DE1735297U - Lueftungsaufsatz mit feststehender dachhaube. - Google Patents

Description

/sr, den 27.'332t.

aats sit feststehender Daohhaube

Sic vorliegende" Heueryjig "betrifft einen ±4χ£t&ngssuf sats:"f ür Ba*- ■ chsrf mit welchem Abluft eines';; abgegrenzten"" Hauses, ■ ma.otV.4ais. ■ PriniSip &er naturlichen Absaugung* "-von unten n^oho^n^Mgh die"'-Dachöffnnnfj ins Treie geführt wird* ''"-_-^^?>"'

Ss sißd. liüftungätaufsätäse bekannt geworden, der ■pach.öfiimiig festsiieheMe Segeiidapühsub«.'- angoor&iat■ .is,t*;_- Seitiich der Biift'osgsöffniingen vmrden suseist fe regelbare Jalousien" oder -aber, auch .sagaa« v/ bracht. -Bei den ergtgeni^Baten^liEfficlitttngeii teil,, dass bei."starker i/indstriSauag isu gros

tritt« Deshalb vvuräe_3rerstisht_#-"-dis33" niishtsiligi

die in gs^issesi Ä

Saoiihaut..befestigt waren, au. vermeiden. ■ Biese.-Maasiiafese--'^iS aber "-wie'deriua·Nachteile-darin aisf, dass die -V7iadlei"tl?X^QH^B Strömyzigsgsbiete -ergebe^i, "..-nsssiich öaäwrch» dass -die ;iiaSs^3~ ".-·.^: ._; mung einerseits zsrisoiiea Baclüiäiit imd l/iädleitlbleeh^ xmfcaälersr- r

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über die ^Oberkante .des -letsteren iri- das.'Innere .

jiohliesälieh-: ist mioh noch. > dasii die bisiierigen Ei^riehtimgea für -S-ros anlagen iinzureicliend waren*

Durch den vorliegenden Keuerungsgegenstaiid v:ird einen LUftuagsattfsata alt feststehender aegcndachhatibe tind soitlich angeordneten Windleitwänäen für GrcssrUurse so ftussubilden, dass'^e Jindieitw^nde seitlich derEachdurchtrittsÖffnuag hochstehend und an der dachhaut anliegend in ihrer Hohenausdehnizüag (0) so angeordnet, sind, dass sie 5C# der Dachöffnimg (ä) beträgt und der minimale Abstand zwischen fiegesdaeh vzid der Dachhaut (Lg) ia Bereich von 40 bis 55$ äeT Bachöffnung (α) χιηά die

Öffnurigsbreite "(B) zwischen itegendaohkanten und Oberl-ranten <Ier Windleitwända im Bereich von 40 bis 55;* betragen«, ,_,,...._-.._;.-..-

Dadurch, wird in erster IiMe .ein Optimum an Saugwirloing für' '■ ■ ^: ' ■ Grossraiimfläciienlüfter-, .die sieh über .mehrere Meter, erstrecken," ersielt und, insbesondere, der Vorteil erreicht* ..dass die, der i/v-V- Dachhautentlang -⁰^----*- <*>*—»—--—-------...,---.- -"-—^:--.■» : —· *^,.-v^>^»- leitwändeji Έο'αή.¹ [ψιά iiber das Regeiidacli sbauströmöji** ist"^er^öff^-

^: · '- ^:;kSnneny^;araiai:""die Äuösönatrözatoig ^/0Mvt siehr ""in\das "l^merS^SeS;:' " '' iüftungsäuf aatises- eindringen, kann, -ö-leichfallä'.' sdrd-.-^--^- ^*"-_-^.

3trMimäsfüKrung^: ei« XegeKeinfall'Termiedes"«* 'Selb lcönjiert bei' 'evtl. auf^tretsiidesi Scixvatpw^sser &zi aeh. der \TindleitwänSe. eatapreciienäe Wass&rablaufvoi^icl|^; geringe Spalte oder löoixer. aa der Uaterlcante derselben vorgesewerden* ./. '■'■'■'. ■."■■■ - '■ - .....^^r

Die Ausbildung des H,egenäaciies Iraxza aouertmgssesiäss so erfolgea, dass seine Äussenränder nacli Art eiuer ICehlrinne, d*h.- atu-apf-t winkelig ausgebildet sind« Durch diese Massiialnae wird eine^: Br-:

weitertjmg des Entlüittingsquerachnittes xrnte'r -gleicliseitigesi Ab

bug bsi??« Ausnmdung der oberen Bänder der Windleitwänd% -ns-ck Art einer Düse eraielt, sodass hier güiisti^e aerodjrnaaische Yer-Mltnisse auftreten vuid auch störende "Luftwirbel -iGitgehendst· . werden* - .■"-.-■""""'.' -'■■-■:'■ ''■'■■■ ":· ^; · ~ ■-<■ . --.λ

Es ist auch möglich.» die iV'indleitwände neuerungsgeiaäss "nioht v/iö in wSliasntei ,Yöis-s ausSetallOlecH .auszufüiirezi, scndern durcii eine kittlose Terglasung oder Kunststoff auf bauten au er-. ■ setzen* Ia ralle der Ausbildung der Hegendachränder mit einer . Kenlrinne können, am tief aten "Punkt ₉ also an der Sclieitellinie Regenv/asserableitungen vorgeaehen. v/erden« .; ' ν " ■-

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbsispiel des-Heuenmgsge^en atandes im Querschnitt schema tisch, dargestellt, 7/orin die ia Dach 1 befindliche durchtrittsöffnung (A) von einem Hegendach'2 in der Entfernung L*t abgedeckt ist. Aa Dach anliegend sind seit

lieh des Lüftmigsquersclmittas bssr* seitlich, der Daohaustrittööffrmng (A) Windleitwända 5 hochstellend angeordnet, deren IIolis die Grösoa C = 45 Ms $5p"äer'Daciiöf£ni£ag (i.) beträgt und'wo-'" (Lurch. s«1sgIisii ihrer-Oberkante "und der iäusssrikante des Regendaches 2 die öffnuTigsbreite (E)

Das Esgandaali _:-2 söigt-azL-seinen Eäad'ei^istusip-fwisücslig nsbli oben" gsriclitote-Kelilrinasa' 4_? "äl$ susaiaasa mit-den n gsbagsasii v/inälsitv/änden 5_;oiaeä^: ätiseiisrtigea.-Bjitlg tritt Mld&2i*. i&eVHölie 1« betrifft -""leweiis did. ""tiefste" Stalle . des Eegendacöxes 2, dsh.-.-'iia- gezeicbnataK^eispie-l- die linie öer iCislilriims-4« "- -'■:-

Claims (1)

1. ■ JV Sberspächer . / ■'. Esslingen/lTeQ&ar, den 27* Seut.. 1955

   "· ■: ■; S 321 .-.-■■ -\ '

   O O

   h u .t z' ä.' η "q~ ρ r u e h e

   2· "Lüftungsaufsatz nach Anspruch 1',' dadurch, gekemLzeich.net_t dass

   die Händer bzw*". 2rauf en dee Regendaches nach Art. einer ICehl-■ rinne mit stumpfwinkliges Querschnitt ausgebildet_;sind.

   5» Lüftungsauisats-Jiach äen A&ssTiXchen Ϊ und .2, dadurch ■ ₄ zeieh^f-iS> dass 'die'sntlüftun'gsdf'fnung (B-) düsenförsig durch "AUBrundung iJS'»7* Wölbung der ""oberen" Ränder der Wiadleitwände^: und der ^:Ausseiiksate des Eegendaehes" ausgebildet ist. > ■

   4» lüftungsaufsatz nach. den.■ Ansprüchen 1 bis 5, dadureh zeichnet, -dass die Windleitwänds-'aus einer kittlosen -f , sung·'oder auch aua Kunststoff auf bauten besteiieni

   2 mit feststehender üegertdachkaube* insbesondere rirstentlüftungseinrichtung für Srossräune, dadurch. ge~ Jcenn2rei<i]inQt/-dasS'Saitliöh einer im ?&ah -befindlichen Aus- - " "trittsöffnung (A) am BaoiL befestigta und zn diesem mit der . unteren Kante anliegende hochstehende Windleitwände angeordnet "sind» die in ihrer länge der länge der rurchtrittooff-.. nung(A) entsprechen Und- derea Höhe (ö) 45 Ms 55?», ' ".'-':■_,.'.--"- {

   die .öffnungswei^e (B) mviso^eia Oberkante der Windleitwänä& -und' der "Ausseiifeante "'des Kegendaches im Bereich von 40 bis der^Austritt©öffnung (A)^dSS Caches liegen* -