusammendrückt und so ihre abdichtende Wirkung erhöht» iiiit waehsendoKi Brück wird somit die Abdichtung bei der
neuerungsgemäßen Anordnung nicht verschlechtert, sondern im Gegenteil verbessert*
Sin weiterer Torteil besteht darin» daß infolge des runden b2w« abgerundeten Querschnittes der, Dichtungsringe von diesen wegen der tangentialen Anlage nur ein verhältnismäßig geringer Sruok auf die Aufsieh- und Zeigerstellwelle 10 bzw* den Drtiekerstift ausgeübt wird, ,so daß diese $eile trots: der guten Abdichtung bei ihrer Bewegung nur wenig gehemmt werden, also im Gegensatz z\x den bekannten Anordnungen keine wesentlich erhöhte Yerstellkraft benötigen*
Die Dichtungsringe bestehen aus vorsugsx^eise alterungs-* öl-, säure* und temperaturbeständigen elastischen Werkstoffen, wie liatur- oder Kunst gummi» s»B* Silioonkautsohiik oder elastischen Eungtharseti. Sie können aus aljgesclmittenen, susanmiengeklebten» zusaiamenvulkanisierten oder versöhweiSteii Stücken bestehen oder Υ0Ώ vornherein als öanses gegossen oder gespritzt sein» Die Heuerung beschränkt sicli nicht suf die dargestellten Aus* fxjjirwngsbeispiele, sondern kann baulich vielfach abgewandelt und für alle bei Uhren und Qhrono&etern vorhandenen, der Abdichtung bedürfenden Stellen* beispielsweise auch beim Abdichten des Glasröifs angewendet werden* Sie erfoi'dert im Segensatz zu den bekannten AnoTämmgen keine sehr genaue Bearbeitung der absudiclitenden Stellen und erlsiclitert den 2usaamenbau und das Auseinaiadernehiaen» Sie Deckel und Glasreife können wie bei normalen billigeren Ohren, ohne jegliches Spezialwerkzeug mit Hilfe eines in die Puge eingesetzten !leasers vom. Gehäuse abgenommen und durch leichten Druck in diese eingesprengt werden*

Claims (1)

1956 , VlHingen/Schworaft Xh J. H&nhart ; RA.521457*21.9.56 S.t0 h,..U^tuii.,z:Ct11.nvil9,lni..|», rrirU 0,.,.Ji1111 er
1. V/Qdetsrdloiitos üiireeMluse, insbesondere fUr Stoppuhren und
ι», dadurch gekennseichnet, daß an den at>2u·* St eIlen Ausnehmuncen (6,7 j 12 j 24) vorge s^hBn »sind, in clie in. sieh geschlossene, elastische, die Ausnehmungen nur teilweise ausfüllende Biehtungsringe (β,20, Z$) von vor 21UgSVi ei se rundem oder abgerundetem. Querschnitt derart eingelegt sind, dalS eier Γ/asoerdruck von auSen. auf sie einwirkt und si© unter leichter Deformstlon gegen die
feile (4,5? 9,10? 21,25) preist,
2· UhrgeMuso nach Anspruch 1» daaurcii ßefeeniiaeioimet» in bei normalen. Uhren bekannter Weise das Oeliäus« (1) einon soisaiä^en. Binsticii (4) tuad der Deelcel (2) und ggf« auch der Glasreif ei&en, ein Sinsehaappcsii bewirkendeÄ
a Hingaboata (5) aufweise»,· und daß die zu verlbiü-Seile (if2) en iler StoBstelle ^e eins, fait dem (3) auog®rüötete Hingnnt (6,7) besitzen»
, Ulirßeaäuso asoii den-iknöprUchon 1 vmü, 2t aaäurcli gekenn-
» daß äio BurclifUiirungsMlBeu. (9*23) tür 'bewegli-' Seils j inaboGondere für die Auf zi eil*» und Zeigerstell«* welle (1.0) w&ö, dea Bröckcrötift (21), erweiterte Bohrungen (12,24) sur Aufnahme der Melrfcungsrlnge (20,25) toesitzen, wobei die die beweßliclien !Beile (10,21) iii eine liormallaßc druofeenclen Federn (1ö,27) über Bruokringe (17,26) auf die Melitungsringe (20,25) ©inen sie leicht deformieren-
4* UnrgeMuse »ac& "aen/Anspriic&en 1 Ma 3t cLaäurck gekennzeichnet» daß die Dichtungsringe (8,20,25) aus zusammen-* geklebten, -»vulkanisiert©a oder «gs-schweißten Stüöken von
en Sclmürea oder iö Gauges geöossteneji öder ge— B Klingen
5» Ukrgeiiäuse nacii den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch, gekenn-» zeichnett <tex& tlie 3>iciatuags3ringe {8^20,25} aus vorauga*· weine alte3?un£ö-f öl-, säure* und teaperaturbeBtäacligea
elGßtisciiea Werkstoffen natilylislier oder könstliciier Her« kmaft» v/ie listur^ oäer iCtmatgurßßi, insbösonde^e Silieon-, Gier iCunatäarsöii
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165498B (de) * 1957-07-19 1964-03-12 Joseph Waldman Wasserdichte Uhrkrone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1165498B (de) * 1957-07-19 1964-03-12 Joseph Waldman Wasserdichte Uhrkrone

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