DE1729157B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen massgenauer Profile aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen massgenauer Profile aus KunststoffInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum konti- zwischen aufgetretene Schwindung oder Verwerfung
nuierlichen Herstellen maßgenauer Profile aus Kunst- immer noch genügend Übermaß vorhanden ist, um
stoff mit einem einer Strangpresse nachgeschalteten bei der spanenden Nachbearbeitung alle wichtigen
Formwerkzeug. Flächen des Profils voll zu erfassen, so daß durch
Es ist allgemein bekannt, Profile mittels Strang- 5 die spanende Nachbearbeitung die erforderliche
pressen mit einem nachgeordneten Formwerkzeug Maßgenauigkeit gesichert ist.
mit relativ guter Maßhaltigkeit aus Metallen herzu- Neben den an sich bekannten mehrstufigen Mastellen,
trizenschneidwerkzeugen hat sich ein für die vor-
In neuerer Zeit werden diese Vorrichtungen immer liegende Aufgabe entwickeltes Matrizenschneidwerkmehr
für die Herstellung von Profilen aus Kunststoff io zeug als besonders geeignet erwiesen, das in an sich
angewandt, wobei entsprechend der besonderen . bekannter Weise aus einem Gehäuse besteht, in
Technologie dieser Werkstoffe Schwierigkeiten in der welchem mehrere Schneidkörper hintereinander an-Maßgenauigkeit
der Profile eintreten. Gegenüber geordnet sind, und die einzelnen Schneidstufen je-Metallen
können bei der Verarbeitung von Kunst- weils aus einer Schneidlamelle und einem Distanzstoff
zu Profilen auch nach Durchlaufen von maß- 15 stück bestehen. Bei den bisher bekannten Schneidgenauen Formwerkzeugen größere Verformungen stufen war als Distanzhalter zur nächsten Schneidauftreten,
da hier der Einfluß der Schwindung und stufe ein mit dem eigentlichen Schneidkörper ein
der Gefügeorientierung wesentlich größer ist und einziges Stück bildender Einsatz vorgesehen. Der
länger anhält. besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Trennung
Es handelt sich hierbei beispielsweise um Kunst- ao in Schneidlamelle und Distanzstück liegt in der
Stoffprofile in Form von Schienen, wie Führungs- wesentlich vereinfachten Fertigung der Schneidschienen
für Schubladen, Gleitschienen für Gardinen lamellen, denn je dünner diese sind, um so besser M
oder auch Profile für Bauelemente. Sehr häufig ge- lassen sich die Schneidkanten fertigen. Vorzugsweise ™
nügt die mittels der Strangpresse erzeugte Maß- weisen die Distanzstücke ein Stützprofil für die
genauigkeit aus den erwähnten Gründen nicht den 25 Schneidkanten der Schneidlamellen auf, um diese
Anforderungen, insbesondere kann es bei Verwen- abzustützen. Am Gehäuse des Matrizenschneidwerkdung
für Führungsschienen zum Verklemmen oder zeuges ist vorzugsweise eine Verdrehsicherung, ζ. Β.
Kanten der geführten Gegenstände kommen. eine Paßfeder für die Schneidlamellen und/oder die
Man hat deshalb für maßgenaue Profile aus dem Distanzstücke angeordnet. Sowohl die Distanzstücke
Metallbau die bisher gebräuchliche Zerspanungs- 30 als auch das Gehäuse weisen in vorteilhafter Weise
technik übernommen, indem die Profile aus dem übereinstimmende Durchbrüche auf, damit die in
Vollen durch Hobeln, Fräsen oder Stoßen hergestellt den Räumen zwischen den Schneidlamellen anfallenwerden.
Hierbei handelt es sich dann aber immer den Späne abgeführt werden können, indem sie beinur
um relativ kurze Profile, weil die hierfür zur spielsweise durch die zugeführte Kühlflüssigkeit fort-Verfügung
stehenden Maschinen in der Regel nicht 35 geschwemmt oder mittels Unterdruck abgesaugt
für die Bearbeitung endloser Profile geeignet sind. werden. In besonders vorteilhafter Weise kann die
Diese Fertigung ist daher sehr unwirtschaftlich, da Schnittgeschwindigkeit dadurch erhöht werden, daß
sie zum einen nur für spezielle Teile anwendbar ist das Matrizenschneidwerkzeug in Schneidrichtung
und zum anderen die Profile aus dem Vollen ge- verschiebbar gelagert und mit einem Hinundherfertigt
werden müssen. 40 bewegungsantrieb versehen ist.
Es ist auch schon bekannt, die Oberfläche von Es wurde weiterhin gefunden, daß bei Rund-
Kunststoffrohren, deren Wandungen mit sich nach profilen oder Profilen, deren zu bearbeitende Fläche
außen zu konisch verjüngenden Öffnungen versehen ziemlich breit und zusammenhängend ist, mehrere
sind, nachzuschleifen, damit die mittels einer Mutter- Schneidlamellen zu einem Schneidsatz gleicher Größe (
form vorgeformten Öffnungen alle eine bestimmte 45 zusammengefaßt sind, wobei die Schneidkanten jeder
Mindestöffnungsweite erhalten. Sonach handelt es Schneidlamelle unterbrochen und zur Schneidkante
sich hierbei um eine spätere, in einem besonderen der folgenden.Schneidlamelle versetzt sind, so daß
Arbeitsgang durchgeführte Nachbearbeitung, die je- jede Schneidlamelle nur einen Teil der Profimäche
doch keine rationelle fertigungstechnische Methode bearbeitet.
darstellt. 50 Zur Führung des zu bearbeitenden Profils ist das
Es wurde nun gefunden, daß die Profile aus Matrizenschneidwerkzeug eingangsseitig und even-Kunststoff
in endloser Form mit der gewünschten tuell auch ausgangsseitig vorzugsweise jeweils mit
Maßgenauigkeit hergestellt werden können, wenn einem Zentrierstück versehen,
erfindungsgemäß das Formwerkzeug grobes Über- An Hand einer Zeichnung ist eine Ausführungsmaß aufweist und dem Formwerkzeug ein mehr- 55 form der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Erstufiges Matrizenschneidwerkzeug nachgeordnet ist. läuterung ihrer Arbeitsweise beschrieben, und zwar Dadurch wird erreicht, daß das grobes Übermaß zeigt
erfindungsgemäß das Formwerkzeug grobes Über- An Hand einer Zeichnung ist eine Ausführungsmaß aufweist und dem Formwerkzeug ein mehr- 55 form der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Erstufiges Matrizenschneidwerkzeug nachgeordnet ist. läuterung ihrer Arbeitsweise beschrieben, und zwar Dadurch wird erreicht, daß das grobes Übermaß zeigt
aufweisende stranggepreßte Profil sofort nach dem Fig. 1 die Vorrichtung und
Erstarren spanend nachbearbeitet werden kann, und Fig. 2 das mehrstufige Matrizenschneidwerkzeug,
zwar in unmittelbarer Folge an den Extrusionsvor- 60 In Fig. 1 wird im Extruder 1 der Werkstoff aufgang,
wodurch viel Arbeitszeit und Aufwand einge- geschmolzen und in dem Formwerkzeug 2 mit grob
spart wird. Mit dieser Vorrichtung wird also ein toleriertem Übermaß unter Berücksichtigung des
außerordentlicher Fortschritt in der Herstellung Schwindmaßes das Profil 3 vorgeformt. In der anmaßgenauer
Profile aus Kunststoff, z. B. aus Poly- schließenden Kühleinrichtung 4 erstarrt das Profil 3
amid, Acetalharz oder Polycarbonat, erzielt. Denn 65 und wandert durch das Matrizenschneidwerkzeug S,
durch die grob tolerierte Vorformung wird das Profil das über den Antrieb 6 oszillierend hin und her beauf
ein solches Übermaß beschränkt, daß beim Ein- wegbar ist, und zwar beim Leerhub mit größerer
tritt in das Matrizenschneidwerkzeug durch die in- Geschwindigkeit. Um Verlustzeiten zu sparen, kann
nämlich ebenso wie bei Hobelmaschinen der Rückhub mit größerer Geschwindigkeit durchgeführt werden
als der Schneidhub. Diese Maßnahme ist besonders wichtig für Profile, die mit sehr langsamer Geschwindigkeit
aus der Strangpresse austreten, um eine notwendige Mindestschnittgeschwindigkeit einzuhalten.
Die Austrittsgeschwindigkeit beispelsweise eines Profils aus Polyamid mit einem Durchmesser
zwischen 60 und 100 mm beträgt nur 5 bis 50 mm/ min. Bei derartig niedrigen Geschwindigkeiten kann
verständlicherweise kein glatter und sauberer Schnitt mit einem stehenden Schneidwerkzeug erzielt werden.
Mit" 7 ist die Abzugsvorrichtung bezeichnet.
In F i g. 2 durchläuft das Profil 3 das Matrizenschneidwerkzeug 5 und wird von der Abzugsvorrichtung
7 abgefördert. Das Matrizenschneidwerkzeug 5 besteht aus dem Gehäuse 8, den Schneidlamellen 9,
den Distanzstücken 10 und den Zentrierstücken 11. Diese Teile sind durch einen Steckbolzen 12 gegen
Verdrehen gesichert. Die Distanzstücke 10 weisen Stützprofile 13 für die Schneidkanten 14 der Schneidlamellen
9 sowie Durchbrüche 15 für die Abführung der Schneidspäne auf. Entsprechende Durchbrüche
15 sind auch im Gehäuse 8 vorgesehen. Das Gehäuse 8 besitzt Führungszapfen 16, mit denen es in
den Schlitzen 17 des Führungsgehäuses 18 gleitet, wenn das Werkzeug mittels des Kurbeltriebes 19 hin
und her bewegt wird.
30
Claims (8)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen maßgenauer Profile aus Kunststoff mit einem
einer Strangpresse nachgeschalteten Formwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formwerkzeug (2) grobes Übermaß aufweist und dem Formwerkzeug (2) ein mehrstufiges Matrizenschneidwerkzeug
(5) nachgeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenschneidwerkzeug
(5) aus einem Gehäuse besteht, in welchem mehrere Schneidkörper hintereinander angeordnet
sind und die einzelnen Schneidstufen jeweils aus einer Schneidlamelle (9) und einem Distanzstück
(10) bestehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke
(10) ein Stützprofil (13) für die Schneidkanten (14) der Schneidlamellen (9) aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des
Matrizenschneidwerkzeuges (5) eine Verdrehsicherung (12) für die Schneidlamellen (9) und/
oder die Distanzstücke (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke
(10) und das Gehäuse (8) mit Durchbrüchen (15) versehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenschneidwerkzeug
(5) in Schneidrichtung verschiebbar gelagert und mit einem Hinundherbewegungsantrieb
(19) versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidlamellen
(9) zu einem Schneidsatz gleicher Größe zusammengefaßt sind, wobei die Schneidkanten
(14) jeder Schneidlamelle (9) unterbrochen und zur Schneidkante (14) der folgenden Schneidlamelle
(9) versetzt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenschneidwerkzeug
(5) eingangsseitig und/oder ausgangsseitig ein Zentrierstück (11) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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FR1573240A (de) | 1969-07-04 |
GB1169502A (en) | 1969-11-05 |
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