DE1733800U - Niederfrequenzinduktionsspule. - Google Patents

Niederfrequenzinduktionsspule.

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DE1733800U
DE1733800U DE1954S0014741 DES0014741U DE1733800U DE 1733800 U DE1733800 U DE 1733800U DE 1954S0014741 DE1954S0014741 DE 1954S0014741 DE S0014741 U DES0014741 U DE S0014741U DE 1733800 U DE1733800 U DE 1733800U
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Siemens—Schuckertwerlce "Zrlan^en, den 16. Sept. 1954 -^.
?A 9 140/1167
?A 34/1569
Titelergänzung; Biegsamer Rohrinduktor mit loser Kupierseele.
ITiederfrequenzindukt ions spule
Die Erfindung betrifft eine ein- und mehrwindige ITiederfrecruenzindaktionsspule, deren '.Tinduiigsleiter ...it eines. Längskanal zur Jiihruns; eines Kühlmittels versehen ist.
3s ist bekannt, oei inia^tiTen Zrwärraun^sTorriciitunejen Induktoren zu Yerr/enden, die mit einer Kilhlvorriohtung versehen sind. Beispielsweise sind Induktionsspulen bekannt, die aus Zupferrcnr bestehen oder aus Profilkupfer hergestellt sind, das üiit einem exzentrischen Kühlkanal versehen ist. Als Kühlmittel können sowohl ',Tasser v/ie auch Luft oder anders G-ase und Kühlfllissigkeiten verwendet werden. !Durch die Kühlung sollen die durch die hohen Ströme bedingten entsprechend hohen Stromverluste, die zu einer schädlichen 3r-.värmung des Induktors führen könnten, soweit abgeführt v/erden, daS auch ein Dauerbetrieb ohne Überhitzung .".es Heizleitermate^ials möglich ist.
Beil2i7ifce~]>-~-imd_Hochfrequenz anlag en haben sich Profilrohre verhältnismäßig geringer Stärke" gut bewährt, da auf Grund des Stronvsrdrängungseffektes bei diesen Frequen2en der innere Querschnitt; teil des Leiters in der Regel keine Rolle spielt. 3ei liederfre-
quenzeinriehtungen ist jedoch zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades eine große radiale Ausdehnung des dem.' zu erwärmenden Gut zugekehrten stromführenden Querschnittes der Induktoren erwünscht, Ivlan hat daher bei diesen Einrichtungen ein Kühlrohr an den aus Vollprofilen hergestellten Induktorleiter angelc t e t ? ο de r aber in ein entsprechend größeres ProfJJL-4r«rr-cir^xehDn und bzv;» oder ■ Pressen einen Kührkranar^eingearboiteto Diese Herstellungsverfahren sind verhältnismäßig umständlich, zeitraubend und kostspielig; ihre ^erwendungsnrcgl.ichkeiten sind-durch eine einzuhaltende Min-• destgröße des Innendurchmessers beschränkt*
Die iirfi'idung hat die Aufgabe, iiiederfrequenzinduktionsspulen
^ zu schaff en j, ...die ^eA ü-°he!n 7/"irkungsgrad relativ ainfuch und
' - ■ billig herstellbar sind*
Auch bei der Hiederirequenzinduktionsspule η eh der Erfindung ist, der WiiidUngaleiter mit einem Längskanal zur führung eines Kühlmittels verseher.. Erfinäungageaäß besteht jedoch der ftindungsleiter aus einem rohrförmigen Mantelteil-und einem in dessen ' Iiär.gG£anal lose eingelegten ^elektrischen Inneileiter, wobei üessen. * Querschnitt kleiner als der lichte ^ue?¥clmirfeuies_Jviaiitelteilcs
• ist und die Wandstärke des Mantelteiles im Verhältnis ;m den Abmessungen des.-Innenleiters gering ist, .
Beispivls'.veise we rc en der rohrförsiige Man.telt.eil und der Innen~ . ■" . leiter aus gleichem Material, ',vie z.B. ^uprTer oder Silber α »dgl., ;._"""""""■ . ' " hergestellt* Belfestyerstarialich ist es aber auch möglich, eine v-* : Induktionsspule rn:'.t £upferisantel-und Silberseele zujrerseM
Der rohrförraige lantelteil ist beijiöhejce-sjr-i-emperaturen sr-eckmä8iwals biegsaii.erj^arückfestei.·· Metallschlauch ausgebildet, in ä.en eine -"Izze als Seele eingefädelt wird und durch den das Kühlmittel hin-iurchgeleitet wird. · ". - .
Sowohl der rohrförmige Hauteltail., "wie auch die öinzufuhrende Litze kennen je·, aach.-vorhandener Aufgabe kreisförmigess.gllipt is ehe s ' oder Tiereekiges. Profil: iiaben. "■ Die Seele wird günstig Ton entspr, ciisiMea. Querschnitt geuah.lt, grundsätzlich ist e"s ■aber-auch möglich., vonsinandör abweichende 'Profile ".miteinander zu vereir4ge-,i,"beiöpiels",veise "konnte -in eine jireieck-forinige
PA 54/1369 :η
Eohrinauktionsspule eine Seele mit kreisförmigem Querschnitt eingesogen sein« Bei niederen -Temperaturen des Werkstückes kann vorteilhaft der Mantelteil aber auch aus Isolierstoff vorzugsweise gut wärmebeständigen Kunststoff en oder Gummi u.dgl. be-
εpul-sn nach der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläuterts
Un das Werkstück 1 ist in der Pig» 1 eine Induktionsspule S mit einem '"indutigsieiter aus einem rechteckigen Mantelteil 9 gelegt? in den ein Innenleiter, beispielsweise eine Kupferlitze 3 .gleicher Quer>.:chriittsför:a eingesogen ist. In der Pig» 2 hat der Ment elteil 4- kreisringförsiigen Querschnitt, in den eine Seele 5 mit kreisförmigem Querschnitt eingeführt ist,, Mantelteil (2 bzw* 4} und Innenleiter (3 bzr;» S)7 d.h. also der Kühlkanalquerschnitt (6 bzw.- T)9 sind so aufeinander abgestimmt, daß so viel Kühlmittel durch die Induktionsspule durchgeführt werden kann, da3 eine überhitzung der_ In-I akt ions spule sicher vermieden werden kann..
Forteilhaiü ist es auSerden, den in den Kantelteil eingeführten elektrischen Leiter derart exzentrisch einzuführen und gegebenenfalls zu fixieren, daß sich bei Srhitsung von tferkotüeken in der Spulenaehse ä.er eingeführte leiter sur Indaktionscrpulenacli;.:e hin an den Mantelteil legt, während bei der Erhitzung von Hohlräumen sich der eingeführte Leiter gegen den von der Induktionsten Seil des Jlantelleiters legt, /
Die 2?iederfrec|uenzindüktionsGpuleii nach der Erfindung können, insbesondere wenn sie aus biegsamen7 Qruckfesten Schläuchen mit eingezogenerLitze bestehen, besonders.einfach jeder beliebigen \\rerkstückforra angepaßt werden, und lassen -sich vorteilhaft bei nicht stationären Sry/ärr-ungseinriehtungenj beispielsweise auf Baustellen beim Beseitigen, von Wäraespannungen" geschv/eißter Hohre us'.v» verivenden«.. . · .
2 figuren" '- - ■" . ■ . · . ... . .
2 Ansprüche - - - -

Claims (1)

  1. PA
    anspr ü ehe.
    l'Iiederi'requensinduktionsspule dersn Windungsleiter mit einarn. Längokaniü. zur ?Uhrung eines Kühlmittels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der 'iVindungsleitcr aus einem rohri'örnicen Ivlantelteil und einem in dessen Längskanal Ιοεβ eingelegten elel-ctrischen Innenleitsr besteht, wobei dessen Querschnitt kleiner als der lichte Querschnitt des Mantelteiles ist und die 'Wandstärke des Manteltsiles im Verhältnis zu den Abmessungen des -^nnenleiters gering ist»
    2ο iJiederfreq.uenzinduktionsspule nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der ^nnenleiter in dem Mantelteil exzentrisch vorzugsweise zu dem zu erhitzenden WerkstLiel: hin liegte
    -4-
DE1954S0014741 1954-09-17 1954-09-17 Niederfrequenzinduktionsspule. Expired DE1733800U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807099A1 (de) * 1998-02-20 1999-09-23 G H Elin Deutschland Induktion Induktive Erwärmung von Metallen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807099A1 (de) * 1998-02-20 1999-09-23 G H Elin Deutschland Induktion Induktive Erwärmung von Metallen
DE19807099C2 (de) * 1998-02-20 2000-02-17 G H Induction Deutschland Indu Induktive Erwärmung von Metallen

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