DE1735929U - Ventileinsatz fuer absperrhaehne od. dgl. - Google Patents
Ventileinsatz fuer absperrhaehne od. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/14—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with ball-shaped valve member
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Description
Herbert Eaz Sichter , Paranus, SC, Colorado 2.0ad,
ITs-;; Jersey, U.S.iL»
Τάτ iJbsperrhämie ocUdrl
Die Erfindung besieht sich auf Yentile oder Ysntileinsätze,
insbesondere auf einen Yentileinsats als austauschbare
Dinhsit In üblichen Tiasserhähnen, und auf die Ausbildung eines
Ilach der Erfindung ist ein Yentileinsata aur Steuerung
des Burchflussep einer Flüssigkeit oder eines S-ases aus einem
Α-anal, eines Sehr od.dglo Torgesehen. 7/eleher sich lcennzeIchnet
durch einen Kugelkäfig, der sich an das leitungsende anschließt, durch eine in dem Käfig frei bev/egliehe ICugel, durch die der
DurchfluS Ton Flüssigkeit und G-as unterbrochen werden kann,
und durch Steuermittel sum Ysrschiebsn der Kugel In des. Zäfig,
so daS der Durchfluß der Flüssigkeit oder dos Sases eingestellt
oder unterbrochen werden kann»
3s ist bekannt, daß die üblichen Wasserhähne leicht leck
werden und mit der Zeit geräuschvoll arbeiten, vjeil sich die
Dichtungsringe sehr schnell abnutzen, so daß sie bald ersetzt v.'erden E.üsseno Dies führt zu Kosten und einem erheblichen Zeitaufwand,
insbesondere In großen TJohnbloaks und Hotels, abgesehen
Ton den Durchschnitts^ohnungenc.
In der Industrie besteht daher seit langem das Streben nach einer entscheidenden Yerbesserung zur Yermeidung der vorerviähnten
Schwierigkeiten und Nachteile. Dies viird nun durch
— 2 —
die Lösung nach der Erfindung erreicht. Allgemein "bestellt die
Aufgabe der SrfiMung daher darin, einen Ventileinsatz als Srsatzeinheit für vorhandene Hähne als auch für neue Hähne
vorzusehen, die einfach, aber dennoch stabil, dauerhaft und
wirtschaftlich herstellbar ist und die verhältnismäßig frei von Ermüdungserscheinungen oder Abnutzungs er scheinungen als auch
anderen mechanischen Schwierigkeiten ist und die verhältnismäßig geräuschl-oä arbeitet und eine lange Lebensdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird erfihdungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Ventileinsatz für llüssigkeits- oder
Gashähne ododgl* aus einen als Käfig für eine frei bewegliche
Ventilkucel dienenden Gehäuse besteht r das sich dicht an die
Druckwasser- oder Druckgasseite des Hahnes anschließt und in dem die nur durch den Wasser- oder Gasdruck gegen ihren Sitz
gehaltene Kugel zur Freigabe des Durchflusses durch d as Gehäuse":..:■"
und den Hhhn mittels von außen betätigbarer Steuermittel von
ihrem Sitz abhebbar ist.
Yorteilhaft ist der neue Ventileinsatz so ausgebildet,
daß das Ventilgehäuse aus einem hohlen, zwischen 3in- und Auslaß des Hahnes liegenden Zylinder "besteht, der an beiden-Süden
mit Ausnahme je einer Kreisdurchbohrung geschlossen ist, von
denen die eine Durchbohrung oder Durchbrechung zur Durchführung sines Steuerschaftes und die andere, auf der Druckseite liegende ;
Durchbohrung oder Durchbrechung über den Ventilsitz und die Ventilkugel mit der Auslaßseite des Hahnes kommuniziert und
einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser der Ventilkugel, die mit Spiel in das Gehäuse eingesetzt ist, so
daß beim Abheben der mit dem Wasserdruck oder Gasdruck gegen den Ventilsitz gehaltenen Kugel von ihrem Sitz durch den in
Längsrichtung des Zylinders beweglichen Steuerschaft Flüssigkeit
— 3 —
oder Sas um die Eugel herum durch das Ventil und den Hahn abströst.
Dieser Ventileinsatz kann, anstelle üblicher Ventile
als ]2rsatseinheit in einem. Wasser- oder Grashalm eingesetzt
werden, wobei es lediglich erforderlich ist, die Eahnkappe
ZVL lösen und den die Hahnkappe durchlaufenden, von außen betätigbaren
Schaft des Ventils her auszunehmen, und dann den erfindungsgeräßen
Einsatz in den Halm einzusetzen und ihn mittels der
Sappe so im Sahn zu befestigen, daß das Ventilgehäuse mit dem
druckseitigen Ende dicht gegen den "bisherigen Yentilsits zur Anlage kc-imt, so da3 das Innere des 3insatzes, das gegen den
.U-.slaS durch die Eugel abgesperrt ist, mit der Druckseite der
V/asser- oder Gasleitung in Verbindung steht„
Ho-Ch einer weiteren Ausbildung der Erfindung bestehtjder
Yentilsits- in desi G-ehäuse des Ventileinsatzes als auch c,ie
Tentilkugel aus einem verhältnismäSig leichten Material, dessen
spezifisches G-emcht etv;as oberhalb des des Wassers liegt und
einen hohen 7/iderstand gegen Anfressen und Abrieb aufweist und
nicht korridiert. Man kann hier z.B. thermoplastische kunststoffe,
Tcr::ugs'i?eise aus einem Polyamid oder Polyurethan oder
einem anderen gleichT/ertigen Material »verwenden.
Zur Erläuterung wird die Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung, die ein Ausfülirungsbeispiel darstellt, näher beschrieben«
Ss ζeigens
Pig. 1 einen Tertikaien Schnitt durch eine übliche Ausführung
eines Wasser- oder G-ashahnes mit einer Ventilanordnung, die eine Ersatzeinheit entsprechend
der Erfindung darstellt,
Fig. 2 einen vertikalen vergrößerten Längsschnitt durch
den Ventileinsatz nach l?igo 1 in der Schließlage,
!"ig* 3 einen Querschnitt nach d er gebrochenen Linie 3-3
der Pigο 2,
]?igo 4 einen teilv/eisen Längsschnitt durch die Ersatz—
einheit entsprechend Pig. 2, jedoch nit geöffnster
Stellung des Ventils»
Bach dem Ausführungsbeispiel "besitzt ein üblicher-'*Hahn 10 j
einen Tfassereinlaßstutzen 11, einen Wassermantel 12, einen ^as- ;
serauslaß 13» eine Kappe 14 mit üblicher Dichtung 15 und eine
Ventilschafthandhabe 16 zum öffnen und Schließen des Hahnes«
Der Ventileinsatz als Ersatseinheit ist nit dem "allgemeinen
Bezugszeichen 17 angedeutet und "besteht vorteilhaft aus einem zylindrischen Gehäuse 18 mit einer v/asserseitigen Sappe 19
an dem einen Ende, die eine Durollbohrung 20 für das aufwärts s_
strömende Druckwasser besitzt, wie durch die Pfeile angedeutet ist. Eine Kappe 21 verschließt das andere Ende des Gehäuses 18
und besitzt eine Durchbohrung 22 für den Ventilschaft.23*
Das zylindrische Gehäuse 18 ist vorteilhaft mit Paßsitz um die Einzelteile Tdzw. den Mechanismus des Einsatzes aufgepaßt,
so daß dieser Mechanismus innerhalb des Gehäuses einwandfrei abgedichtet ist. Der Betätigungsmechanismus ist so ausgebildet,
daß das zylindrische Gehäuse 18 vorzugsweise eine mit Innengewinde vers ehene Suchse 24 aufnimmt, die gegen die
Schaftkappe 21 liegt. Unterhalb der Buchse 24, verzugsweise unmittelbar
an ihr anliegend, ist eine mit einer Ausnehmung versehene ringförmige Haltescheibe 25 vorgesehen,in deren Ausnehmung
ein federnder Sing 26 mit ICr eis querschnitt eingesetzt ist, der
die Durchbohrung der Scheine 25 umgibt.
Der Ventilschaft 23 ragt durch die Bohrung 22 der Kappe
21 hindurch und besitzt innerhalb des Gehäuses einen Gewindeteil 27, der in die Gewindebuchse eingreift, während der
Schaftteil unterhalb des Gewindes durch die Anschlagscheihe 25 und durch den Hing 26 hindurchgreift und von dem Hing 26 als
Dichtung umfaßt wird»
Sine durchbohrte Ventilscheibe 28 liegt vorteilhaft gegen die Anschlagscheibe 25 und besitzt in axialer Richtung
einen konischen oder geneigten Ventilsitz 29 mit Ventilsitz-
durch
durchbrechung 30,/die der untere Ventilsehaftteil 27
durchbrechung 30,/die der untere Ventilsehaftteil 27
χύ
Iiin.aurcl2.tretea kann. Die "/entilscheihe 28 besitat mindestens
sinsiL radialen SeiterikanE.! 31, vorzugsweise mehrere solche
radialen Kanüle, an die sich. Durclrbohrun^ai d3s 2-ehauses 18
anschließen, "nie mit 31 angedeutet ist und die nit der Ventilsitsdurohbrechung
30 in kcrsmunisierender Verbindung stehen«
Z v/i soil en der Ventilsitzscheibe 28 imd der druakseitigen
Kappe 19 liegt eine Führungsaanschette 32, die vorzugsweise ixi
•abstand Yoneinander mit vertikal verlaufenden ]?ührungsrippeii
flir eins Yentilkugel 54 versehen ist, so daß svc'isclaen den Sippen
Iianäle 35 für den TfasserdurchfluS vorhanden sind, welcher zwischen
der Yentilkugel 34 und- den Yentilsitz 29 durch die Hadial—
bohrung oder die SadialDchrungerL sum Auslauf 13 des Hahnes
streut. Die Yeiitilschelbe 28 und die Yentillragel 34 "bestehen
vorteilhaft aus eines, abriebfesten, nicht korridierenden Ma-■
"Serial, vorzugsweise aus einem therscplastischea kunststoff $
v.;is s.B. einem jpolyanid oder Polyurethan oder eiiieni anderen
3leiohv:erti-gen Ilaterial ait den erwähnten Eigenschaften» Die
Y^ntillrugel 34 ist frei drehbar und zann in axialer Sichtung
entlang den 3?iihrungsrippen 33 durch den unteren Yentilschaft—
teil 27 verstellt werden, so daß dann -iasser durch den Hahn
hindurchfließen fcaniij weil sich durch die Abwärtsa3",vegung des
Ysiitil schafte s infolge seines Gewinde eingriff es und Ye r drehung
an der Handhabe 16 die Kugel 34 von ihrem Sitz 29 abhebt, so daß
das unter Druck stehende Tfasser um die Kugel herum durch die
Kanäle 35 und die Radialbohrungen 31 in den Mantel 12 des Hahnes strömt und von dort aus dem Anlaß 13 ablaufen kann·
Me in den Ventileinsatz eingesetzte Kugel 34 kann gtus dem
Sins at ζ nicht herausfallen, de- die Durchbohrung 20 der unteren
Kappe 19 einen kleineren Durchmesser als die eingesetzte Kugel
34 besitzt. Heim, der Schaft 27 durch Verdrehung mittels der Handhabe
16 zurückgezogen wird, so wird der Wasserdruck die Kugel
-S-
welche sich, an den Sippen 33 führt, anheften, bis sich die Kugel
mehr oder weniger stark gegen den Ventilsitz 29 legt, so da£ dadurch der Wasserdurchfluß durch den Eahn vermindert oder
völlig abgesperrt wird.
Das Einsetzen oder der Ersatz einer solchen Ventileinheit ι
in üblichen Hähnen, ist sehr einfach und kann von jedermann ;
clurch einfaches Abnehmen der Kappe 14 von Hahn durchgeführt
werden. Dabei wird die Handhabe 16 von dem bisherigen Ventil- ;
schaft gelöst, und der bisherige Ventilschaft wird weggeworfen. Der neue Ventilsatz; wird dann in den Hahn eingesetzt, wie die
Jig* 1 zeigt, worauf die Eappe 14 wieder aufgeschraubt wird,
wobei das Unterende des Ventileinsatzes gegen den üblichen
TT
Ventilsitz des -"ahnes dicht zur Anlage kommto Darauf wird
die bisherige Handhabe 16 wieder auf das äußere Ende des neuen
Ventilschaftes. 23 aufgeschraubt. . . - -
Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles ergibt sich, daß die gestellte Aufgabe durch den neuen Ventileinsatz
schnell und wirkungsvoll gelöst ist, wobei es jedoch ncglich ist, innerhalb des Lösungsgedankens Abänderungen des Ventileinsatzes
vorzunehmen«.
Claims (1)
- Schutsansprüche t t.le Yentileinsats für llüssigksits- oder Sashähne, deren Ysntil vcn außen betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, ä.f3 der Yentiisinsats (17) aus einem pls Käfig für eine frei bewegliche Yentilkugel (34·) dienenden G-ehause (IS) besteht, welches sich dicht an die Druckwasser- oder Druckgasseite des Hahnes anschließt und in dem. Sie nur durch den lasser- ca er G-asdruck gegen ihren Sitz gehaltene Kugel (34) sur Freigabe des Durchflusses durch das Gehäuse (18) und den Hahn (10) mittels vcn auSen betätigbarer Steuermittel vcn ihren Sita abhebbar isto2a Yentileinsats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Yentilgehäuse (18) aus einen hohlen, ζτ/ischen Sin- und Auslaß des Hahnes liegenden Zylinder besteht, der an beiden Hnden ait Ausnahne je siner Ereisdurchbrechung geschlossen ist, von denen die eine Durehbrsciiimg sur Durchführung eines Steuerschaftes (23) ^-iid die andere auf der Druckseite liegende Durchbrachung (20) über den Yentilsits und die Yentilkugel sit der AUölaSssite (13) des Hahnes kommuniziert und einen Durchmesser ha"fcf der kleiner ist als der Durchmesser der Yentilkugel (34), die mit Spiel in das G-ehause eingesetzt ist, so daß beim Abheben der nit dem üs.ss erdruck oder G-asdruck gegen den Yentil-3it2 (29) gehaltene Kugel von ihrem SiHs durch den in Längsrichtung des Zylinders beweglichen Steuerschaft (23,27) !flüssigkeit oder G-as um die Zügel herum durch das Yentil und den Hahn abströmt·3ο Yentileinsats nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (18) in senkrechter Lage in den Hahn (lo) eingesetzt ist, so daß die Yentilkugel (34) und der Steuerschaft (23,27) in senkrechter Sichtung beweglich bzwο verschiebbar sind»4, Ventilsinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenvrandung des Hchlsylinders in Bewegungsrichtung der Kugel (34) mit Uuten (35) oder Ausnehmungen versehen ist, so daß die Hüten od.dgl. ein Umfließen der Eugel
zulassen, die "bei ihren Längsbewegungen durch die Hippen (33)
zwischen den luten (33) geführt ¥/ird„ :5ο Hahn nit Ventileinsatz nach einem oder mehreren der ; Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal- \ bewegung des Ventilsteuerschaftes (23,2?7 durch Singriff eines
Außengewindes in ein Innengewinde des oberen Seils des Veiitilge— : häuses und Betätigung einer äußeren Handhabe (16) auf dem Ventil-, schaft (23) erfolgt*6. Ventileinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
.1Ma 5». dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse oberhalb . des Ventilsitzes (29) mit einer oder mehreren radialen, sich an · die Ventilsitzöffnung (30) anschließenden Bohrungen (31) versehen ist, die in einem das Zyliiidergehäuse (18) eingebenden,
mit dem Auslaß (13) in Verbindung stehenden Eingraum (12) des
Hahnes münden.7· Ventileinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugel (34) und gegebenenfalls auch der Ventilsitz (29) aus pinem Material be- ; steht, welches etwas schwerer als Wasser ist, z.B. plastifiaisr- : baren Kunststoffο ;Patent anwa^t-r
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER12667U DE1735929U (de) | 1956-05-02 | 1956-05-02 | Ventileinsatz fuer absperrhaehne od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DER12667U DE1735929U (de) | 1956-05-02 | 1956-05-02 | Ventileinsatz fuer absperrhaehne od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1735929U true DE1735929U (de) | 1956-12-13 |
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ID=32727300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER12667U Expired DE1735929U (de) | 1956-05-02 | 1956-05-02 | Ventileinsatz fuer absperrhaehne od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1735929U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524173A1 (de) * | 1975-05-31 | 1976-12-16 | Ideal Standard | Sanitaeres einzel-absperrventil |
DE3142510A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-11 | Aloys F. Dornbracht Gmbh & Co, 5860 Iserlohn | Absperrorgan fuer sanitaerarmaturen |
DE19633844B4 (de) * | 1995-09-02 | 2006-05-11 | Volkswagen Ag | Expansionsventil in einer Klimaanlage |
-
1956
- 1956-05-02 DE DER12667U patent/DE1735929U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524173A1 (de) * | 1975-05-31 | 1976-12-16 | Ideal Standard | Sanitaeres einzel-absperrventil |
DE3142510A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-11 | Aloys F. Dornbracht Gmbh & Co, 5860 Iserlohn | Absperrorgan fuer sanitaerarmaturen |
DE19633844B4 (de) * | 1995-09-02 | 2006-05-11 | Volkswagen Ag | Expansionsventil in einer Klimaanlage |
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