DE1087658B - Unterputz-Zaehlerschrank - Google Patents

Unterputz-Zaehlerschrank

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DE1087658B
DE1087658B DEE12667A DEE0012667A DE1087658B DE 1087658 B DE1087658 B DE 1087658B DE E12667 A DEE12667 A DE E12667A DE E0012667 A DEE0012667 A DE E0012667A DE 1087658 B DE1087658 B DE 1087658B
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DE
Germany
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meter
cabinet
cover plate
lower edge
ventilation openings
Prior art date
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Pending
Application number
DEE12667A
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English (en)
Inventor
Toni Gewaltig
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ELEKTROTECHNISCHE FABRIK KUEPP
Original Assignee
ELEKTROTECHNISCHE FABRIK KUEPP
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/03Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor for energy meters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Unterputz-Zählerschrank Gegenstand der Patentanmeldung E 10454 VIII d/ 21 c ist ein Unterputz-Zählerschrank, der durch eine - quer zur Schrankrückwand verlaufende Zwischenwand in einen von außen zugänglichen, die Sicherungen enthaltenden Verteilerraum und eine vorn durch eine plombierbare Abdeckplatte aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff zu verschließende Zähler- und Installationskammer unterteilt ist. Da die Zähler- und Installationskammer-durch die plombierbare Abdeckp.latte von außen nicht zugänglich ist, können die Zählerzu- und -ableitungen, Abzweigklemmen, Steigleitungen u. dgl. frei -um die Zähler herum verlegt werden, so daß eine gute Raumausnutzung gegeben ist.
  • Bei derartigen Zählerschrä_ nken kann es nun zuweilen vorkommen, daß das in der vorderen, plombierbaren Abdeckplatte befindliche Ablesefenster sich mit Kondenswasser beschlägt, -wodurch die Ablesung des oder der Zähler erschwert, wenn nicht gar gänzlich unterbunden wird. Auch wurde es als Nachteil empfunden, daß bei dem Zählerschrank nach --der Hauptanmeldung die zwischen der Abdeckplatte und der Zwischenwand befindlichen Plombiermittel von außen nicht sichtbar sind, so däß sie durch den Zähler-Ablesebeamten nicht unmittelbar kontrolliert werden können. Die vorerwähnten Gefahren, nämlich die der Feuchtigkeitsbildung und des unbefugten Öffnens der Zähler- und Installationskammer, können sich in vorliegendem Falle besonders deswegen sehr ungünstig auswirken, weil die stromführenden Teile, Leitungen u. dgl. in der Zähler- und Installationskammer frei verlegt bzw. angeordnet sind. Der Vermeidung bzw. Verringerung dieser Gefahren kommt daher erhöhte Bedeutung zu. # Die vorerwähnten Mängel werden in weiterer Verbesserung und Ausgestaltung des Zählerschrankes nach der Hauptanmeldung erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß unter- und oberhalb der die Zähler- und Installationskammer vorn abschließenden Abdeckplatte in an sich bekannter Weise Belüftungsöffnungen vorgesehen sind, von denen zumindest die unteren aus hintereinander und gegenseitig versetzt angeordneten Löchern bestehen, und daß ferner in einer an der Abdeckplatte vorgesehenen, an sich ebenfalls bekannten, nach innen zurückspringenden Vertiefung, die -vorzugsweise durch eine Schutzscheibe aus durchsichtigem Werkstoff abgedeckt ist, die die Abdeckplatte sichernden Plombiermittel von außen sichtbar angeordnet sind. Auf diese Weise wird der Zählerschrank, insbesondere dessen Zähler- und Installationskammer genügend belüftet, mithin ein Beschlagen der darin frei verlegten, stromführenden Leitungsteile wie auch der Ablesefenster mit Kondenswasser vermieden, wobei es die vorgeschlagene Anordnung der Belüftungsöffnungen darüber hinaus sicherstellt, daß auch ein Verstauben der Zähler- und Installationskammer sowie ein Stromdiebstahl praktisch ausgeschlossen sind. Dazu trägt auch die von außen sichtbare Anordnung der Pombliermittel in einer Vertiefung der Abdeckplatte bei, da die Plombiermittel auf diese Weise leichter nachgeprüft- werden können, zugleich aber gegen unbeabsichtigte Beschädigungen weitgehend gesichert sind. - -Wie schon erwähnt, ist es bei Zählerschränken an sich bekannt, Belüftungsöffnungen für das Schrankinnere vorzusehen. Demgegenüber gewährleistet jedoch erst die erfindungsgemäß vorgesehene, gegenseitig versetzte Anordnung der Belüftungsöffnungen eine hinreichende Sicherung des Schrankinneren gegen Verstauben sowie unbefugte Stromentnahme. Auch ist es bei Stromzählern nicht mehr neu, die Plombiermittel von außensichtbar anzuordnen. Dabei handelt es sieh aber jeweils um Zählertafeln, bei denen die Plombiermittel darüber hinaus nicht in einer Vertiefung angeordnet sind, sondern aus der Zählertafelebene vorstehen, mithin Beschädigungen ausgesetzt sind. Schließlich hat man auch bereits in der vorderen Abschlüßtür von Zählerschränken Vertiefungen vorgesehen. Letztere dienten aber nicht zur Unterbringung von Plombierungsmitteln, sondern zur Aufnahme von für den Strombezieher bestimmten Mitteilungskarten des Stromlieferanten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform des neuen Zählerschrankes in der Ansicht, im Horizontalschnitt und im Längsschnitt, Fig. 4 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab, während die Fig. 5 bis 11 Teilausschnitte der die Plombiermittel enthaltenden Schrankteile in der Aufsicht bzw. im Vertikalschnitt zeigen.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Zählerschrank besteht im wesentlichen aus dem in die Nische 1 des Mauerwerkes 2 einzusetzenden Schrankrahmen 3, der durch eine quer zur Schrank- oder Nischenrückwand verlaufende Zwischenwand 4 in einen von außen zugänglichen, die Sicherungen enthaltenden Verteilerraum 5 und eine die Steigleitungen, Zähler, Zählerzu-und -ableitungen u. dgl. enthaltende Zähler- und Installationskammer 6 unterteilt ist. Letztere ist vorn durch eine plombierbare Abdeckplatte 7 aus ganz oder teilweise durchsichtigem Werkstoff zu verschließen. Die Abdeckplatte 7 kann sowohl einteilig als auch mehrteilig ausgebildet sein, nämlich aus mehreren bausteinartig zusammengesetzten, entsprechend geformten Blechen bestehen. Um eine ausreichende Belüftung des Schrankinneren, insbesondere der Zähler-und Installationskammer 6 zu gewährleisten und ein Beschlagen der vorderen Abdeckplatte 7 bzw. des in ihr an entsprechender Stelle vorgesehenen Ablesefensters mit Kondenswasser zu verhindern, ist der Zählerschrank mit oberen und unteren Belüftungsöffnungen 8 bzw. 9 versehen. Die oberen Belüftungslöcher 8 sind in dem Z-förmig umgebördelten Rand 4' der Zwischenwand 4 vorgesehen, während die unteren Belüftungsöffnungen 9 aus in den unteren, U-förmig umgebördelten Rand 3' des Schrankrahmens vorgesehenen Löchern 3" bzw. 3' bestehen, die in die obere und untere Randleiste des Rahmens 3 gegeneinander versetzt eingearbeitet sind, so wie es Fig. 1 und 2 zeigen. Auf diese Weise wird eine ständige, gute Durchlüftung der Zählerkammer 6 gewährleistet. Die gegeneinander versetzte Anordnung der unteren Belüftungsöffnungen 9 verhindert das Einführen stromführender Leiter in die Zählerkammer 6, wodurch Stromdiebstähle ausgeschlossen werden. Zugleich wird dadurch auch das Eintreten von Staub in die Kammer 6 erschwert.
  • Oben ist der Schrankrahmen 3 an seinem inneren Rand 31v nach unten in den Verteilerraum 5 hineinragend abgewinkelt. Er trägt hier eine Klemmenschiene 25, die je nachdem ob sie mit dem nach unten abgewinkelten Rand 31T unmittelbar oder über Isolierstücke 26 verbunden ist als Schutzleiterschiene oder als stromführende Verteilungsschiene verwendet werden kann.
  • Die vordere Abdeckplatte 7 ist - wie insbesondere Fig. 4 zeigt - an ihrem unteren Ende mit einer nach unten abgewinkelten Leiste 10 versehen, die in einem im unteren Rand 3' des Schrankrahmens 3 vorgesehenen Schlitz 10' eingreift. Dadurch ergibt sich ein glatter Verlauf des unteren Schrankrahmens, was insbesondere für Reinigungsarbeiten von Vorteil ist. Am oberen Ende ist die Abdeckplatte 7 mit einer nach innen zurückspringenden Vertiefung 11 versehen, die zur Aufnahme der Plombiermittel dient und, wie Fig.7 bis 11 zeigen, vorteilhaft durch eine Schutzscheibe 12 aus durchsichtigem Werkstoff abgedeckt ist. Die Plombiermittel selbst bestehen, wie Fig.5 und 6 im einzelnen erkennen lassen, aus der Plombierschraube 13, die die Abdeckplatte 7 durchdringt und ihr Muttergewinde in einem an der Zwischenwand 4 befestigten, nach unten ragenden Steg 14 hat, ferner dem Plombierdraht 15; der durch eine Öse 16 geführt ist, und der Plombe 17. Auf diese Weise sind die Plombiermittel gut sichtbar angeordnet, ohne daß sie über das Schrankprofil hinausreichen. Ihre vertieft liegende Anordnung in der vorderen Abdeckplatte schließt Beschädigungen oder Verletzungen weitgehend aus.
  • Wie die die Plombicrmittel bzw. die Vertiefung 11 abdeckende Schutzscheibe 12 im einzelnen gestaltet sein kann, zeigen Fig. 7 bis 11. Im Falle der Fig. 7 ist die Schutzscheibe 12 drehbeweglich mittels eines Nietes 18 auf der Abdeckplatte 7 befestigt. Sie kann daher zur Kontrolle der Plombiermittel seitlich verschwenkt werden. Bei der in Fig. 8 bis 11 dargestellten Ausführungsform schließt die Schutzscheibe 12 bündig mit der Außenfläche der Abdeckplatte 7 ab. Sie wird dabei entweder wieder durch einen Niet 18 oder durch einen vorspringenden Wulst 19 in der Abdeckplatte 7 gehalten. Im Falle der Fig. 10 und 11 ist die Schutzscheibe 12 mit einem umgebördelten Rand 12' versehen, der federnd in eine entsprechende Ausnehmung 7' der Abdeckplatte 7 eingreift. Um dabei das Herausnehmen der Scheibe 12 zu ermöglichen, ist die Abdeckplatte 7 mit einer an ihre Vertiefung 11 anschließenden Abschrägung 20 versehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unterputz-Zählerschrank, der durch eine quer zur Schrankrückwand verlaufende Zwischenwand in einen von außen zugänglichen, die Sicherungen enthaltenden Verteilerraum und eine vorn durch eine plombierbare Abdeckplatte aus ganz oder teilweise durchsichtigere Werkstoff zu verschließende Zähler- und Installationskammer unterteilt ist, die den oder die unmittelbar auf der Schrankrückwand befestigten Zähler sowie die seitlich um letztere frei herum angeordneten Steigleitungen, Abzweigklemmen, Zählerzu- und -ableitungen enthalten, nach Patentanmeldung E 10454 VIII d/21 c, dadurch gekennzeichnet, daß unter- und oberhalb der die Zähler- und Installationskammer (6) vorn abschließenden Abdeckung (7) in an sich bekannter Weise Belüftungsöffnungen (8, 9) vorgesehen sind, von denen zumindest die unteren aus hintereinander und gegenseitig versetzt angeordneten Löchern (3", 3"') bestehen, und daß ferner in einer an der Abdeckplatte (7) vorgesehenen, an sich ebenfalls bekannten nach innen zurückspringenden Vertiefung (11), die vorzugsweise durch eine Schutzscheibe (12) aus durchsichtigem Werkstoff abgedeckt ist, die die Abdeckplatte (7) sichernden Plombiermittel (13, 15 bis 17) von außen sichtbar angeordnet sind.
  2. 2. Zählerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die unteren Belüftungsöffnungen (9) bildenden Löcher (3", 3"') in die obere und untere Randleiste des unteren, U-förmig umgebördelten Randes (3') des Schrankrahmens (3) eingearbeitet sind.
  3. 3. Zählerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand der vorderen Abdeckplatte (7) eine nach unten abgewinkelte Leiste (10) vorgesehen ist, die in einen im unteren Rand (3') des Schrankrahmens (3) vorgesehenen Schlitz (10') eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 364 344, 383 263, 679152.
DEE12667A 1956-07-13 1956-07-13 Unterputz-Zaehlerschrank Pending DE1087658B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE364344C (de) * 1922-11-23 Siemens Schuckertwerke G M B H Zaehlertafel mit hinterem Schaltraum
DE383263C (de) * 1922-04-28 1923-10-11 Fritz Rosendahl Tuerartig drehbare Zaehlertafel
DE679152C (de) * 1937-03-07 1939-07-29 Aeg Zaehler- und Verteilungstafel fuer versenkten Einbau

Patent Citations (3)

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DE364344C (de) * 1922-11-23 Siemens Schuckertwerke G M B H Zaehlertafel mit hinterem Schaltraum
DE383263C (de) * 1922-04-28 1923-10-11 Fritz Rosendahl Tuerartig drehbare Zaehlertafel
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