DE1025963B - Unterputz-Zaehlerschrank - Google Patents

Unterputz-Zaehlerschrank

Info

Publication number
DE1025963B
DE1025963B DEE10454A DEE0010454A DE1025963B DE 1025963 B DE1025963 B DE 1025963B DE E10454 A DEE10454 A DE E10454A DE E0010454 A DEE0010454 A DE E0010454A DE 1025963 B DE1025963 B DE 1025963B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
meter
cabinet
cabinet according
cover plate
installation chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE10454A
Other languages
English (en)
Inventor
Toni Gewaltig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROTECHNISCHE FABRIK KUEPP
Original Assignee
ELEKTROTECHNISCHE FABRIK KUEPP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROTECHNISCHE FABRIK KUEPP filed Critical ELEKTROTECHNISCHE FABRIK KUEPP
Priority to DEE10454A priority Critical patent/DE1025963B/de
Publication of DE1025963B publication Critical patent/DE1025963B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/03Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor for energy meters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Unterputz-Zählerschrank Unterputzschränke zum Einbau von Zählern werden wegen ihres besseren Aussehens und der größeren Platzersparnis im Gegensatz zu Aufputz-Zählertafeln insbesondere im Wohnungsbau bevorzugt verwendet. Ihrer allgemeinen Anwendung stehen jedoch die meist geringen Wand- bzw. Mauerstärken entgegen, die häufig nicht wesentlich größer als die Tiefe der heutzutage üblichen Zählergehäwse sind, mithin die Montage. der Zähler auf den herkömmlichen Aufputz-Zählertafeln in Mauernischen nicht zulassen.
  • So konnten sich Unterputz-Zählerschränke, bei denen der Schrank durch eine waagerechte Trennwand in zwei mittels undurchsichtiger Türen jeweils für sich plombierbare oder abschließbare Kammern unterteilt war, von denen die untere den Zähler und die nur dem Stromlieferanten zugänglichen Hilfsvorrichtungen, wie Prüf- und Abzweigklemmen, Anschlußsicherungen u. dg1. aufnahm, während die obere die dem Installateur sowie dem Strombezieher zugänglichen Verteilungssicherungen und Schalter enthielt, deswegen nicht in der Praxis einführen, weil bei ihnen der Zähler in der bei der Aufputzmontage bekannten Weise auf einer Zählertafel angeordnet war, die in herkömmlicher Weise die nur dem Stromlieferanten zugänglichen Hilfsvorrichtungen, Anschlußsicherungen, Prüf- und Abzweigklemmen enthielt und demzufolge zusammen mit dem auf ihr montierten Zähler eine entsprechend tiefe Ausbildung des Schrankes bedingte.
  • Man ist daher bereits dazu übergegangen, Zählerschränke zu bauen, bei denen der Zähler unmittelbar auf der Rückwand des Zählerschrankes montiert wird und die Zählerzu- und -ableitungen durch besondere, plombierbare Abdeckp,latten abgedeckt werden, derart, da.ß das Zählergehäuse mit dem Zählwerkfenster aus einem Ausschnitt dieser Abdeckplatten herausragt. Die erforderlichen Verteilungssicherungen sind dabei ebenfalls in dem die Abdeckplatte enthaltenden Schrank untergebracht, der vorn mit einer Abschlußtür versehen ist. Nachteilig bei solchen Zählerschränken ist nun aber, daß für verschiedene Zählertypen jeweils nur ganz bestimmte Abdeckplatten, nämlich solche mit entsprechend ausgebildeten Durchtrittsöffnungen, für die Zählergehäuse zu verwenden sind. Bei der großen Mannigfaltigkeit der heutzutage üblichen Zählertypen haben sich daher die obigen Schränke in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Schließlich sind auch Zählerschränke bekannt, die in der Abschlußtür ein Glasfenster haben und innen eine komplette Zähler- und Verteilungstafel nach der Bauweise für Aufputzmontage besitzen. Unterhalb, der von außen frei zugänglichen Zählerkammer ist dabei noch ein durch eine horizontale, quer zur Rückwand des Schrankes verlaufende Zwischenwand getrennter Klemmenanschlußraum vorgesehen, der durch eine vordere, plombierbare Abdeckplatte verschlossen ist. Nachteilig ist dabei vor allem, daß die Steigleitungen hinter einer die Zähler tragenden senkrechten Zählertragwand verlaufen, wodurch der Zählerschrank eine verhältnismäßig große Bautiefe erhält und in Mauern bzw. Wänden geringer Stärke nicht mehr bündig mit deren Vorderseite abschließend unterzubringen ist. Dadurch fallen die übrigen Abmessungen des Zählerschrankes zur Unterbringung der Abzweigklemmen, Sicherungen u. dgl. verhältnismäßig groß aus.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Unterputz-Sichtzählerschrank zu schaffen, der die obigen Übelstände nicht aufweist und der sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß er bei einfachstem, gedrängtestem Aufbau eine geringstmögliche Ausdehnung in der Tiefe besitzt, also auch bei vergleichsweise dünnen Mauerstärken noch vollständig in die Mauer eingebaut werden kann, ohne daß irgendwelche Teile des Zählerschrankes, insbesondere auch nicht das Zählerfenster, aus der Wand herausragen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Unterputz-Zählerschrank, der durch eine quer zur Schrankrückwand verlaufende Zwischenwand in einen von außen frei zugänglichen, die Sicherungen enthaltenden Verteilerraum und einen durch eine plombierbare Abdeckplatte verschlossenen Klemmenanschlußraum unterteilt ist. Erfindungsgemäß ist der plombierbare Klemmenanschlußraum als Zähler- und Installationskammer ausgebildet, die den oder die unmittelbar auf der Schrankrückwand zu befestigenden Zähler sowie die seitlich um letztere herum anzuordnenden Steigleitungen und die Abzweigklemmen, Zählerzu- und -ableitungen u. dgl. frei liegend enthält und deren vor der Zähler- und Installationskammer angeordnete p@loimb,i-erba,re Abideckp.latte ganz oder teilweise durchsichtig ist. Auf diese Weise kommt man zu einem Zählerschrank, dessen Tiefe praktisch derjenigen des Zählergehäuses entspricht: Die um die Zähler frei herum anzuordnenden Leitungen und Klemmen erfordern keine besonderen den jeweiligen Zählertypen entsprechend ausgebildeten ,#bdeckplatten, da sie zusammen. mit dem Zähler vollständig in dem durch die vordere Abdeckplatte plombierb:aren Klemmenanschlußraum untergebracht sind.
  • Um die Montage des neuen Zählerschrankes weitgehend zu vereinfachen, ist die Schrankrückwand im Schrankrahmen auswechselbar gelagert und derart ausgebildet, daß sie nach erfolgter Verlegung der Steigleitungen von vorn in den Schrankrahmen und hinter die Steigleitungen einzuschieben ist. Wesentlich ist für die Erfindung ferner, daß in der oberen und unteren Wand des Schrankrahmens sowie in der Zwischenwand Einschiebeschlitze für die Steigleitungsrohre vorgesehen sind und im Verteilerraum ein senkrechter Führungsschacht für die geradlinige Hindurchführung des oberen Steigleitungsrohres vorhanden ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 bis 4 eine erste Ausführungsform des neuen Zählerschrankes, und zwar in Vorderansicht, im Schnitt nach den Linien 1I-II bzw. III-III der Fig. 1 sowie in der Aufsicht auf das Schrankinnere bei abgenommener vorderer Abdeckplatte; Fig. 5 stellt eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform dar, während Fig. 6 und 7 die Montage des in Fig. 5 abgebildeten Zählerschrankes veranschaulichen; Fig. 8 bis 10 geben eine dritte Ausführungsform wieder, und zwar in einer den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Darstellungsweise; Fig. 11 und 12 zeigen zwei weitere Ausführungsformen, während Fig. 13 einen durch die strichpunktierte Linie in Fig. 12 hindurchgelegten horizontalen Schnitt dar-stellt Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Zählerschrank besteht im wesentlichen aus dem in eine 'Nische des Mauerwerkes 1 einzusetzenden Schrankrahmen 2, in dem die vorzugsweise aus Isolierstoff bestehende Rückwand 3 mittels der Schrauben 4 auswechselbar befestigt ist. Der Zählerschrank ist durch eine Zwischenwand 5 in einen von außen frei zugänglichen, die Sicherungen 6 enthaltenden Verteilerraum 7 und in eine Zähler- und Installationskammer 8 unterteilt, in der die Zähler 9 sowie die frei angeordneten Steigleitungen 10, die Abzweigklemmen 11, die Zählerzuleitungen 12 und die Zählerabgänge 13 vollständig untergebracht sind. Die Zähler- und Installationskammer 8 ist vorn durch eine mittels der Plomben 14 zu sichernde Abdeckplatte 15 aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff abgedeckt. Im vorliegenden Fall ist die Abdeckplatte 15 mit zwei Fenstern 16 versehen; die jeweils den Zählern 9 gegenüber angeordnet sind und damit das Ablesen der Zähler erlauben.
  • Der Verteilerraum 7 ist vorn durch einen bündig mit der Abdeckplatte 15 verlaufenden Klappdeckel 17 verschlossen, so daß die in ihm befindlichen Sicherungen 6 jederzeit von außen frei zugänglich sind. Durch die Anordnung der die vordere Abdeckplatte 15 sichernden Plomben 14 im Verteilerraum 7 wird ein vorderer glatter Schrankäbschlüß gewährleistet. Um das Verlegen der von der Zähler- und Installationskammer 8 in den Verteilerraum 7 führenden Zuleitungen zu vereinfachen, ist die mit entsprechenden Durchtrittsöifnungen versehene Zwischenwand 5 nach Lösen der Plomben 14 nach vorn heraubnehmbar. Die Zwischenwand 5 weist ferner, ebenso wie die obere und untere Wand 2` bzw. 2" des Schrankrahmens, Einschiebeschlitze für die Steigleitungsrohre 18 bzw. 19 auf.
  • Die in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der vorstehend beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß cler neue Zählerschrank hier mit drei "Zählern 9 ausgerüstet ist und daß die Steigleitungen 10 demzufolge anders verlegt sind, nämlich um das mittlere Zählergehäuse 9' herum. Wie ein solcher Zählerschrank im einzelnen zu montieren ist, sei an Hand der Fig.6 und 7 beschrieben.
  • In die vorbereitete Mauernische 20 mit verlegtem Steigleitungsrohr 18, 19 und den Steigleitern 10 wird zunächbt der Schrankrahmen 2 eingesetzt und mittels der Schrauben 21 seitlich an den N ischenleibungen befestigt. Die Rückwand 3. die zugleich die Zählertragplatte sowie den Klemmenträger darstellt, «-ird alsdann so in den Schrank eingeführt, daß die Steigleiter 10 vor der Rückwand zu liegen kommen. Danach wird letztere mittels der Schrauben 4 an den nach innen abgewinkelten Flanschen 22 des Schrankrahmens 2 befestigt. Danach können die Zähler 9 in der üblichen Weise auf der Rückwand 3 montiert werden. Die Abdeckplatte 15 ist vorteilhaft mit einer unteren Halteleiste 23 (Fig. 1 ) versehen, mittels der sie über eine entsprechend angeordnete Halteschiene 24 am unteren Schrankrahmen geschoben wird, während sie oben - wie bereits erwähnt - durch die Plomben 14 gegen unbefugtes Abnehmen bzw. Ausbauen gesichert ist.
  • Bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist der neue Zählerschrank vorn noch mit einer zusätzlichen Abschlu13tür 25 versehen, die zugleich zur Abdeckung des frei zugänglichen, die Sicherungen 6 enthaltenden \'erteilerraurn 7 dienen kann. Bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist der neue Zählerschrank vorn noch mit einer zusätzlichen Abschlußtür 25 versehen, die zugleich zur Abdeckung des frei zugänglichen, die Sicherungen 6 enthaltenden Verteilerraum 7 dienen kann.
  • Sofern die Wand- bzw. Mauerstärke S gleich oder wenig größer als die Schranktiefe T ist, kann der neue Unterputz-Zählerschrank auch in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise eingebaut werden. In diesem Fall muß dann zuvor ein Mauerdurchbruch für den Schrank geschaffen werden. Nach Einsetzen des Schrankrahmens 2 in den Mauerdurchbruch wird dann rückseitig eine die ganze Maueröffnung abschließende, die Rückwand bildende Abdeckplatte 26 an dem Rahmen angeschraubt. der auf diese Weise zugleich gehalten werden kann.
  • Sofern die Steigleitungsrohre 18 bzw. 19 nicht in der Wandmitte, sondern, wie es häufig der Fall ist, in auf der Innenseite des Mauerwerkes vorgesehenen Ausnehmungen verlegt sind, ist es von Vorteil, die Steigleitungsrohre 18, 19 geradlinig in den Zählerschrank einzuführen, wie das die Fig. 12 und 13 veranschaulichen. Die in der Ober- und Unterwand des Schrankrahmens 2 sowie in der Zwischenwand 5 vorgesehenen Einschiebeschlitze werden demzufolge tiefer ausgeführt. Ferner ist für diesen Zweck im Verteilerraum 7 ein entsprechend ausgebildeter senkrechter Führungsschacht 27 vorgesehen, durch den das obere Steigleitungsrohr 18 getrennt durch den Verteilerraum 7 hindurchgeführt wird. Schließlich braucht bei dem neuen Zählerschrank die Rückwand nicht unbedingt als eine geschlossene flache Platte ausgebildet zu sein, sondern sie kann ebenfalls auch .aus einzelnen Zählertraigplatten oder als Zählertragkreuz- oder -gerüst ausgebildet werden. Auch kann der Verteilerraum 7 unter oder seitlich der Zähler- und Installationskammer angeordnet sein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unterputz-Zählerschrank, der durch eine quer zur Schrankrückwand verlaufende Zwischenwand in einen von außen frei zugänglichen, die Sicherungen enthaltenden Verteilerraum und einen durch eine plombierbare Abdeckplatte verschlossenen Klemmenanschlußraum unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der plombierba.re Klemmenanschlußraum als Zähler- und Installationskammer (8) ausgebildet ist, die den oder die unmittelbar auf der Schrankrückwand (3) zu befestigenden Zähler. (9) sowie die seitlich um letztere herum angeordneten Steigleitungen: (10) und die Abzweigklemmen (11), Zählerzu- und -ableitungen (12 bzw. 13) u. dgl. frei liegend enthält und deren vor der Zähler- und Installationskammer (8) angeordnete plombierhare Abde:ckplatte (15) ganz oder teilweise durchsichtig ist.
  2. 2. Zählerschrank nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Schrankrückwand (3) im Schrankrahmen (2) auswechselbar gelagert und derart ausgebildet ist, daß sie nach erfolgter Verlegung der Steigleitungen (10) von vorn in den Schrankrahmen (2) und hinter die Steigleitungen (10) einzuschieben sowie zu befestigen ist.
  3. 3. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plomben (14) für die vordere Abdeckplatte (15) in dem Verteilerraum (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Zählerschrankes im Mauerwerk od. dgl., z. B. Dübelsehrauben (21), in den die plombierbare Zähler- und Installationskammer (8) begrenzenden Wandteilen des Schrankrahmens (2) vorgesehen sind.
  5. 5. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schrank in den Verteilerraum und die Zähler- und Installationskammer unterteilende Zwischenwand (5) nach Lösen der die vordere Abdeckplatte (15) sichernden Plomben (14) herausnehmbar ist und mit entsprechenden Durchbruchöffnungen für die zum Verteilerraum (7) führenden Leitungen, insbesondere für das durch den Verteilerraum hindurchgeführte Steigleitungsrohr (18) versehen ist.
  6. 6. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen und unterenWand (2', 2") des Schrankrahmens (2) sowie in der Zwischenwand (5) Einschiebeschlitze für die Steigleitungsrohre (18, 19) vorgesehen sind und im Verteilerraum (7) ein senkrechter Führungsschacht (27) für die geradlinige Hindurchführung des oberen Steigleitungsrohres (18) vorhanden ist.
  7. 7. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbare Rückwand (3) aus mehreren Zählertragplatten oder als Zählertragkreuz oder -gerüst ausgebildet ist. B.
  8. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schrankrahmen (2) von vorn einsetzbare Rückwand (3) bzw. die Zählertragplatten aus Isolierwerkstoff bestehen, in. dem die Klemmen, Leiter oder Halterungen dafür eingebettet sind.
  9. 9. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die plombierbare Abdeckplatte (15) durch eine vorzugsweise zugleich den Verteilerraum (7) verschließende Tür (25) abzudecken ist.
  10. 10. Zählerschrank nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerraum (7) über, unter oder seitlich der Zähler- und Installationskammer (8) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 193, 679 152, 746 123; deutsches Gebrauchsmuster 1688 662.
DEE10454A 1955-03-28 1955-03-28 Unterputz-Zaehlerschrank Pending DE1025963B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE10454A DE1025963B (de) 1955-03-28 1955-03-28 Unterputz-Zaehlerschrank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE10454A DE1025963B (de) 1955-03-28 1955-03-28 Unterputz-Zaehlerschrank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1025963B true DE1025963B (de) 1958-03-13

Family

ID=7067866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE10454A Pending DE1025963B (de) 1955-03-28 1955-03-28 Unterputz-Zaehlerschrank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1025963B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436193C (de) * 1926-10-27 Wilhelm Leyhausen Zaehlertafel mit Trennwand
DE679152C (de) * 1937-03-07 1939-07-29 Aeg Zaehler- und Verteilungstafel fuer versenkten Einbau
DE746123C (de) * 1938-02-26 1944-04-25 Geyer Fa Christian Wandnischenauskleidungs- und Traggestell fuer elektrische Stromverteilungstafeln
DE1688662U (de) * 1954-09-09 1954-12-09 Elektrotechnische Fabrik Kuepp Unterputz-zaehler- und verteilungstafel.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436193C (de) * 1926-10-27 Wilhelm Leyhausen Zaehlertafel mit Trennwand
DE679152C (de) * 1937-03-07 1939-07-29 Aeg Zaehler- und Verteilungstafel fuer versenkten Einbau
DE746123C (de) * 1938-02-26 1944-04-25 Geyer Fa Christian Wandnischenauskleidungs- und Traggestell fuer elektrische Stromverteilungstafeln
DE1688662U (de) * 1954-09-09 1954-12-09 Elektrotechnische Fabrik Kuepp Unterputz-zaehler- und verteilungstafel.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1998023006A1 (de) Bausatz für ein rahmengestell mit eckverbindung für die vertikalen rahmenprofile
EP0158216B1 (de) Sockel für einen Schaltschrank
DE102005001624A1 (de) Kombinierbare Steckzarge
DE4035124C2 (de) Baugruppenträger mit einer Aufnahme für Disketten-Laufwerke
DE202009003921U1 (de) Halterung für elektronische Haushaltszähler
DE1025963B (de) Unterputz-Zaehlerschrank
DE8410203U1 (de) Sockel für einen Schaltschrank
DE202007016555U1 (de) Schaltschrank, insbesondere Einbauschrank in 19-Zoll-Aufbautechnik
DE4111457C1 (en) Air-conditioning cooling unit for electrical control cubicle - has housing to fit space between interior faces of frame with sloping sides
DE19650931A1 (de) Verteilungs- und/oder Umspannstation
DE679152C (de) Zaehler- und Verteilungstafel fuer versenkten Einbau
DE1729685U (de) Unterputz-zaehlerschrank.
DE7223295U (de) Aufputzverteilung mit nachträglich eingesetzter Tür
DE102010022398A1 (de) Sanitärmodul
DE3524539C2 (de) Kabelverzweigerschrank
DE7833130U1 (de) Schaltschrank bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse und einer Schranktür
DE3430497A1 (de) Moebel
DE20217746U1 (de) Transformatorenstation
DE1640235B2 (de) Schrank zum einbau von zaehlern und anderen elektrischen geraeten
DE19837711C2 (de) Aufnahmegerät für elektrische und/oder elektronische Einbauten
DE1087658B (de) Unterputz-Zaehlerschrank
DE2810927A1 (de) Zaehlerschrank
DE1902595U (de) Vollisolierter unterputz-zaehlerschrank.
DE7934744U1 (de) Schrank zur aufbewahrung von arzneien und von mitteln fuer die koerper- und schoenheitspflege
DE8909782U1 (de) Installationskanal mit Entnahmeelementen der Intensivmedizin