DE1729685U - Unterputz-zaehlerschrank. - Google Patents

Unterputz-zaehlerschrank.

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DE1729685U DE1955E0006879 DEE0006879U DE1729685U DE 1729685 U DE1729685 U DE 1729685U DE 1955E0006879 DE1955E0006879 DE 1955E0006879 DE E0006879 U DEE0006879 U DE E0006879U DE 1729685 U DE1729685 U DE 1729685U
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Elektrotechnische Fabrik Küppersteg, C. & G. Leyhausen,
ss=3Sss:3=asssasss«ss33Sss=:ss=K:a=
Leverkusen-Küpperst eg.
"Unterputzzählerschrank".
ünterputzschränke zum Einbau von Zählern werden wegen ihres besseren Aussehens und der größeren Platzersparnis im Gegensatz zu Aufputz-Zählertafeln insbesondere im Wohnungsbau bevorzugt verwendet. Ihrer allgemeinen Anwendung stehen jedoch die meist geringen Wand- bzw. Mauerstärken entgegen, die häufig nicht wesentlich größer als die Tiefe der heutzutage üblichen Zählergehäuse sind, mithin die Montage der Zähler auf den herkömmlichen Aufputz-Zählertafeln, in Mauernischen nicht zulassen.
Man ist daher bereits dazu übergegangen, Zählerschränke zu bauen, bei denen der Zähler unmittelbar auf der Hückwand des Zählerschrankes montiert wird und die Zählerzu- und -ableitungen durch besondere, plombierbare Abdeckplatten abgedeckt werden, derart, daß das Zählergehäuse mit dem Zählwerkfenster aus einem Ausschnitt dieser Abdeckplat-
Zum Schreiben vom an i'Unte^utz^Zählerscliraiik." Blatt 2-■-.
te herausragt. Die erforderlichen Verteilungssicherungen sind dabei ebenfalls in dem die Abdeckplatten enthaltenden Schrank untergebracht, der vorn mit einer Absohlußtür versehen ist. Nachteilig bei solchen Zählerschränken ist nun aber, daß für verschiedene Zählertypen jeweils nur gans bestimmte Abdeckplattenj nämlich solche mit entsprechend ausgebildeten Durchtrittsöffnungen für die Zahlergehäuse zu verwenden sind. Bei der großen Mannigfaltigkeit der heutzutage üblichen Zählertypen haben sich daher die obigen Schränke in der Praxis nicht durchsetzen können.
Schließlich sind auch Zählerschränke bekannt, die in der Abschlußtür ein ßlasfenster haben und innen eine komplette Zähler- oder Verteilungstafel nach der Bauweise für Aufputzmontage besitzen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Ünterputs-Sichtzählersehrank zu schaffen, der die obigen Übelstände nicht aufweist und sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß er bei einfachstem Aufbau eine geringst mögliche Ausdehnung in der Tiefe besitzt, also auch bei vergleichsweise dünnen Mauerstärken noch vollständig in die Mauer eingebaut werden kann, ohne daß irgendwelche Seile des Zählerschrankes, insbesondere auch nieht das Zählerfenster aus der Wand herausragen. Das wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schrank durch eine Zwischenwand in
Zum Schreiben vom an ni[nterput3.~.Zähler.schrank!.' Blatt 3
einen von außen frei zugänglichen, die Sicherungen enthaltenden Verteilerraum und eine den oder die Zähler sowie die lam letztere frei herum anzuordnenden Steigeleitungen, Abzweigkleramen, Zählerau- und -ableitungen u.dgl. vollständig enthaltende Söhlei-kammer unterteilt ist, die vorn durch eine ploiabierbare Abdeckplatte aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff abgedeckt ist. Auf diese Weise kommt man zu einem Zählerschrank» dessen Tiefe praktisch derjenigen des Zählergehäuses entspricht und bei dem die um die Zähler frei herum anzuordnenden Leitungen und Klemmen keine der jeweiligen Zählertypen entsprechend ausgebildete Abdeckplatte erfordern, da sie zusammen mit dem Zähler vollständig in der durch die vordere Abdeckplatte zu plombierenden Zählerkarrnaer untergebracht sind, während der vornehmlich die Sicherungen enthaltende Verteilerraum von außen frei zugänglich ist. TJm die Montage des neuen Zähl er s chranke s weitgehend zu vereinfachen, ist die Schrank-Rückwand, auf der der Zähler, die Steigeleitungen u.dgl. unmittelbar zu montieren sind, im Schrankrahmen aus?/echselbar gelagert und derart ausgebildet, daß sie nach erfolgter Verlegung der Steigeleitungen von vorn in den Sohrankrahmen und hinter die Steigeleitungen einzuschieben ist.
Weitere Einzelheiten der Steuerung seien anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbei-
Zum Schreiben vom an V.Xilit.QI^Ut.Z^ZWU,8T^.QhX.8Xik:?.. Blatt .... .4.
spiele beschrieben. Dabei zeigen j
Fig» 1 bis 4 eine erste Ausf ührungsform des neuen Zähler-8ohrankes, und zwar in Vorderansicht, im Schnitt nach den Linien II-II bzw. III-III der Fig· 1 sowie in der Aufsicht auf das Schrankinnere bei abgenommener vorderer Abdeckplatte.
Fig. 5 stellt eine der Fig. 4- entsprechende Ansicht einer anderen Ausf ührungsform dar, während die
Fig. 6 und 7 die Montage des in Fig· 5 abgebildeten Zählerschrankes veranschaulichen. Die
Fig. 8 bis 10 geben eine dritte Ausführungsform wieder,
und zwar in einer den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Darstellungsweise. Die
Fig.11 und 12 zeigen zwei weitere Ausführungsfοrmens während
Fig.15 einen durch die strichpunktierte Linie in
Fig. 12 hindurchgelegten horizontalen Schnitt darstellt.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Zählerschrank besteht im wesentlichen aus dem in eine Kische des Mauerwerkes 1 einzusetzenden kastenförmigen Schrankrahmen S9
Zum Schreiben vom . an.. !iUnterputZ-ZählerSChrankH Blatt 5
in dem die vorzugsweise aus Isolierstoff "bestehende Rückwand 3 mittels der Schrauben 4 auswechselbar befestigt ist. Der Zählerschrank ist durch eine Zwischenwand 5 in einen von außen frei zugänglichen, die Sicherungen 6 enthaltenden Yerteilerraum 7 und in eine Zählerlcammer 8 unterteilt, in der die Zähler 9 sowie die frei angeordneten Steigeleitungen 10» die Abzweigklemmen 11, die Zählerzuleitungen 12 und die Zählerabgänge 13 vollständig untergebracht sind. Die Zählerkammer 8 ist vorn durch eine mittels der Plomben 14 zu sichernde Abdeckplatte 15 aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff abgedeckt. Im vorliegenden Fall ist die Abdeckplatte 15 mit zwei Fenstern 16 versehen, die jeweils den Zählern 9 gegenüber angeordnet sind und damit das Able-, sen der Zähler erlauben.
Der Verteilerraum 7 ist vorn durch einen bündig mit der Abdeckplatte 15 verlaufenden Klappdeckel 17 verschlossen, so daß die in ihm befindlichen Sicherungen 6 jederzeit von außen frei zugänglich sind. Durch die Anordnung der die vordere Abdeckplatte 15 sichernden Plomben 14 im Verteilerraum 7 wird ein vorderer glatter Schrankabschluß gewährleistet. Um das Verlegen der von der Zählerkammer 8 in den Verteilerraum 7 führenden Zuleitungen zu vereinfachen, ist die mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen versehene Zwischenwand 5 nach Lösen der Plomben 14
Zum Schreiben vom. . an !Mln.t.expUt.Z-Ziählar.achr.aHk!! Blatt....... 6
nach vorn herausnehmbar« Die Zwischenwand 5 weißt ferner ebenso wie die obere und untere Wand 2' bzw. 2'' de3 Schrankrahmens Einechiebeschlitze für die Steigeleitungsrohre 18 bzw. 19 auf.
Die in der Mg· 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der vorstehend beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß der neue Zählerschrank hier mit drei Zählern 9 ausgerüstet ist und daß die Steigeleitungen 10 demzufolge anders verlegt sind, nämlich um das mittlere Zählergehäuse 9' herum.. Wie ein solcher Zählerschrank im einzelnen zu montieren ist, sei anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben:
In die vorbereitete Mauernische 20 mit verlegtem Steigeleitungsrohr 18,19 und den Steigeleitern 10 wird zunächst der Schrankrahmen 2 eingesetzt und mittels der Schrauben 21 seitlich an den Nischenleibungen befestigt. Die Rückwand 3, die zugleich die Zählertragplatte sowie den Klemmenträger darstellt, wird alsdann so in den Schrank eingeführt, daß die Steigeleiter 10 vor der Rückwand au liegen kommen. Danach wird letztere mittels der Schrauben 4 an den nach innen abgewinkelten flanschen 22 des Schrankrahmens 2 befestigt. Danach können die Zähler 9 in der Üblichen Weise auf der Rückwand 3 montiert werden. Wesentlich ist dabei jedoch, daß die Leiter 10 sowie auch die Zählerzu- und -ab-
Zum Schreiben vom.. an .^,Untßr.pUt.Z-Zähl.e:CaChrank!?. Blatt.. 7
leitungen nun nicht mehr durch eine besondere Abdecktafel innerhalb des Schrankes abgedeckt zu werden brauchen, da die Zählerkamraer θ nach beendeter Montage durch die plombierbare Abdeckplatte 15 verschlossen wird. Die Abdeckplatte 15 ist zu diesem Zweck vorteilhaft mit einer unteren Halteleiste 23 (Fig«1) versehen, mittels derer sie über eine entsprechend angeordnete Halteschiene 24 am unteren Schrankrahmen geschoben wird, während sie oben - wie bereits erwähnt - durch die Plomben 14 gegen unbefugtes Abnehmen bzw. Ausbauen gesichert ist.
!ei der in den Pig· 8 bis 10 dargestellten Ausführungsfona ist der neue Zählerschrank vorn noch mit einer zusätzlichen Abschlußtür 25 versehen, die zugleich zur Abdeckung des frei zugänglichen, die Sicherungen 6 enthaltenden Verteilerraum 7 dienen kann.
Sofern die Wand- bzw. Mauerstärke S gleich oder wenig größer als die Schranktiefe T ist, kann der neue Zähler auch in der aua Fig. 11 ersichtlichen Weise eingebaut werden. In diesem Fall muß dann zuvor ein Mauerdurchbruch für den Schrank geschaffen werden. Nach Einsetzen des Schrankrahmens 2 in den Mauerdurchbruch wird dann rückseitig eine die ganze Maueröffnung abschließende, die Rückwand bildende Abdeckplatte 26 an dem Rahmen angeschraubt, der auf diese Weise zugleich gehalten werden kann.
Zum Schreiben vom. an iUnterputZ^Zahlersehrank1,! Blatt.... a
Sofern die Steigeleitungsrohre 18 "bzw.= 19 nicht in der Wandmitte sondern, wie es häufig der Pail ist, in auf der Innenseite des Mauerwerkes vorgesehenen Ausnehmungen verlegt sind, ist es von Vorteil, die Steigeleitungsrohre 18,19 gradlinig in den Zählerschrank einzuführen, so wie das die Fig. 12 und 13 veranschaulichen· Die in der Ober- und Unterwand des Schrankrahmens 2 sowie in der Zwischenwand 5 vorgesehenen Einschiebeschlitze werden demzufolge tiefer ausgeführt. Ferner ist für diesen Zweck im Yerteilerraum 7 ein entsprechend ausgebildeter, senkrechter Führungsschacht 27 vorgesehen, durch den das obere Steigeleitungarohr 18 getrennt durch den Yerteilerraum 7 hindurchgeführt wird.
Schließlich braucht bei dem neuen Zählerschrank die Rückwand nicht unbedingt als eine geschlossene flache Platte ausgebildet zu sein, sondern sie kann ebenfalls auch aus einzelnen Zählertrageplatten oder als Zählertragkreuzoder -gerüst ausgebildet werden. Wesentlich ist vor allem, daß durch die neuerungsgemäße Unterteilung des Zählerschrankes in einen von außen frei zugänglichen Verteilerraum 7 und eine die Zähler, sowie die Zählerzu- und -ableitungen sowie die Steigeleitungen u.dgl. vollständig enthaltende, plombierbare Zählerkammer mit dem vorderen Abdeckblech aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff, der
Zum Schreiben vom. an !?.nn.t.e2rp.UtZ-2iäillsr.S.Ciiran]5:.K. Blatt 9
Zählerschrank bei geringst möglicher Tiefe und einfachstem Aufbau sowohl äußerst bequem zu montieren ist«, als auch einen glatten vorderen Wandabschluß gewährleistet.

Claims (10)

Zum Schreiben vom an ^Unterputzzählerschrank?! Blatt..10. Elektrotecknisehe Fabrik Küppersteg, C. & G. Leyhausen, Leverkusen-Küppersteg. Schutzansprüche:
1. Unterputs-Zählereehrank, dadurch gekennzeichnet , daß der Schrank durch eine Zwischenwand
(5) in einen von außen frei zugänglichen, die Sicherungen
(6) enthaltenden Verteilerraum (7) und eine den oder die Zähler (9) sowie die um letztere frei herum anzuordnenden Steigeleitungen (10)f Abaweigklemmen (11), Zählerzu- und -ableitungen (12 bzw. 13) u*dgl. vollständig enthaltende Zählerkammer (8) unterteilt ist, die vorn durch eine plombierbare Abdeckplatte (15) aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff abgedeckt ist ο
2. Zählerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankrückwand (3)» auf der die Zähler (9)» Steigeleitungen (10) u.dgl. unmittelbar zu montieren sind, im Schrankrahmen (2) auswechselbar gelagert und derart ausgebildet ist, daß sie nach erfolgter Verlegung der Steigeleitungen (10) von vorn in den Schrankrahmen (2) und hinter die Steigeleitungen (10) einzuschieben sowie zu befestigen ist.
Zum Schreiben vom an ■l'Unt©-l?-puta«-ZäÜLQ2lSO-iiya3lkl-!- Blatt...rj/
3. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet f daß die Plomben (14) für die vordere Abdeckplatte (15) in dem Verteilerraum (7) vorgesehen sind.
4. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Befestigung des Zählerschrankes im Mauerwerk od.dgl., z.B. Dübelsehrauben (21) in den die plombierbare Zählerkammer (8) begrenzenden Wandteilen des Schrankrahmens (2) vorgesehen sind.
5. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß die den Schrank in den Verteilerraum und die Zählerkammer unterteilende Zwischenwand (5) nach Lösen der die vordere Abdeckplatte (15) sichernden Plomben (H) herausnehmbar ist und mit entsprechenden BurchbruchSffnungen für die zum Verteilerraum (7) führenden Leitungen insbesondere für das durch den Verteilerraum hindurchgefühlte Steigeleitungsrohr (18) -versehen ist.
6. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß in der oberen und unteren Wand (2',2'1J des Schrankrahmens (2) sowie in der Zwischenwand (5) Einsehiebeschlitze für die Steigeleitungsröhre (18,19) vorgesehen sind und im Verteilerraum (7) ein senkrechter Füfarungssehaeht (27) für die gradlinige Hin-
Zum Schreiben vom an V önterpUta ^Zählerschrank?! Blatt 12
durchführung des oberen Steigeleitungsrohres (18) vorhanden ist.
7. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die herausnehmbare Rückwand (3) nicht als geschlossene Platte sondern aus mehreren Zählertrageplatten oder als Zählertragkreuz oder -gerüst ausgebildet ist.
8. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die in den Schrankrahmen (2) vos vorn einsetzbare Rückwand (3) aus Isolierwerkstoff besteht» in dem die Klemmen, Leiter oder Halterungen dafür eingebettet sind.
9. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die plombierbare Abdeckplatte (15) durch eine vorzugsweise zugleich den Verteilerraum (7) verschließende 2Tür (25) abzudecken ist.
10. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Verteilerraum (7) über, unter oder seitlich der Zählerkammer (8) angeordnet ist.
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