DE1731001U - Hydraulischer tueroeffner mit einstellbarem oeffnungswinkel. - Google Patents

Hydraulischer tueroeffner mit einstellbarem oeffnungswinkel.

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DE1731001U DE1956L0016149 DEL0016149U DE1731001U DE 1731001 U DE1731001 U DE 1731001U DE 1956L0016149 DE1956L0016149 DE 1956L0016149 DE L0016149 U DEL0016149 U DE L0016149U DE 1731001 U DE1731001 U DE 1731001U
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winkele 25U. eraielea, obwohl dia Stuianlosigkait dar regulierung nicht unbedingt bei der Durchführung dar Meuerung erforderlich ist.
Der Türöffner nach der Heuerung ist dadureh gekennzeichnet, dass ein Tentil vorgesehen ist, welches bei Erreichung sines gewissen Qeffnungawinkels dar 3Mrs den Austritt der Druckflüssigkeit aus dam Druckraum des Antrieb szylinders gestattet, und dass ein Tentil vorgesehen ist» welches bei Erreichung aindeatens angenähert dssaelban Winkels den Pltlssiglceitaaustritt ana dam Saugraua des Antriebsaylinders varhindart, wobei ^edes der beiden Ventile einen in Sichtung der Kolbeaacase relatiT au sainem Sitz verschiebbar on YsrschluaskSrper aufweist und mit einem in derselben Biohtung verstellbaren SinsteHgiied versehen ist, mit walchea dia lölbenlage» bsi der sich das ?entil öffnet, rsspektiv sohliasst, land soait der Oeffnungswinkel der 2ü.ra eingestallt werden kann«
Vorzugsweise sind *die Binatsilglieder beider Ventile stufenlos- einstellbar, ζ·3· als AnachlagsGlirauben ausgebildet. Die Ventile können beliebiger ixt, z*B« iiugel-, liadel- oder Schieberventile sein.
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Pig. 11 eine weitere Auefüfcrtuigsform im glsiehen Schnitt ?,'ie Pig. 3, in grSssersia lass-ε tab,
fig» 12 &ea mit einer Montageplatte versehenen füröffner,
Fig» 15 die Montageplatte in Ansicht,
fig· 14 eine weiter* Ausfähr-ungsform im gleichen §efcnitt wie 1?ig. 3,
Fig» 15 eisen Schnitt nach der Linie 15-15 ö.er Hg«. 14«
Der dargestellte i'Uröfiner weist einen Induktionsmotor 10 aui (Fig* 2), dar über die Klemmen. 11, die sieh im ElemaienJessten 12 (Flg. 1) bei indan» und ein Kabel 13 mit einer nicht dargestellten Stauarapparstur verbunden ist· Biese Steuerapparatur kexm z.3. I'iiotoaellen» KontaktBciiwellen» Sohsltuiiren oder ähnliche feelc»mite Kittel unfassen. Wenn eier iiotor 10 strom er-MIt, so treibt er eine Pumpe 14 (tig. S) an« di@ Druckflüeiigkeit bewegt dann auf später näher erläuterte Weifte den im Antriebszyllnder 15 befindlichen Kolbon 16 gemäsa der Darstellung Tun Fig· 3 von rechts nach links* SI· am Kolben befiadliohe Verzahnung 1? verdrelit infolgedessen dl* mit einem Zahnkranz 13a versehene Spindel 13»
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Schraubenbolzen 28 (FIg* 9) ausaamengehalten, deren. Enden in nicht dargestellt· Gewindelöcher d«e Zylinderge-Musei 26 eingeschraubt sind* Die Köpf· der Schraubenbolzen Bind ebenfalls Hiebt geaβigt, um die Zeichnungen nicht au überladen.
Om den Türöffner an der la Pig. 2 «chematieoh angedeuteten füre 29 befestigen st* können, sind drei Sobraubenlöcher JO (Fig. χ} vorgesehen« Die betreffenden. Schrauben sind nicht gezeichnet. Der Behälter 24 - 26 wird von eimer Haube 31 abgedeckt, die mittel» Schrauben 32 an demselben montiert ist.
Her Motor 10 weist eine Welle 33 auf, die an einem Snde in der Büchse 34 gelagert ist, die in einer Bohrung 35 dee Gehäuses 24 rollt· Die Bohrung ist auaaen unter Zwischenlage einer nicht geseiohneten Dichtung durch den Zapfen 36 abgeschlossen. Bas ändere Ende der felle ist mit einem Eupplungsschlitz 3? rersehen, in welchen ein entsprechender Kupplung st ο reprung 38 der Pumpenwelle 39 eingreift* leide Wellen sind, in derselben Bohrung 40 des als Motorlagerechild dienenden Pampengehäuses 25 gelagert.
Die mit den Klemmen 11 durch isolierte leiter 41 verbundene Statorwicklung ist mit 42 bezeichnet.
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kann, da et· in einer Gewindebuchse 55» «chraubbar gelagert 1st* Suren Regelung der lebenaehlussdrossel kann die Oeffnungsgesehwindigkeit der l'üre beeinflusst werden·
Auf der Sruokeeite der Pompe befindet sioh ferner im Kaum §6 des ober« Ende des Kolbens $7 (Fig· 8) eines DifferentiaLventilee, dessen Veraohlusskugel mit 58 bezeichnet ist* Der des untere Ende des Kolbens 57 umgebende Raum $9 (Fig· 8) steht in nioht näher dargestellter Weise mit dem drucklosen Raum 43 in Verbindung. Solange die Puape fördert, drückt der Kolben die Kugel 58 in die Schii·ssiage, sodass aus dem Kanal 60 keine Flüssigkeit in den druoklosen Baum gelangen kann· Ein Anschlagtolsan 61 begrenzt die Bewegung des Kolbens 57 neon oben·
Wenn die Pumpe nicht fördert und der Kolben 16 aioh infolgedessen unter dem Einfluss der Feder 20 im Zylinder 15 (Fig· 3) Ton links nach rechte bewegt, atrömt die Flüssigkeit aus dem Druckraum 50 über die parallel geschalteten regulierbaren Däsipfungsdroeseln $Z und 63 und den oben erwähnten Kensl 60 und gelangt unter Anhebung der Kugel 58 und des Kolbens 57 des Dif-
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sen Schlieaakugel mit 73 bezeichnet lit, alt dem drucklosen Baum 43 in Verbindung. Wenn eich, der Kolben 16 unter dem Einfluss der Sohllessfeder 20 nach rechts bewegt, öffnet 6ioh da· Büokschlagventil und gestattet, dass flüssigkeit aus dem drucklosen Raum 48 in den Zylindereeugraua 71 eingesaugt wirft· Der Saugraum 71 ist ferner alt dea drucklosen Raum 48 noch Über ein Ventil 74 verbunden, das beim Oeffnen ^φχ Türe, also» wenn sich U.9T Kolben 16 von rechte nach, links bewegt und das Rückschlagventil alt der Sehliesskagel 73 sich schlleset, ein Ausströmen der Flüssigkeit aus des Saugraum 71 in den Baum 48 gestattet. Das Ventil 74 ist nun so ausgebildet» dass es sieh in einer gewissen Lage des Kolbens 16, die am Ventil seibat stufenlos einstellbar ist« schliesst, da dann keine flüssigkeit aus dem Saugraum 71 mehr entweichen kann, kann sich der Kolben 16 nicht mehr weiter nach links bewegen, d.h. die !Stire wird nur bis au einem einstellbaren Oeffnung»winkel geöffnet.
Des TentU 74 1st ein Schiebeventil, das als Ventilkörper eine Hülse 75 aufweist, die in einer ihren Sits bildenden Bohrung 76 des Kolbens 16 verschiebbar und alt Löchern 77 versehen ist* Sine Feder 78 drückt dl« Hülse 1$ neon links, soweit der Anschlag 79 dies zulässt. In dieser Lege kann die Flüssigkeit frei
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Qeffnungen 87 und die Durchbrechung 15a der Wend des Zylinders 1$ la den drucklosen Baum 43 ausströmen.
Durch Einstellung der Eegullerspindeln SO, 35 kann erreicht werden» dass die Sure bei einen beliebigen Öffnungswinkel ohne Pendelungen und Schläge offen bleibt» solang· der Motor IQ durch die Stuerapparatur Strom erhält« Dabei Balaam die Winkel, bei »eichen dl· beiden Ventil« öffnen reap* sehllessen sollen, mindesten· angenähert euf denselben Wert eingestellt «erden« wobei dl« Feineineteilung von der Oeffnungsgeschwindigkeit, der Masse der Sure tisw* abhängen kann· Sobald der Strom durch die Steuerapparatur abgeschaltet wird, bewegt sieh der Kolben 16 unter dem Einfluss der l'eder 20 yon links nach rechts und die OKire wird geschlossen» wobei dl· Wirkungsweise ü^er verschiedenen Drosseln und Ventile aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht»
In Variante könnte die Eegulierschraube 80 selbst den Ventllkörper bilden» deren Sits dann durch «in« im Kolben angebrachte Bohrung gebildet wäre« In diesem Fell« würde man also ein Nadelventil vorwenden.
Sine stufenlose Regelung könnte man, auch eraielen» indem oan die Ventilkörper statt im EoIban 1$ in
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Bel Beginn fax Reehtsbewegung des Kolbens hebt sieh die Kugel 92 τοη ihrem Site 91 ab» bö das« die Flüssigkeit durch Hülse und die Bohrung des Zapfens 93 in den Saugraum eingesaugt werden kann» Wenn dann im Verlaufe der Bewegung die Hülse 89 unter der Einwirkung der Feder 95 in die dargestellte Lage eurückkehrt, wird ein Teil der flüssigkeit auch durch die löcher 90 hinduroh angesaugt·
Fig· 11 zeigt einen der Fig· 5 entsprechenden Schnitt mit einer weiteren Variante der Ventile· Die Einstellschraube Ö§ und der im Kolben 14- geführte StSssel 84 &ind durch eine Jöapplungshülse 96 und Kupplungsstifte 97 miteinander gekuppelt* desgleichen sind die von Solben 16 geführte Hülse 93 und die Einstellschraube 80 durch einen Kupplungsring 99 und Kupplung s stift β 1OO miteinander gekuppelt. Dadurch wird mit Sicherheit ver~ hindert» dass eines dieser beiden Ventile durch einen Druckanstieg Ua. Räume 71 urrgewollt betätigt werden kann· Obige Kupplungen sind nicht eterr» sondern Bit etwas Spiel ausgeführt* damit durch fabrikatorische Ungenauigkeiten bedingtet klein* Abweichungen der Achsen von. Schraube und Ventil nicht su einem. Verklemmen des Ietiteren führen können»
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blockieren könnte· lter Kolben. 16 kamt sieh unabhängig ▼on der Sinetellung der Schrauben 80 und 85 soweit nach link* bewegen, bis seine vordere Stirnfläche (links In Pig» H) auf den festen Anschlag 107 des Zylinderdeckel* 26a auftrifft.
An Stell» der Befestigungsfeder 30 (rig· l) kann das Gehäuse 24 - 26 auch mit vorstehenden Augen (Pig. 12) versehen sein, in welche an sieh bekannte «lastische Gummielemente 111 eingepresst sind. Dies« bestehen In der Hauptsache aus ewel Metallbüchsen, verschiedenen !Durchmessers und einen «wischen denselben angeordneten Gummiktfrper 112. Me äussere Büchse 11? jedes Guramielementes 1st la ein Auge 110 eingepresst, während durch die Inneren Büchsen 114 je ein Gewindebolzen 115 ragt· Letztere sind mit einer Grundplatte 116 fest verbunden· Sie Befestigung des Türöffner« an der Türe erfolgt also nicht direkt, sondern unter Zwischenlage der erwähnten Grundplatte 115. Diese Grundplatte kann mit einer laaahl Löcher 11? (obere Hälft« Yon yig« 15) oder einer Anzahl Schlitze 118 (untere Hälfte von Hg* 13) versehen sein» durch welche hindurch die Platte 115 an der TUre 29 festgeschraubt wird*
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mass über den inneren Austrittaöifnungen für das Bruckmediiaa (ä.B. 55 in Flg. 6) liegen muss, anderseits das Sntlüfttmgelooh zur sicheren Verhinderung de» Oelaustrittes genügend hoch über dem höchsten OeI-spiegel angeordnet werden muss· tJm diesen zusätEliohen Platzbedarf au Yermeiden» wird gemäss dem Ansfllhrungsbeispiel nach Flg. 14 und 15 der Baum 48 unterteilt in einen drucklosen Kaum 43a und einen Sxpansionsraum 43b· Des nicht dargestellte Kabel 41 ist öldicht durch die die beiden Räume trennende Wand 120 hindurch geführt· Ton wenigstens annähernd dein tiefsten Punkt des Retimes 43b führt eine Terblndungsleltung 121 eur höchsten Stelle des Raumes 48a* Der Raum 48a 1st ist übrigen vollständig abgeschlossen» während der Baum 43b eine Entlüftungeöffnung 122 besitzt. Sehnt sieh nun das Druckmittel infolge Erwärmung aus, so steigt einfach des Niveau ist Raum 48b, während bei Abkühlung das Druckmittel wieder in den Baum 48a JsurUokgesaugt wird* Der Baum 48a istsomit immer praktisch vollständig rait OeI gefüllt, d.h. alle Auatrittsöffnungen sind immer.genügend hoch überdeckt, während das Oelniveeu im Bäume 48b auoh bei grtfsster Erwärmung noch tief genug
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Claims (1)

  1. P4.369832*3S6i5
    -20-
    %Sa naprUohe ;
    1. Hydraulischer Türöffner, der einen Antriebβ-aylinder und einen alt einer Pumpe gekuppelten Elektromotor zum Oeffnen der Türe, sowie eine Feder «am Sohlieeeen derselben aufweist und bei dem der Oeffnungewinkel der färe einstellbar ist» dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil vorgesehen ist, welches hei Erreichung eines gewissen Oeffnung«winkele der Türe den Austritt der Druckflüssigkeit aue dem Druckraum des Antriebezylinders gestattet, und dass ein Ventil vorgesehen ist, welches hei Erreichung mindestens angenähert desselben Winkels den Flüssigkeiteaustritt aas dem Saugraum des Antriebezylinders verhindert! wobei jedes der beiden Ventile einen in Eichtung der Eolbenaohse relativ zu seinen Sits verschiebbaren Verschlusskörper aufweist und mit einem in derselben Eichtung verstellbaren Einstellglied« versehen ist, mit welchen die Kolbenlage, hei der eich das Ventil öffnet» reepektiv schlisset» und somit der Öffnungswinkel fr Eure eingestellt wer* den kann.
    So
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    achsial verschiebbaren Schliesskugel (32) versehen 1st und da·· da· Einstellglied dieses Ventllea sas einer Anaohlagachreube (85) besteht, die in einem Zylinderdeckel (26ft) angeordnet ist und die bei der Qeffnungsbewegung des Kolben» schlieaalich auf einen Stössel (84) trifft, der infolgedessen die Scbliesakugel (82) von ihrem Sits abhebt.
    8«. TUrÖffner nach Anspruch 1, dadurea gekennzeichnet r dass das aweitgenannte Tentil ein« echeial im Antriebskolben (16) verschiebbare, mit Durohtrittalöohern für die Plüeaigkeit (77 baw. 90) versehen« Hülse (75 bzw» 89) aufweist und dass das Sinstollglied dieses Ventilea aus einer ^schlagschraube (60) besteht» die in einem Zylinderdeckel (26a) angeordnet ist und die bei ά·τ OeffnungBbewegung des Kolbens schliesslich die Hülse entgegen Αφτ Wirkung einer Feder (73 bzw· 95) derart verschiebt» dass die Huroktrittalöcher verdeckt werden«
    9. a'üröiiner nach Anspruch 8, dadurch gekennaeiohnet, dass in der Sols· (98) eine SchUesskugeX (92) angeordnet ist, deren Bichtungasitz durch sin· Schulter {$%} der Httlse gebildet ist und deren Bewegung
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    iJ ÜOO0 &03? ©Sm^iS^Qme C^Ö} äOS
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    (SOSO Ofe li@t2D<ÄBöWaM2, Cf^ liJGUo fS) ^
    So1O0 βοο loä flos?- iöMäooDfeouogiSEg Sog
    13· lürÖffner, der einen .Antrieb saylinder und «inen alt einer Pampe gekuppelten Elektromotor warn Oeffnen der fürt» tine Jeder sum Gahlieastn derselben sowie mehrere Ventile tür genauea Einstellung der Operationeoharakteristik aufweist und bei dem alle diese Elemente in einem aus mehreren Teilen bestehenden und alt Eeeerroir für die Antriebsflüeeigkeit dienenden Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der hydraulischen Terbindungsleitungen β wi gehen Ke servo ir f Pampe» Ventilen und Zylinder duroh passende Aussparungen In der brennfläche aindeateni des einen von swei snstoasenden. Gehäuseteilen. gebildet wird·
    14· Türöffner nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass ein Motorlagerschild (25) zugleich als ein die Pumpe umschlieasetidea Gehäuse ausgebildet ist und eine Bokrung (40) aufweist, in welcher die Rotoren von Motor und Pumpe gelagert sind*
    15. Türöffner nach Anspruch 14, deduroh gekennaeiohnet, dass 1» Lagerschild olndestens ein Kanal (47) für die AntriebtflUieigkeit ausgespart 1st«
    16» Türöffner nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Behälter duroh die Auesen-
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    (106) vorgesehen ist, und von denen die zweite (30} looker mit einer im Kolben (16) geführten Hülse (98) gekuppelt ist, welche mit durch den Kolben versehliessbaren Löchern (105) und mit einen Riickschlag-Kugalventil (101) versehen ist*
    21· !Türöffner nach ünaprucii 1» dadurch gekenttz β lohnet, dass der Kolben (16) sieh im Falle äuaserer grsfteinwirkung unabhängig von der Einstellung der genannten Schrauben (80, 85) soweit bewegen kann» dass seine vordere Stirnfläche auf einen festen Anschlag (107) des Zylinderdeckel9 treffen kann«
    Türöffner nach .Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass der Saug raum (43) in einen drucklosen Baum (4Sa) und einen Sxpsnsionsraum (4Sb) unterteilt ist, wobei von annähernd der tiefsten Stelle des druck·» losen Baumes eine Leitung nach der höchsten Stelle des Sxpanslonsrauoea führt·
    23. Türöffner nach Anapruch 22» dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsraum sit einer Entlüftung*-* öffnung versehen ist·
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DE1956L0016149 1956-06-30 1956-06-30 Hydraulischer tueroeffner mit einstellbarem oeffnungswinkel. Expired DE1731001U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1042576B2 (de) 1998-08-03 2010-07-28 DORMA GmbH + Co. KG Türschliesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1042576B2 (de) 1998-08-03 2010-07-28 DORMA GmbH + Co. KG Türschliesser

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