DE7934744U1 - Schrank zur aufbewahrung von arzneien und von mitteln fuer die koerper- und schoenheitspflege - Google Patents

Schrank zur aufbewahrung von arzneien und von mitteln fuer die koerper- und schoenheitspflege

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DE7934744U1 DE19797934744 DE7934744U DE7934744U1 DE 7934744 U1 DE7934744 U1 DE 7934744U1 DE 19797934744 DE19797934744 DE 19797934744 DE 7934744 U DE7934744 U DE 7934744U DE 7934744 U1 DE7934744 U1 DE 7934744U1
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Description

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öle Erfindung betrifft einen gehrank zur Aufbewahrung von Arzneien und von Mittein für die Körper- und schönheitspflege«
Araneimitteleehränke, die aueh zur Aufbewahrung von Körper- und sehönheitepflegemitteln verwendet werden/ sind in den versöhiedeneten Aueführungeformen bekannt. Allen Arzneimittelschränken ist gemeinsam, daß sie int schrankinnenraum mehrere Qefaöhe aufweisen, in denen die Arzneien und aueh Körperpflegemittel untergebracht werden können. Derartige Schränke bestehsii aus Holz, Kunststoff oder an' deren geeigneten Werkstoffen und Haben den Nachteil, daß die in dem Schrank aufbewahrten Arzneier» sowie Körper- und Schönheitspflegemittel oftmals in kürzester Zeit unbrauchbar werden, was darauf zurückzuführen ist, daß die Arzneien und die Körper- und Schönheitspflegemittel bei Temperaturen aufbewahrt werden, die den Temperaturen des Raumes entsprechen, in dem der Schrank aufgestellt ist. Insbesondere Körper- und Schönheitspflegemittel verlieren an Wirkung und Parfüm verliert die Geruchsrichtung, Cremes werden leicht ranzig bei nicht ausreichender kühler Lagerung. Da die Arzneimittelschränke in den meisten Fällen in Ba" deräumen aufgestellt werden, unterliegen die im Innenraum des Schrankes aufbewahrten Arzneien und Körper- und Schönheitspflegemittel der jeweiligen Raumtemperatur und sind darüber hinaus auch noch Feuchtigkeit ausgesetzt.
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Aufgabe dee verliegenden Erfindung 1st es, einen Schrank für eine kühle Lagerung und Aufbewahrung ven Arzneien und von Körper- und gehönheifcdpfiegemitteln zu schaffen ι dessen Innenraum fast vollständig zur Aufbewahrung und zur Unterbringung von Arzneien und Körper- und Sehönheitspflegemit= teln zur Verfügung steht und der mit geringen Kosten herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schrank zur Aufbewahrung von Arzneien und von Mitteln für die Körper= und Schönheitspflege vorgeschlagen, der erfindungsgemäß durch einen Schrankkörper mit einer plattenförif^gen oder mit Ablagen versehenen Schranktür und mit im Schrankinnenraum angeordreten waagerechten und/oder senkrechten Trennwänden zur Ausbildung von einzelnen Aufnahmegefachen und mit einer im Schrankinnenraum oder an der Innenwandfläche der Schranktür angeordneten« an sich bekannten Peltier-Zelle als Kühlelement, die ein an der Innenwandfläche der Rückwand des Schrankkörpers oder an der Innenwandfläche der Schranktür liegendes Kühlblech und ein abgewinkeltes, Rippen tragendes und Warmluft abführendes Ableitblech aufweist, in dessen Bereich der Schrankköprer mit Luftaustrittsschlitzen versehen ist· gekennzeichnet ist.
Ein derart ausgebildeter Schrank ermöglicht die Lagerung und Aufbewahrung von Arzneien und Körperpflegemitteln bei einer von der Raumtemperatur unabhängigen Temperatur, so daß die Lagerungs- und Aufbewahrungszeiten wesentlich verlängert werden können, ohne daß Arzneien und Körper-
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pflegemittel unbrauchbar werden. Dadureh, daß der Arzneimittel sehrank ale Kühlschrank ausgebildet ist/ ist die Einhaltung von Temperaturen um etwa +2eß bis +1O0C möglieh, so daß auch über einen längeren Zeitraum in einem derartigen Sehrank aufbewahrte Parfüms nicht ihre Geruchsriehtung verlieren und bei nieht fest angebrachtem Verschluß nicht so schnell verdunsten können. Creme/ insbesondere Schönheitscreme u.dgl. werden aufgrund einer derartigen kühlen Lagerung in dem schränkchen nicht so schnell ranzig oder unansehnlich.
Durch die Verwendung einer in dem Schrankinnenraum angeordneten an sich bekannten Peltier-Zelle als Kühlelement ist eine raumsparende Unterbringung einer Kühleinrichtung in diesem Schrank möglich, was besonders vorteilhaft ist/ da derartige Schränkchen zur Aufbewahrung von Arzneien und von Körpör- und Schönheitspflegemitteln keine große Abmessungen aufweisen und nach Möglichkeit der gesamte Innenraum zur Unterbringung von Arzneien und Körperpf l.egemitteln zur Verfügung gestellt werden sollte. Dadurch, daß die verwendete Peltier-Zelle so ausgebildet ist, daß ihr Kühlblech an der Innenwandfläche der Rückwand des Schrankkörpers oder an der Innenwandfläche der Schranktür angebracht ist, während der andere Abschnitt der Peltier-Zelle,über den erzeugte Wärme abgeführt wird, in dem an die Innenwandfläche der Rückwand des Schfankes oder an die Innenwandfläche der Schranktür angrenzenden Wandabschnitt liegt, ist eine raumsparende
unterbringung der Kühleinrichtung möglieh.
Hinzu kommt die hohe Wirtsehaftiiehkeit eines derartig ausgebildeten Sehrankes, der mit geringen Herstellungskosten ersteilbar ist, zumal auch die Herstellungskosten für die verwendete Peltier-Zelle nicht sehr hoch sind, da diese kleinste Abmessungen aufweisen kann, ohne daß dabei die Kühlleistung verringert wird.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schrank kann sowohl an einer senkrechten Wand aufgehängt als auch in vorhandene BadeinbaumÖbel eingebaut bzw. in diese integriert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung geht aus dem Unteranspruch hervor.
In' der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise· dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen geöffneten Schrank mit in dessen Innen«
raum angeordneter Peltier-ZeIle als Kühlelement in einer schaubildlichen Ansicht,
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Schrankes mit in der Schranktür angeordneter Peltier-Zelle als Kühlelement in einer schaubildlichen Ansicht.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schrank besteht aus einem kastenförmigen Schrankkörper 11, der jedoch auch eine andere geometrische Form aufweisen kann und dessen Wände vorteilhafterweise mit einer Polyurethanisolierung versehen sind. Der Schrankkörper 10 ist mit einer Schranktür 12 oder mit üwei Schranktüren versehen, die an dem Schrankkörper 10 scharnierartig angelenkt sind. Das Verschließen der Schranktür 12 erfolgt mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Magnetverschlüsse, jedoch auch andere Verschließ- und Verriegelungseinrichtungen können für die Schranktür 12 vorgesehen sein. Die Schranktür 12 kann plattenförmig ausgebildet oder mit Ablagen zur Vergrößerung des Schrankinnenraumes versehen sein. Die Rückwand des Schrankkörpers 10 ist mit 14 und der Schrankinnenraum mit 11 bezeichnet (Fig. 1 bis 3).
Im Innenraum 11 des Schrankkörpers 10 sind zur Ausbildung von Aufnahmegefachen 17 waagerechte und/oder senkrechte Trennwände 13/ 13a angeordnet.
Im Innenraum 11 des Schrankkörpers 10 ist ferner eine an eich bekannte Peltier-Zelle 20 als Kühlelement angeordnet/ die im rückwärtigen Bereich des Schrankkörpers 10 (Flg. 1 und 2) oder in der Schranktür 12 angeordnet sein kann (Flg. 3)
Da· Peltlor-Kühlalement 20 weist ein großflächig ausgebildete· Kühlblech 21 auf und ein mit diesem Kühlblech 21 verbundenes Ableitblech 22, welche· aufieneeltlg mit engeformten Rippen zum Abführen der erzeugten Wärme versehen 1st. Die Anordnung des Peltler-Kühlelementes 20 In dem
Schrankinnenraum 11 des Schrankkörpers 10 erfolgt nach der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform in der Weise, daß das Kühlblech 21 des Peltier-Kühlelementes 20 an der Innenwandfläche 14a der Rückwand 14 des Schrankkörpers angeordnet ist, während das im rechten Winkel zum Kühlblech
21 angeordnete Ableitblech 22 des Peltier-Kühlelementes im oberen Schrankkörperbereich angeordnet ist (Fig. 2). Die Schrankkörperwandflache 10a weist im Bereich dieses Ableitbleches 22 des Peltier-Kühlelementes 20 schlitzförmige Durchbrechungen 16 auf, damit die vom Peltier-Kühlelement abgegebene Wärme nach außen abgeleitet werden kann. Vorteilhafterweise ist der Raum, in dem das Ableitblech
22 des Peltier-Kühlelementes 20 angeordnet ist, vom übrigen Innenraum des Schrankkörpers durch eine Zwischenwand 13b getrennt, so daß die vom Ableitblech 22 des Peltier-Kühlelementes 20 abgeleitete Wärme nicht in den Innenraum 11 des Schrankkörpers 10 gelangen kann. Die Größe des Kühlbleches 21 des Peltier-Kühlelementes 20 entspricht etwa der Größe der Rückwand 14 des Schrankkörpers. 10, so daß eine große Kühlfläche zur Verfügung steht, dit an der Rückwand 14 des Schrankkörpers 10 raumsparend untergebracht ist. Der Raum 11a, in dem das Ableitblech 22 des Peltier-Kühlelementes 20 im Innenraum 11 des Schrankkörpers 10 angeordnet ist, ist vorteilhafterweise mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Verschlußklappe versehen.
In diesem Innenraum 11a kann darüber hinaus zum besseren
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Abführen erzeugter Wärme ein in der Zeichnung nicht dargestellter Ventilator vorgesehen sein.
Eine weitere Ausführungsform der Anordnung des Pertier-Kühlelementes 20 ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist das Peltier-Kühlelement 20 an der Schranktür 12 des Schrankkörpers 10 derart angeordnet, daß das Kühlblech 21 des Peltier-Kühlelementes 20 an der Innenwandfläche 12a der Schranktür 12 angeordnet ist, während das Ableitblech des Peltier-Kühlbleches 20 im oberen Schxanktürbereich zu liegen kommt. Die Unterbringung des Peltier-Kühlelementes 20 in der Schranktür 12 stellt ebenfalls eine raumsparende Anordnung dar, so daß der gesamte Innenraum 11 des Schrankkörpers 10 zur Aufbewahrung von Arzneien oder von Körper- -und Schönheitspflegemitteln zur Verfügung steht.
Die Anordnung der Luftaustrittsschlitze 16 im Schrankkörper 10 kann jedoch auch in anderer Weise als wie .vorangehend beschrieben und in den Fig. 1 und 2 dargestellt sein. So besteht die Möglichkeit, auch diese Luftaustrittsechlitze 16 in der Seitenwand des Schrankkörpers 10 vorzusehen, wobei jedoch eine Anordnung der Luftaustrittsschlitze immer derart zu treffen ist, daß eine Ableitung der vom Peltier-Kühlelement 20 erzeugten Wärme möglich ist, ohne daß dabei die Wärme in den Schrankinnenraum 11 gelangen kann.
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Damit eine Kühlluftführung und -zirkulation im Innenraum 11 des Schrankkörpers 10 möglich ist, so daß alle Gefache 17 mit Kühlluft durchflutet werden können, sind die waagerechten und/oder senkrechten Trennwände 13,13a mit Durchbrechungen 18 versehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Trennwände 13,13a und insbesondere die waagerechten Trennwände, die die Zwischenboden im Innenraum 11 des Schrankkörpers 10 darstellen, rost- oder gitterförmig auszubilden. Ist dagegen das Kühlblech 21 des Peltier-Kühlelementes 20 an der Innenwandfläche 14a der Rückwand 14 des Schrankkörpers 10 derart angeordnet, daß es sich über die gesamte Rückwandfläche erstreckt, so ist es nicht erforderlich, daß die Trennwände 13, 13a mit Durchbrechungen versehen sind, da jedes Aufnahmefach direkt mit Kühlluft vom Kühlblech 21 des Peltier-Kühlelementes 20 erreichbar ist.
Der Schrankkörper 10 ist an seiner Rückwand 14 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Aufhängeeinrichtungen vorsehen, so daß der Schrank an einer senkrechten Wand od.dgl. befestigt werden kann. Der Schrankkörper 10 kann jedoch auch als Einbauelement ausgebildet sein. Neben einer kastenförmigen Ausgestaltung des Schrankkörpers 10 kann dieser auch eine runde oder ovale Form aufweisen. Das Kühlblech 21 des Peltier-Kühlelementes 20 ist dann in entsprechender Weise geformt. Sind die Schrankwände und die Schranktüren des Schrankkorpers 11 mit einer Polyurethanisolierung versehen, so ist der Schrank gegen Außenluft gut isoliert. Zusätzliche Isolie-
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mngen sind jedeeh dann nicht erferderlieh, wenn im ϊηηβη-rauffl 11 dee Sehrankkörpers 10 Lagertemperaturen geschaffen werden sollen» die nur geringfügig unter der Temperatur des Raumes liegen, in dem der Schrank aufgestellt ist. Die Einrichtungen süurn Einstellen der jeweils gewünschten Kühltemperatur können im Innenraum 11 des öahrankkörpers 10, jedoeh aueh außenseitig angebracht s#in. Da der erfindungsgemäß ausgebildete Schrank in den meisten Fällen in Räumen mit relativ hoher Luftfeuchtigkeit aufgestellt wird, ist es erforderlich, daß nieht mit der zur Verfügung stehenden vollen Net2spannung gearbeitet wird. Es wird dann vorteilhafterweise eine niedere Spannung verwendet. Die hierfür erforderlichen Umformerelemente sind dann ebenfalls raum- und platzsparend im imienraum 11 des Schrankkörpers 10 angebracht.

Claims (2)

1. Schrank zur Aufbewahrung von Arzneien und von Mitteln für die Körper- und Schönheitspflege, gekennzeichnet durch einen Schrankkörper (10) mit einer plattenförmigen oder mit Ablagen versehenen Schranktür (12) und mit im Schrankinnenraum (11) angeordneten waagerechten und/ oder senkrechten Trennwänden (13,13a) zur Ausbildung von einzelnen Aufnahmegefachen (17) und mit einer im Schrankinnenraum (11) oder an der Innenwandfläche der Schranktür (12) angeordneten, an sich bekannten Peltier-Zelle (20) als Kühlelement, die ein an der Innenwandfläche (14a) der kückwand (14) des Schrankkörpers (10) oder an der Innenwandfläche (12a) der Schranktür (12) liegendes Kühblech (21) und ein abgewinkeltes, Rippen tragendes und Wärme abftih-
rendes Ableitblech (22) aufweist, in dessen Bereich der Schrankkörper (10) mit Luftaustrittsschlitzen (16) versehen ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlluftführung im Schrankinnenraum (11) die senkrechten und/oder waagerechten Trennwände ί13,13a) mit Durchbrechungen (18) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634920A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-21 Hoelter Heinz Reinluftschrank fuer sterilgut zur lagerung und als schleuse
DE29503576U1 (de) * 1995-03-03 1995-04-20 TM Technischer Gerätebau GmbH, 89231 Neu-Ulm Kühlbox mit einer thermoelektrischen Halbleiterkühleinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3634920A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-21 Hoelter Heinz Reinluftschrank fuer sterilgut zur lagerung und als schleuse
DE29503576U1 (de) * 1995-03-03 1995-04-20 TM Technischer Gerätebau GmbH, 89231 Neu-Ulm Kühlbox mit einer thermoelektrischen Halbleiterkühleinrichtung

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