DE19756759B4 - Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen - Google Patents
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Abstract
Hausanschlußkasten
für Gasinstallationseinrichtungen,
mit die Gasinstallationseinrichtungen umgebenden Seitenwänden (12b),
einer Deckwand (12a) und einer mittels einer Tür (14) verschließbaren Zugangsöffnung,
wobei die Seitenwände
(12b), die Deckwand (12a) und die Tür (14) ein Gehäuse (12)
bilden, das lösbar
mit einer separaten Rückwand
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand als an einer Tragstruktur,
insbesondere einer Hauswand anbringbare, die Gasinstallationseinrichtungen
(17) tragende Montageplatte (11) ausgebildet ist und daß das kastenartige
Gehäuse
(12) an der an der Tragstruktur angebrachten Montageplatte (11)
anbringbar sowie von dieser abnehmbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Der Anschluß eines Gebäudes an eine Gastversorgungsleitung erfolgt in der Regel über eine von einer Hauptleitung abgehenden Zweigleitung, die bis zu dem anzuschließenden Gebäude geführt ist. Das innerhalb des Gebäudes verlaufende Leitungsnetz ist über Gasinstallationseinrichtungen, die beispielsweise eine sogenannte Hauseinführung mit einer Absperrvorrichtung, z.B. einem Kugelhahn, und ein Gasdruckregelgerät umfassen, an die Zweigleitung angeschlossen. Die Gasinstallationseinrichtungen können entweder innerhalb des Gebäudes angeordnet sein, es ist jedoch auch bekannt, diese außenseitig am Gehäuse anzubringen, was einen geringeren konstruktiven Aufwand erfordert.
- Die außenseitig angeordneten Gasinstallationseinrichtungen bringen jedoch den Nachteil mit sich, daß eine Sicherung gegen einen Zugriff durch unbefugte Dritte vorgesehen sein muß. Aus der DE-AS-1 094 961 ist ein Hausanschlußkasten für Gasarmaturen bekannt, der aus zwei in sich stabilen, über mehrere dünne Stangen auf Abstand gehaltenen Rahmen besteht, wobei Seitenwände, ein Boden, eine Deckwand und eine Rückwand an den Rahmen bzw. den Stangen angebracht werden können. Aufgrund des in eine Vielzahl von Einzelteilen zerlegbaren Aufbaus ist der Hausanschlußkasten jedoch relativ labil, zumal die Rahmen nur über die dünne Stangen miteinander verbunden sind. Die Armaturen sind bei dem bekannten Hausanschlußkasten auf der Unterseite der Deckwand gelagert. Da die Deckwand nur über Ausnehmungen auf die oberen Stangen aufgeschoben und über Muttern an diesen gehalten wird, läßt sich eine stabile ortsfeste Halterung für die Armaturen nicht erzielen. Zum Reparieren der Gasarmaturen müssen bei dem bekannten Hausanschlußkasten die Seitenwände und der Boden des Hausanschlußkastens einzeln abmontiert werden, wobei auch im abgenommenen Zustand dieser Bauteile der Zugriff auf die Armaturen durch die verbleibenden Stangen und deren vorderen Rahmen erschwert wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hausanschlußkasten der genannten Art zu schaffen, der bei der Montage und Wartung der Gasinstallationseinrichtungen eine gute Zugänglichkeit zu diesen gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird bei einem Hausanschlußkasten durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung geht von der Grundüberlegung aus, die als Montageplatte dienende Rückwand des Hausanschlußkastens von dessen Gehäuse zu trennen. Auf diese Weise ist es möglich, bei dem Einbau zunächst die Montageplatte an der Hauswand anzubringen und daran die Gasinstallationseinrichtungen zu befestigen, wobei deren gute Zugänglichkeit gewährleistet ist. Nach dem Abschluß der Montagearbeiten kann das Gehäuse des Hausanschlußkastens derart an der Montageplatte angebracht werden, daß die Gasinstallationseinrichtungen im Inneren des Gehäuses bzw. des Hausanschlußkastens aufgenommen sind. Die am Hausanschlußkasten ausgebildete Zugangsöffnung wird in bekannter Weise mittels einer abschließbaren Tür verschlossen. Bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten kann das Gehäuse nach Abnehmen der Tür von der Montageplatte gelöst und von dieser abgenommen werden, so daß die Gasinstallationseinrichtungen wieder frei zugänglich sind.
- Um die Abnahme des Gehäuses von der Montageplatte durch unbefugte Dritte zu vermeiden, sollten die Verbindungselemente zwischen der Montageplatte und dem Gehäuse nur von der Innenseite des Gehäuses zugänglich und somit bei verschlossener Tür gesichert sein.
- In vielen Fällen verläuft die das Gebäude mit der Gas-Hauptleitung verbindende Zweigleitung unterirdisch und wird dann im Bereich des Hausanschlußkastens aus dem Erdboden senkrecht nach oben in den mit Abstand oberhalb der Erdoberfläche angeordneten Hausanschlußkasten geführt, in dem die Gasinstallationseinrichtungen aufgenommen sind. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Boden des Gehäuses eine Öffnung zur Durchführung der in den Erdboden führenden Gasleitung aufweist und daß unterhalb des Gehäuses eine kastenförmige Blende anbringbar ist, die die Gasleitung im Bereich zwischen dem Erdboden und dem Hausanschlußkasten abdeckt. Gegebenenfalls kann die Abdeckung auch durch mehrere gleichartige Blenden erreicht werden.
- Eine einfache Anbringung der Blende an dem darüber angeordneten Hausanschlußkasten ist erreicht, wenn die Blende in formschlüssiger Weise an dem Gehäuse gehalten ist. Dies kann beispielsweise durch eine Halteschiene oder eine Schwalbenschwanz-Verbindung erreicht werden.
- Um unbefugten Dritten die Abnahme der Blende zu erschweren oder gar unmöglich zu machen, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Blende nur dann von dem Gehäuse abgenommen werden kann, wenn dieses von der Montageplatte abgenommen ist. Auf diese Weise stellen die innerhalb des Hausanschlußkastens angeordneten Halterungen des Gehäuses an der Montageplatte gleichzeitig auch eine Sicherung für die unterhalb des Gehäuses an diesem angeordnete Blende dar. Falls der Abstand zwischen dem Hausanschlußkasten und dem Erdboden durch mehrere Blenden überbrückt werden muß, kann an der Unterseite der Blende eine weitere Blende in genannter Weise angeschlossen werden. Auch dabei kann die weitere Blende von der darüber liegenden Blende nur abgenommen werden, wenn diese von dem Gehäuse gelöst werden kann bzw. dieses von der Montageplatte gelöst ist.
- Bei einigen Anwendungsfällen ist es denkbar, daß keine Gebäudewand zur Anbringung des Hausanschlußkastens vorhanden ist. In diesem Fall kann erfindungsgemäß eine im Erdboden verankerbare Stütze vorgesehen sein, an der die Montageplatte und/oder das Gehäuse angebracht ist. Es hat sich bewährt, die Stütze als L-förmigen Ständer auszubilden, wobei der untere Schenkel an einem unterirdischen Lager, beispielsweise aus Beton, verankert ist. Der andere, aus dem Erdboden im wesentlichen vertikal nach oben vorstehende Schenkel des Ständers bildet entweder die Tragstruktur für die Montageplatte oder kann auch direkt als Rückwand des Hausanschlußkastens dienen, die die Gasinstallationseinrichtungen trägt und an der das Gehäuse in genannter Weise angeschlossen wird.
- Die Zugangsöffnung und somit die Tür kann an dem Gehäuse im wesentlichen beliebig angeordnet sein. Es hat sich jedoch bewährt, die Zugangsöffnung auf der der Montageplatte entgegengesetzten Seite des Gehäuses anzuordnen, wodurch insbesondere eine ausreichende Stabilität des Gehäuses zu erzielen ist.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Hausanschlußkastens zeigt.
- Der in der Figur dargestellte Hausanschlußkasten
10 umfaßt ein Gehäuse12 , das aus vertikalen, in Abstand parallel nebeneinander angeordneten Seitenwänden12b besteht, die über eine obere Deckwand12a miteinander verbunden sind. Die unteren Enden der Seitenwände12b sind zur Bildung von Halteleisten12f um 90° nach innen gebogen, wobei im Boden des Gehäuses12 eine Öffnung12e zur Durchführung einer Gasleitung18 verbleibt. Die unteren Enden der Seitenwände12b sind auf der Vorderseite über einen Quersteg12c miteinander verbunden, der dem Gehäuse12 die notwendige räumliche Stabilität verleiht. - Die Rückwand des Gehäuses
12 ist offen und auch auf der Vorderseite des Gehäuses12 ist eine Zugangsöffnung13 gebildet, die mittels einer Tür14 verschließbar ist. Zu diesem Zwecke besitzt die Tür14 an ihrer Unterkante zwei Vorsprünge14a , die in entsprechend geformte Ausnehmungen12d des Querstegs12c einführbar sind. Am entgegengesetzten oberen Ende ist in der Tür14 ein Schloß14b herkömmlichen Aufbaus ausgebildet, bei dessen Betätigung die Tür14 formschlüssig an dem Gehäuse12 gehalten ist und die Zugangsöffnung13 vollständig abdeckt. - Auf der Innenwandung der Seitenwände
12b sind jeweils zwei Befestigungseinrichtungen16 angeordnet, mit denen das Gehäuse12 an einer Montageplatte11 in lösbarer Weise angebracht werden kann, die an einer Hauswand oder einer sonstigen Tragstruktur gehalten ist. An der Montageplatte11 sind nur schematisch angedeutete Gasinstallationseinrichtungen17 gehalten, bei denen es sich um ein Gasregelgerät und/oder eine Absperreinrichtung etc. handeln kann, die am oberen Ende einer aus dem Erdboden herausgeführten Gasleitung18 angebracht sind. - Um den Abstand zwischen der Unterseite des Gehäuses
12 und dem nicht dargestellten Erdboden zu überbrücken, kann an der Unterseite des Gehäuses12 eine kastenartige Blende15 angebracht werden. Die kastenartige Blende15 umfaßt zwei entsprechend den Seitenwänden12b des Gehäuses12 parallel auf Abstand angeordnete Seitenwände15a und eine vordere, die Seitenwände15a verbindende Abschlußwand15b . Auf der Oberseite der Blende15 sind Eingriffsschienen15c ausgebildet, mit denen die Blende vom hinteren Ende auf die Halteleisten12f des Gehäuses12 aufgeschoben werden kann. Das Aufsetzen oder Abnehmen der Blende15 von dem Gehäuse12 kann somit nur nach hinten, d.h. in Richtung der Rückwand erfolgen, so daß sichergestellt ist, daß die Blende nur bei von der Montageplatte11 abgenommenem Gehäuse12 von diesem gelöst werden kann. - Am unteren Ende der Blende
15 sind die Seitenwände um 90° nach innen abgewinkelt und bilden Halteleisten15d entsprechend den Halteleisten12f des Gehäuses12 , so daß an der Unterseite der Blende15 eine weitere Blende in entsprechender Weise formschlüssig angebracht werden kann. - Bei der Montage der Gasinstallationseinrichtungen
17 werden diese zunächst zusammen mit der Gasleitung18 an der vorher an der Hauswand angebrachten Montageplatte11 befestigt. Anschließend wird die Blende15 von hinten auf das Gehäuse12 aufgeschoben, so daß die Eingriffsschienen15c formschlüssig mit den Halteleisten15f des Gehäuses in Eingriff treten. Anschließend wird das Gehäuse12 mit angebrachter Blende15 derart auf die Montageplatte aufgesetzt, daß die Befestigungseinrichtungen16 angezogen und somit das Gehäuse12 an der Montageplatte festgelegt werden kann. Abschließend wird die Zugangsöffnung13 mittels der Tür14 verschlossen.
Claims (7)
- Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen, mit die Gasinstallationseinrichtungen umgebenden Seitenwänden (
12b ), einer Deckwand (12a ) und einer mittels einer Tür (14 ) verschließbaren Zugangsöffnung, wobei die Seitenwände (12b ), die Deckwand (12a ) und die Tür (14 ) ein Gehäuse (12 ) bilden, das lösbar mit einer separaten Rückwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand als an einer Tragstruktur, insbesondere einer Hauswand anbringbare, die Gasinstallationseinrichtungen (17 ) tragende Montageplatte (11 ) ausgebildet ist und daß das kastenartige Gehäuse (12 ) an der an der Tragstruktur angebrachten Montageplatte (11 ) anbringbar sowie von dieser abnehmbar ist. - Hausanschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden des Gehäuses (
12 ) eine Öffnung (12e ) zur Durchführung einer in den Erdboden führenden Gasleitung (18 ) aufweist und daß unterhalb des Gehäuses (12 ) eine kastenförmige Blende (15 ) anbringbar ist, die die Gasleitung (18 ) zumindest teilweise ab deckt. - Hausanschlußkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (
15 ) in formschlüssiger weise an dem Gehäuse (12 ) gehalten ist. - Hausanschlußkasten nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (
15 ) nur bei von der Montageplatte (11 ) abgenommenem Gehäuse (12 ) von diesem lösbar ist. - Hausanschlußkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Blende (
15 ) eine weitere Blende anbringbar ist. - Hausanschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (
11 ) und/oder das Gehäuse (12 ) an einer im Erdboden verankerbaren Stütze anbringbar ist. - Hausanschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (
13 ) auf der der Montageplatte (11 ) entgegengesetzten Seite des Gehäuses (12 ) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29724152U DE29724152U1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen |
DE1997156759 DE19756759B4 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156759 DE19756759B4 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756759A1 DE19756759A1 (de) | 1999-07-01 |
DE19756759B4 true DE19756759B4 (de) | 2006-05-18 |
Family
ID=7852670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156759 Expired - Lifetime DE19756759B4 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756759B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094961B (de) * | 1957-01-28 | 1960-12-15 | Wilhelm Dannhaus | Schrank fuer Fluessiggas-Behaelter mit Armaturen |
DE2950782C2 (de) * | 1978-12-19 | 1988-09-01 | Orszagos Koeolaj Es Gazipari Troeszt Gaztechnikai Kutato Es Vizsgalo Allomas, Budapest, Hu | |
DE19524638A1 (de) * | 1995-07-06 | 1997-01-09 | Stadtwerke Luedenscheid Gmbh | Gasinstallationsanlage |
-
1997
- 1997-12-19 DE DE1997156759 patent/DE19756759B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19524638A1 (de) * | 1995-07-06 | 1997-01-09 | Stadtwerke Luedenscheid Gmbh | Gasinstallationsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19756759A1 (de) | 1999-07-01 |
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