DE1729685U - Unterputz-zaehlerschrank. - Google Patents
Unterputz-zaehlerschrank.Info
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Description
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Dr.-lnq. G. Eichenberq
Patentanwalt (22a) Düsseldorf den
Cecilienallee 76 Bank-Konto:
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Postscheck-Konto: Essen 8734
Fernsprecher Nr. 42732
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auch mein Zeichen:
auch mein Zeichen:
Elektrotechnische Fabrik Küppersteg, C. & G. Leyhausen,
ss=3Sss:3=asssasss«ss33Sss=:ss=K:a=
Leverkusen-Küpperst eg.
"Unterputzzählerschrank".
ünterputzschränke zum Einbau von Zählern werden wegen ihres besseren Aussehens und der größeren Platzersparnis
im Gegensatz zu Aufputz-Zählertafeln insbesondere im Wohnungsbau bevorzugt verwendet. Ihrer allgemeinen Anwendung
stehen jedoch die meist geringen Wand- bzw. Mauerstärken entgegen, die häufig nicht wesentlich größer als
die Tiefe der heutzutage üblichen Zählergehäuse sind, mithin die Montage der Zähler auf den herkömmlichen Aufputz-Zählertafeln,
in Mauernischen nicht zulassen.
Man ist daher bereits dazu übergegangen, Zählerschränke
zu bauen, bei denen der Zähler unmittelbar auf der Hückwand des Zählerschrankes montiert wird und die Zählerzu-
und -ableitungen durch besondere, plombierbare Abdeckplatten
abgedeckt werden, derart, daß das Zählergehäuse mit dem Zählwerkfenster aus einem Ausschnitt dieser Abdeckplat-
Zum Schreiben vom an i'Unte^utz^Zählerscliraiik." Blatt 2-■-.
te herausragt. Die erforderlichen Verteilungssicherungen
sind dabei ebenfalls in dem die Abdeckplatten enthaltenden Schrank untergebracht, der vorn mit einer Absohlußtür versehen
ist. Nachteilig bei solchen Zählerschränken ist nun aber, daß für verschiedene Zählertypen jeweils nur gans bestimmte
Abdeckplattenj nämlich solche mit entsprechend ausgebildeten Durchtrittsöffnungen für die Zahlergehäuse zu
verwenden sind. Bei der großen Mannigfaltigkeit der heutzutage üblichen Zählertypen haben sich daher die obigen
Schränke in der Praxis nicht durchsetzen können.
Schließlich sind auch Zählerschränke bekannt, die in der Abschlußtür ein ßlasfenster haben und innen eine komplette Zähler- oder Verteilungstafel nach der Bauweise für
Aufputzmontage besitzen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Ünterputs-Sichtzählersehrank zu schaffen, der die obigen
Übelstände nicht aufweist und sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß er bei einfachstem Aufbau eine geringst
mögliche Ausdehnung in der Tiefe besitzt, also auch bei vergleichsweise
dünnen Mauerstärken noch vollständig in die Mauer eingebaut werden kann, ohne daß irgendwelche Seile
des Zählerschrankes, insbesondere auch nieht das Zählerfenster
aus der Wand herausragen. Das wird neuerungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Schrank durch eine Zwischenwand in
Zum Schreiben vom an ni[nterput3.~.Zähler.schrank!.' Blatt 3
einen von außen frei zugänglichen, die Sicherungen enthaltenden
Verteilerraum und eine den oder die Zähler sowie die lam letztere frei herum anzuordnenden Steigeleitungen, Abzweigkleramen,
Zählerau- und -ableitungen u.dgl. vollständig enthaltende Söhlei-kammer unterteilt ist, die vorn durch eine
ploiabierbare Abdeckplatte aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff abgedeckt ist. Auf diese Weise kommt
man zu einem Zählerschrank» dessen Tiefe praktisch derjenigen
des Zählergehäuses entspricht und bei dem die um die Zähler frei herum anzuordnenden Leitungen und Klemmen keine
der jeweiligen Zählertypen entsprechend ausgebildete Abdeckplatte
erfordern, da sie zusammen mit dem Zähler vollständig in der durch die vordere Abdeckplatte zu plombierenden
Zählerkarrnaer untergebracht sind, während der vornehmlich
die Sicherungen enthaltende Verteilerraum von außen frei zugänglich ist. TJm die Montage des neuen Zähl er s chranke s
weitgehend zu vereinfachen, ist die Schrank-Rückwand, auf
der der Zähler, die Steigeleitungen u.dgl. unmittelbar zu
montieren sind, im Schrankrahmen aus?/echselbar gelagert und derart ausgebildet, daß sie nach erfolgter Verlegung
der Steigeleitungen von vorn in den Sohrankrahmen und hinter
die Steigeleitungen einzuschieben ist.
Weitere Einzelheiten der Steuerung seien anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbei-
Zum Schreiben vom an V.Xilit.QI^Ut.Z^ZWU,8T^.QhX.8Xik:?.. Blatt .... .4.
spiele beschrieben. Dabei zeigen j
Fig» 1 bis 4 eine erste Ausf ührungsform des neuen Zähler-8ohrankes,
und zwar in Vorderansicht, im Schnitt nach den Linien II-II bzw. III-III
der Fig· 1 sowie in der Aufsicht auf das Schrankinnere bei abgenommener vorderer Abdeckplatte.
Fig. 5 stellt eine der Fig. 4- entsprechende Ansicht
einer anderen Ausf ührungsform dar, während
die
Fig. 6 und 7 die Montage des in Fig· 5 abgebildeten Zählerschrankes
veranschaulichen. Die
Fig. 8 bis 10 geben eine dritte Ausführungsform wieder,
und zwar in einer den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Darstellungsweise. Die
Fig.11 und 12 zeigen zwei weitere Ausführungsfοrmens während
Fig.15 einen durch die strichpunktierte Linie in
Fig. 12 hindurchgelegten horizontalen Schnitt darstellt.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Zählerschrank besteht im wesentlichen aus dem in eine Kische des
Mauerwerkes 1 einzusetzenden kastenförmigen Schrankrahmen S9
Zum Schreiben vom . an.. !iUnterputZ-ZählerSChrankH Blatt 5
in dem die vorzugsweise aus Isolierstoff "bestehende Rückwand
3 mittels der Schrauben 4 auswechselbar befestigt ist. Der Zählerschrank ist durch eine Zwischenwand 5 in einen
von außen frei zugänglichen, die Sicherungen 6 enthaltenden Yerteilerraum 7 und in eine Zählerlcammer 8 unterteilt, in
der die Zähler 9 sowie die frei angeordneten Steigeleitungen 10» die Abzweigklemmen 11, die Zählerzuleitungen 12 und
die Zählerabgänge 13 vollständig untergebracht sind. Die Zählerkammer 8 ist vorn durch eine mittels der Plomben 14
zu sichernde Abdeckplatte 15 aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff abgedeckt. Im vorliegenden Fall ist die
Abdeckplatte 15 mit zwei Fenstern 16 versehen, die jeweils den Zählern 9 gegenüber angeordnet sind und damit das Able-,
sen der Zähler erlauben.
Der Verteilerraum 7 ist vorn durch einen bündig mit der Abdeckplatte 15 verlaufenden Klappdeckel 17 verschlossen,
so daß die in ihm befindlichen Sicherungen 6 jederzeit von außen frei zugänglich sind. Durch die Anordnung
der die vordere Abdeckplatte 15 sichernden Plomben 14
im Verteilerraum 7 wird ein vorderer glatter Schrankabschluß gewährleistet. Um das Verlegen der von der Zählerkammer
8 in den Verteilerraum 7 führenden Zuleitungen zu vereinfachen, ist die mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen
versehene Zwischenwand 5 nach Lösen der Plomben 14
Zum Schreiben vom. . an !Mln.t.expUt.Z-Ziählar.achr.aHk!! Blatt....... 6
nach vorn herausnehmbar« Die Zwischenwand 5 weißt ferner
ebenso wie die obere und untere Wand 2' bzw. 2'' de3
Schrankrahmens Einechiebeschlitze für die Steigeleitungsrohre
18 bzw. 19 auf.
Die in der Mg· 5 dargestellte Ausführungsform
unterscheidet sich gegenüber der vorstehend beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß der neue Zählerschrank
hier mit drei Zählern 9 ausgerüstet ist und daß die Steigeleitungen 10 demzufolge anders verlegt sind, nämlich um
das mittlere Zählergehäuse 9' herum.. Wie ein solcher Zählerschrank
im einzelnen zu montieren ist, sei anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben:
In die vorbereitete Mauernische 20 mit verlegtem Steigeleitungsrohr 18,19 und den Steigeleitern 10 wird zunächst
der Schrankrahmen 2 eingesetzt und mittels der Schrauben 21 seitlich an den Nischenleibungen befestigt.
Die Rückwand 3, die zugleich die Zählertragplatte sowie den
Klemmenträger darstellt, wird alsdann so in den Schrank eingeführt,
daß die Steigeleiter 10 vor der Rückwand au liegen kommen. Danach wird letztere mittels der Schrauben 4 an den
nach innen abgewinkelten flanschen 22 des Schrankrahmens 2 befestigt. Danach können die Zähler 9 in der Üblichen Weise
auf der Rückwand 3 montiert werden. Wesentlich ist dabei jedoch, daß die Leiter 10 sowie auch die Zählerzu- und -ab-
Zum Schreiben vom.. an .^,Untßr.pUt.Z-Zähl.e:CaChrank!?. Blatt.. 7
leitungen nun nicht mehr durch eine besondere Abdecktafel innerhalb des Schrankes abgedeckt zu werden brauchen, da
die Zählerkamraer θ nach beendeter Montage durch die plombierbare
Abdeckplatte 15 verschlossen wird. Die Abdeckplatte 15 ist zu diesem Zweck vorteilhaft mit einer unteren Halteleiste
23 (Fig«1) versehen, mittels derer sie über eine entsprechend angeordnete Halteschiene 24 am unteren Schrankrahmen
geschoben wird, während sie oben - wie bereits erwähnt - durch die Plomben 14 gegen unbefugtes Abnehmen bzw.
Ausbauen gesichert ist.
!ei der in den Pig· 8 bis 10 dargestellten Ausführungsfona
ist der neue Zählerschrank vorn noch mit einer zusätzlichen Abschlußtür 25 versehen, die zugleich zur Abdeckung
des frei zugänglichen, die Sicherungen 6 enthaltenden Verteilerraum 7 dienen kann.
Sofern die Wand- bzw. Mauerstärke S gleich oder wenig größer als die Schranktiefe T ist, kann der neue Zähler
auch in der aua Fig. 11 ersichtlichen Weise eingebaut
werden. In diesem Fall muß dann zuvor ein Mauerdurchbruch für den Schrank geschaffen werden. Nach Einsetzen des
Schrankrahmens 2 in den Mauerdurchbruch wird dann rückseitig eine die ganze Maueröffnung abschließende, die Rückwand
bildende Abdeckplatte 26 an dem Rahmen angeschraubt, der auf diese Weise zugleich gehalten werden kann.
Zum Schreiben vom. an iUnterputZ^Zahlersehrank1,! Blatt.... a
Sofern die Steigeleitungsrohre 18 "bzw.= 19 nicht
in der Wandmitte sondern, wie es häufig der Pail ist, in
auf der Innenseite des Mauerwerkes vorgesehenen Ausnehmungen verlegt sind, ist es von Vorteil, die Steigeleitungsrohre
18,19 gradlinig in den Zählerschrank einzuführen, so
wie das die Fig. 12 und 13 veranschaulichen· Die in der Ober- und Unterwand des Schrankrahmens 2 sowie in der Zwischenwand
5 vorgesehenen Einschiebeschlitze werden demzufolge tiefer ausgeführt. Ferner ist für diesen Zweck im
Yerteilerraum 7 ein entsprechend ausgebildeter, senkrechter Führungsschacht 27 vorgesehen, durch den das obere
Steigeleitungarohr 18 getrennt durch den Yerteilerraum 7 hindurchgeführt wird.
Schließlich braucht bei dem neuen Zählerschrank die Rückwand nicht unbedingt als eine geschlossene flache
Platte ausgebildet zu sein, sondern sie kann ebenfalls auch aus einzelnen Zählertrageplatten oder als Zählertragkreuzoder
-gerüst ausgebildet werden. Wesentlich ist vor allem, daß durch die neuerungsgemäße Unterteilung des Zählerschrankes
in einen von außen frei zugänglichen Verteilerraum 7 und eine die Zähler, sowie die Zählerzu- und -ableitungen
sowie die Steigeleitungen u.dgl. vollständig enthaltende, plombierbare Zählerkammer mit dem vorderen Abdeckblech
aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff, der
Zum Schreiben vom. an !?.nn.t.e2rp.UtZ-2iäillsr.S.Ciiran]5:.K. Blatt 9
Zählerschrank bei geringst möglicher Tiefe und einfachstem
Aufbau sowohl äußerst bequem zu montieren ist«, als auch einen
glatten vorderen Wandabschluß gewährleistet.
Claims (10)
1. Unterputs-Zählereehrank, dadurch gekennzeichnet
, daß der Schrank durch eine Zwischenwand
(5) in einen von außen frei zugänglichen, die Sicherungen
(6) enthaltenden Verteilerraum (7) und eine den oder die
Zähler (9) sowie die um letztere frei herum anzuordnenden Steigeleitungen (10)f Abaweigklemmen (11), Zählerzu- und
-ableitungen (12 bzw. 13) u*dgl. vollständig enthaltende Zählerkammer (8) unterteilt ist, die vorn durch eine plombierbare
Abdeckplatte (15) aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff abgedeckt ist ο
2. Zählerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrankrückwand (3)» auf der
die Zähler (9)» Steigeleitungen (10) u.dgl. unmittelbar zu montieren sind, im Schrankrahmen (2) auswechselbar gelagert
und derart ausgebildet ist, daß sie nach erfolgter Verlegung
der Steigeleitungen (10) von vorn in den Schrankrahmen (2) und hinter die Steigeleitungen (10) einzuschieben sowie
zu befestigen ist.
Zum Schreiben vom an ■l'Unt©-l?-puta«-ZäÜLQ2lSO-iiya3lkl-!-
Blatt...rj/
3. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet f daß die Plomben (14) für die
vordere Abdeckplatte (15) in dem Verteilerraum (7) vorgesehen
sind.
4. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß die Mittel zur Befestigung des Zählerschrankes im Mauerwerk od.dgl., z.B. Dübelsehrauben
(21) in den die plombierbare Zählerkammer (8) begrenzenden Wandteilen des Schrankrahmens (2) vorgesehen
sind.
5. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch
gekennzeichnet , daß die den Schrank in den
Verteilerraum und die Zählerkammer unterteilende Zwischenwand (5) nach Lösen der die vordere Abdeckplatte (15) sichernden
Plomben (H) herausnehmbar ist und mit entsprechenden BurchbruchSffnungen für die zum Verteilerraum (7) führenden
Leitungen insbesondere für das durch den Verteilerraum hindurchgefühlte Steigeleitungsrohr (18) -versehen ist.
6. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet , daß in der oberen und unteren Wand (2',2'1J des Schrankrahmens (2) sowie in der Zwischenwand
(5) Einsehiebeschlitze für die Steigeleitungsröhre
(18,19) vorgesehen sind und im Verteilerraum (7) ein senkrechter Füfarungssehaeht (27) für die gradlinige Hin-
Zum Schreiben vom an V önterpUta ^Zählerschrank?! Blatt 12
durchführung des oberen Steigeleitungsrohres (18) vorhanden
ist.
7. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die herausnehmbare Rückwand (3) nicht als geschlossene Platte sondern aus mehreren
Zählertrageplatten oder als Zählertragkreuz oder -gerüst ausgebildet ist.
8. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die in den Schrankrahmen
(2) vos vorn einsetzbare Rückwand (3) aus Isolierwerkstoff
besteht» in dem die Klemmen, Leiter oder Halterungen
dafür eingebettet sind.
9. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die plombierbare Abdeckplatte
(15) durch eine vorzugsweise zugleich den Verteilerraum (7) verschließende 2Tür (25) abzudecken ist.
10. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet , daß der Verteilerraum (7) über, unter oder seitlich der Zählerkammer (8) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955E0006879 DE1729685U (de) | 1955-03-28 | 1955-03-28 | Unterputz-zaehlerschrank. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955E0006879 DE1729685U (de) | 1955-03-28 | 1955-03-28 | Unterputz-zaehlerschrank. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1729685U true DE1729685U (de) | 1956-09-13 |
Family
ID=32688373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955E0006879 Expired DE1729685U (de) | 1955-03-28 | 1955-03-28 | Unterputz-zaehlerschrank. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1729685U (de) |
-
1955
- 1955-03-28 DE DE1955E0006879 patent/DE1729685U/de not_active Expired
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