DE19756759B4 - Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen - Google Patents

Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE19756759B4
DE19756759B4 DE1997156759 DE19756759A DE19756759B4 DE 19756759 B4 DE19756759 B4 DE 19756759B4 DE 1997156759 DE1997156759 DE 1997156759 DE 19756759 A DE19756759 A DE 19756759A DE 19756759 B4 DE19756759 B4 DE 19756759B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
mounting plate
gas
attachable
box according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997156759
Other languages
English (en)
Other versions
DE19756759A1 (de
Inventor
Adam Almert
Hans Bleß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRUTTENBACH ASSET MANAGEMENT GBR (VERTRETUNGSB, DE
Original Assignee
Rheinauer Maschinen & Armature
Rheinauer Maschinen & Armaturenbau Faulhaber und Truttenbach KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinauer Maschinen & Armature, Rheinauer Maschinen & Armaturenbau Faulhaber und Truttenbach KG filed Critical Rheinauer Maschinen & Armature
Priority to DE29724152U priority Critical patent/DE29724152U1/de
Priority to DE1997156759 priority patent/DE19756759B4/de
Publication of DE19756759A1 publication Critical patent/DE19756759A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19756759B4 publication Critical patent/DE19756759B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D1/00Pipe-line systems
    • F17D1/02Pipe-line systems for gases or vapours
    • F17D1/04Pipe-line systems for gases or vapours for distribution of gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Abstract

Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen, mit die Gasinstallationseinrichtungen umgebenden Seitenwänden (12b), einer Deckwand (12a) und einer mittels einer Tür (14) verschließbaren Zugangsöffnung, wobei die Seitenwände (12b), die Deckwand (12a) und die Tür (14) ein Gehäuse (12) bilden, das lösbar mit einer separaten Rückwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand als an einer Tragstruktur, insbesondere einer Hauswand anbringbare, die Gasinstallationseinrichtungen (17) tragende Montageplatte (11) ausgebildet ist und daß das kastenartige Gehäuse (12) an der an der Tragstruktur angebrachten Montageplatte (11) anbringbar sowie von dieser abnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Anschluß eines Gebäudes an eine Gastversorgungsleitung erfolgt in der Regel über eine von einer Hauptleitung abgehenden Zweigleitung, die bis zu dem anzuschließenden Gebäude geführt ist. Das innerhalb des Gebäudes verlaufende Leitungsnetz ist über Gasinstallationseinrichtungen, die beispielsweise eine sogenannte Hauseinführung mit einer Absperrvorrichtung, z.B. einem Kugelhahn, und ein Gasdruckregelgerät umfassen, an die Zweigleitung angeschlossen. Die Gasinstallationseinrichtungen können entweder innerhalb des Gebäudes angeordnet sein, es ist jedoch auch bekannt, diese außenseitig am Gehäuse anzubringen, was einen geringeren konstruktiven Aufwand erfordert.
  • Die außenseitig angeordneten Gasinstallationseinrichtungen bringen jedoch den Nachteil mit sich, daß eine Sicherung gegen einen Zugriff durch unbefugte Dritte vorgesehen sein muß. Aus der DE-AS-1 094 961 ist ein Hausanschlußkasten für Gasarmaturen bekannt, der aus zwei in sich stabilen, über mehrere dünne Stangen auf Abstand gehaltenen Rahmen besteht, wobei Seitenwände, ein Boden, eine Deckwand und eine Rückwand an den Rahmen bzw. den Stangen angebracht werden können. Aufgrund des in eine Vielzahl von Einzelteilen zerlegbaren Aufbaus ist der Hausanschlußkasten jedoch relativ labil, zumal die Rahmen nur über die dünne Stangen miteinander verbunden sind. Die Armaturen sind bei dem bekannten Hausanschlußkasten auf der Unterseite der Deckwand gelagert. Da die Deckwand nur über Ausnehmungen auf die oberen Stangen aufgeschoben und über Muttern an diesen gehalten wird, läßt sich eine stabile ortsfeste Halterung für die Armaturen nicht erzielen. Zum Reparieren der Gasarmaturen müssen bei dem bekannten Hausanschlußkasten die Seitenwände und der Boden des Hausanschlußkastens einzeln abmontiert werden, wobei auch im abgenommenen Zustand dieser Bauteile der Zugriff auf die Armaturen durch die verbleibenden Stangen und deren vorderen Rahmen erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hausanschlußkasten der genannten Art zu schaffen, der bei der Montage und Wartung der Gasinstallationseinrichtungen eine gute Zugänglichkeit zu diesen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hausanschlußkasten durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht von der Grundüberlegung aus, die als Montageplatte dienende Rückwand des Hausanschlußkastens von dessen Gehäuse zu trennen. Auf diese Weise ist es möglich, bei dem Einbau zunächst die Montageplatte an der Hauswand anzubringen und daran die Gasinstallationseinrichtungen zu befestigen, wobei deren gute Zugänglichkeit gewährleistet ist. Nach dem Abschluß der Montagearbeiten kann das Gehäuse des Hausanschlußkastens derart an der Montageplatte angebracht werden, daß die Gasinstallationseinrichtungen im Inneren des Gehäuses bzw. des Hausanschlußkastens aufgenommen sind. Die am Hausanschlußkasten ausgebildete Zugangsöffnung wird in bekannter Weise mittels einer abschließbaren Tür verschlossen. Bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten kann das Gehäuse nach Abnehmen der Tür von der Montageplatte gelöst und von dieser abgenommen werden, so daß die Gasinstallationseinrichtungen wieder frei zugänglich sind.
  • Um die Abnahme des Gehäuses von der Montageplatte durch unbefugte Dritte zu vermeiden, sollten die Verbindungselemente zwischen der Montageplatte und dem Gehäuse nur von der Innenseite des Gehäuses zugänglich und somit bei verschlossener Tür gesichert sein.
  • In vielen Fällen verläuft die das Gebäude mit der Gas-Hauptleitung verbindende Zweigleitung unterirdisch und wird dann im Bereich des Hausanschlußkastens aus dem Erdboden senkrecht nach oben in den mit Abstand oberhalb der Erdoberfläche angeordneten Hausanschlußkasten geführt, in dem die Gasinstallationseinrichtungen aufgenommen sind. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Boden des Gehäuses eine Öffnung zur Durchführung der in den Erdboden führenden Gasleitung aufweist und daß unterhalb des Gehäuses eine kastenförmige Blende anbringbar ist, die die Gasleitung im Bereich zwischen dem Erdboden und dem Hausanschlußkasten abdeckt. Gegebenenfalls kann die Abdeckung auch durch mehrere gleichartige Blenden erreicht werden.
  • Eine einfache Anbringung der Blende an dem darüber angeordneten Hausanschlußkasten ist erreicht, wenn die Blende in formschlüssiger Weise an dem Gehäuse gehalten ist. Dies kann beispielsweise durch eine Halteschiene oder eine Schwalbenschwanz-Verbindung erreicht werden.
  • Um unbefugten Dritten die Abnahme der Blende zu erschweren oder gar unmöglich zu machen, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Blende nur dann von dem Gehäuse abgenommen werden kann, wenn dieses von der Montageplatte abgenommen ist. Auf diese Weise stellen die innerhalb des Hausanschlußkastens angeordneten Halterungen des Gehäuses an der Montageplatte gleichzeitig auch eine Sicherung für die unterhalb des Gehäuses an diesem angeordnete Blende dar. Falls der Abstand zwischen dem Hausanschlußkasten und dem Erdboden durch mehrere Blenden überbrückt werden muß, kann an der Unterseite der Blende eine weitere Blende in genannter Weise angeschlossen werden. Auch dabei kann die weitere Blende von der darüber liegenden Blende nur abgenommen werden, wenn diese von dem Gehäuse gelöst werden kann bzw. dieses von der Montageplatte gelöst ist.
  • Bei einigen Anwendungsfällen ist es denkbar, daß keine Gebäudewand zur Anbringung des Hausanschlußkastens vorhanden ist. In diesem Fall kann erfindungsgemäß eine im Erdboden verankerbare Stütze vorgesehen sein, an der die Montageplatte und/oder das Gehäuse angebracht ist. Es hat sich bewährt, die Stütze als L-förmigen Ständer auszubilden, wobei der untere Schenkel an einem unterirdischen Lager, beispielsweise aus Beton, verankert ist. Der andere, aus dem Erdboden im wesentlichen vertikal nach oben vorstehende Schenkel des Ständers bildet entweder die Tragstruktur für die Montageplatte oder kann auch direkt als Rückwand des Hausanschlußkastens dienen, die die Gasinstallationseinrichtungen trägt und an der das Gehäuse in genannter Weise angeschlossen wird.
  • Die Zugangsöffnung und somit die Tür kann an dem Gehäuse im wesentlichen beliebig angeordnet sein. Es hat sich jedoch bewährt, die Zugangsöffnung auf der der Montageplatte entgegengesetzten Seite des Gehäuses anzuordnen, wodurch insbesondere eine ausreichende Stabilität des Gehäuses zu erzielen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Hausanschlußkastens zeigt.
  • Der in der Figur dargestellte Hausanschlußkasten 10 umfaßt ein Gehäuse 12, das aus vertikalen, in Abstand parallel nebeneinander angeordneten Seitenwänden 12b besteht, die über eine obere Deckwand 12a miteinander verbunden sind. Die unteren Enden der Seitenwände 12b sind zur Bildung von Halteleisten 12f um 90° nach innen gebogen, wobei im Boden des Gehäuses 12 eine Öffnung 12e zur Durchführung einer Gasleitung 18 verbleibt. Die unteren Enden der Seitenwände 12b sind auf der Vorderseite über einen Quersteg 12c miteinander verbunden, der dem Gehäuse 12 die notwendige räumliche Stabilität verleiht.
  • Die Rückwand des Gehäuses 12 ist offen und auch auf der Vorderseite des Gehäuses 12 ist eine Zugangsöffnung 13 gebildet, die mittels einer Tür 14 verschließbar ist. Zu diesem Zwecke besitzt die Tür 14 an ihrer Unterkante zwei Vorsprünge 14a, die in entsprechend geformte Ausnehmungen 12d des Querstegs 12c einführbar sind. Am entgegengesetzten oberen Ende ist in der Tür 14 ein Schloß 14b herkömmlichen Aufbaus ausgebildet, bei dessen Betätigung die Tür 14 formschlüssig an dem Gehäuse 12 gehalten ist und die Zugangsöffnung 13 vollständig abdeckt.
  • Auf der Innenwandung der Seitenwände 12b sind jeweils zwei Befestigungseinrichtungen 16 angeordnet, mit denen das Gehäuse 12 an einer Montageplatte 11 in lösbarer Weise angebracht werden kann, die an einer Hauswand oder einer sonstigen Tragstruktur gehalten ist. An der Montageplatte 11 sind nur schematisch angedeutete Gasinstallationseinrichtungen 17 gehalten, bei denen es sich um ein Gasregelgerät und/oder eine Absperreinrichtung etc. handeln kann, die am oberen Ende einer aus dem Erdboden herausgeführten Gasleitung 18 angebracht sind.
  • Um den Abstand zwischen der Unterseite des Gehäuses 12 und dem nicht dargestellten Erdboden zu überbrücken, kann an der Unterseite des Gehäuses 12 eine kastenartige Blende 15 angebracht werden. Die kastenartige Blende 15 umfaßt zwei entsprechend den Seitenwänden 12b des Gehäuses 12 parallel auf Abstand angeordnete Seitenwände 15a und eine vordere, die Seitenwände 15a verbindende Abschlußwand 15b. Auf der Oberseite der Blende 15 sind Eingriffsschienen 15c ausgebildet, mit denen die Blende vom hinteren Ende auf die Halteleisten 12f des Gehäuses 12 aufgeschoben werden kann. Das Aufsetzen oder Abnehmen der Blende 15 von dem Gehäuse 12 kann somit nur nach hinten, d.h. in Richtung der Rückwand erfolgen, so daß sichergestellt ist, daß die Blende nur bei von der Montageplatte 11 abgenommenem Gehäuse 12 von diesem gelöst werden kann.
  • Am unteren Ende der Blende 15 sind die Seitenwände um 90° nach innen abgewinkelt und bilden Halteleisten 15d entsprechend den Halteleisten 12f des Gehäuses 12, so daß an der Unterseite der Blende 15 eine weitere Blende in entsprechender Weise formschlüssig angebracht werden kann.
  • Bei der Montage der Gasinstallationseinrichtungen 17 werden diese zunächst zusammen mit der Gasleitung 18 an der vorher an der Hauswand angebrachten Montageplatte 11 befestigt. Anschließend wird die Blende 15 von hinten auf das Gehäuse 12 aufgeschoben, so daß die Eingriffsschienen 15c formschlüssig mit den Halteleisten 15f des Gehäuses in Eingriff treten. Anschließend wird das Gehäuse 12 mit angebrachter Blende 15 derart auf die Montageplatte aufgesetzt, daß die Befestigungseinrichtungen 16 angezogen und somit das Gehäuse 12 an der Montageplatte festgelegt werden kann. Abschließend wird die Zugangsöffnung 13 mittels der Tür 14 verschlossen.

Claims (7)

  1. Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen, mit die Gasinstallationseinrichtungen umgebenden Seitenwänden (12b), einer Deckwand (12a) und einer mittels einer Tür (14) verschließbaren Zugangsöffnung, wobei die Seitenwände (12b), die Deckwand (12a) und die Tür (14) ein Gehäuse (12) bilden, das lösbar mit einer separaten Rückwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand als an einer Tragstruktur, insbesondere einer Hauswand anbringbare, die Gasinstallationseinrichtungen (17) tragende Montageplatte (11) ausgebildet ist und daß das kastenartige Gehäuse (12) an der an der Tragstruktur angebrachten Montageplatte (11) anbringbar sowie von dieser abnehmbar ist.
  2. Hausanschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden des Gehäuses (12) eine Öffnung (12e) zur Durchführung einer in den Erdboden führenden Gasleitung (18) aufweist und daß unterhalb des Gehäuses (12) eine kastenförmige Blende (15) anbringbar ist, die die Gasleitung (18) zumindest teilweise ab deckt.
  3. Hausanschlußkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15) in formschlüssiger weise an dem Gehäuse (12) gehalten ist.
  4. Hausanschlußkasten nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15) nur bei von der Montageplatte (11) abgenommenem Gehäuse (12) von diesem lösbar ist.
  5. Hausanschlußkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Blende (15) eine weitere Blende anbringbar ist.
  6. Hausanschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (11) und/oder das Gehäuse (12) an einer im Erdboden verankerbaren Stütze anbringbar ist.
  7. Hausanschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (13) auf der der Montageplatte (11) entgegengesetzten Seite des Gehäuses (12) angeordnet ist.
DE1997156759 1997-12-19 1997-12-19 Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen Expired - Lifetime DE19756759B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29724152U DE29724152U1 (de) 1997-12-19 1997-12-19 Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen
DE1997156759 DE19756759B4 (de) 1997-12-19 1997-12-19 Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997156759 DE19756759B4 (de) 1997-12-19 1997-12-19 Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19756759A1 DE19756759A1 (de) 1999-07-01
DE19756759B4 true DE19756759B4 (de) 2006-05-18

Family

ID=7852670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997156759 Expired - Lifetime DE19756759B4 (de) 1997-12-19 1997-12-19 Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19756759B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094961B (de) * 1957-01-28 1960-12-15 Wilhelm Dannhaus Schrank fuer Fluessiggas-Behaelter mit Armaturen
DE2950782C2 (de) * 1978-12-19 1988-09-01 Orszagos Koeolaj Es Gazipari Troeszt Gaztechnikai Kutato Es Vizsgalo Allomas, Budapest, Hu
DE19524638A1 (de) * 1995-07-06 1997-01-09 Stadtwerke Luedenscheid Gmbh Gasinstallationsanlage

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094961B (de) * 1957-01-28 1960-12-15 Wilhelm Dannhaus Schrank fuer Fluessiggas-Behaelter mit Armaturen
DE2950782C2 (de) * 1978-12-19 1988-09-01 Orszagos Koeolaj Es Gazipari Troeszt Gaztechnikai Kutato Es Vizsgalo Allomas, Budapest, Hu
DE19524638A1 (de) * 1995-07-06 1997-01-09 Stadtwerke Luedenscheid Gmbh Gasinstallationsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE19756759A1 (de) 1999-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1597804A2 (de) Überstülpbarer verteilerschrank
DE2252006A1 (de) Transportfaehige bausystemgruppe zum einbau in gebaeude
EP1593978A2 (de) In einen Zählschrank einbaubare Zählerplatzbaugruppe
DE102016117393A1 (de) Schaltschrank mit einem Rahmengestell und einer Innenausbaukomponente und eine entsprechende Schaltschrankanordnung sowie eine entsprechende Innenausbaukomponente
DE102007049844A1 (de) Verteilerschrank
DE102005001624A1 (de) Kombinierbare Steckzarge
DE102004049681B4 (de) Erdbebensicheres Serverrack
DE102006055137B3 (de) Zweiteiliges Innengehäuse
DE19756759B4 (de) Hausanschlußkasten für Gasinstallationseinrichtungen
WO2018192603A1 (de) Montageplattenanordnung und ein entsprechendes verfahren
EP2264845B1 (de) Elektrische Hausinstallationsverteilung mit einem Stromzähler aufweisenden Zählerplatz
EP1213805B1 (de) Schrank der elektrischen Hausinstallation
DE102010001089A1 (de) Hauswasserstation-Isolationsgehäuse
EP2389055A2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Geräten in Einrichtungen der Elektroinstallation
WO2005074749A1 (de) Warënpräsentationsmöbel
DE19628132C1 (de) Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Bauteile und/oder Baugruppen
DE102013110846A1 (de) Anordnung aus einem Schallschutzwandsegment und einem Distanzprofil
DE102004020318B4 (de) Rahmenprofil für Schaltschränke
DE7037254U (de) Gestellrahmen
WO2000063505A1 (de) Satz von konstruktionselementen zur bildung einer gitterförmigen tragstruktur
DE2609448C3 (de) Türanschlagleiste für einen Kabelverteilerschrank aus Kunststoff
DE1729685U (de) Unterputz-zaehlerschrank.
DE202005013545U1 (de) Kaminabdeckung
DE202006006150U1 (de) Anordnung zur Befestigung einer Rollleinwand in einer Decke
DE2928804A1 (de) Unterschiedlich anzuordnende lichtbildwand fuer grossbildprojektionen in privatwohnungen oder arbeitsraeumen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TRUTTENBACH ASSET MANAGEMENT GBR (VERTRETUNGSB, DE

R071 Expiry of right