DE1729146A1 - Spritzgiessmaschine - Google Patents
SpritzgiessmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/68—Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
- B29C45/681—Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using a toggle mechanism as mould clamping device
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Description
Braunschweiger Sfr. 22 Λ C 3 W O T- 6 Telefon: (05382) 342
Eckert & Ziegler G-.m.b.H·
Patentgesuch vom 5. Mai 1967
Patentgesuch vom 5. Mai 1967
Eckert & Ziegler G.m.b.H. Weißenburg/Bayern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine, insbesondere zur Verarbeitung von Kunststoffen, mit einer
beweglichen und einer feststehenden Formaufspannpiatte
und einer Pormöffnungs- und -schließvorrichtung, die aus einem iCniehebelsystem zum Antrieb und zur Verriegelung
der beweglichen Formaufspannplatte besteht und bei der" zum Antrieb des Kniehebelsystems ein frei an der Formöffnungs-
und -schließvorrichtung aufgehängter und in einem ™ Winkel zur Bewegungsrichtung der beweglichen i'ormaufspannplatte
wirkender Druckzylinder mit Druckkolben dient.
Derartige bpritzgießmaschinen sind betcannt. Diese
Spritzgießmaschinen, deren Formö'ffnungs- und -schließvorrichtungen
ein solches Kniehebelsystem enthalten, naben das gemeinsame Merkmal, daß die volle Zuhaltekraft auf das
Formwerkzeug bei vollständig gestrecktem Kniehebelgelenk ausgeübt wird. Dabei werden die die Formöffnungs- und
-schließvorrichtung tragenden Holme vorgespannt, und die geschlossene Einheit aus Maschine und Formwerkzeug bildet
ein rückwirkungsfreies mechanisches System, Dei dem der
Kraftfluß in sich geschlossen ist.
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Untersuchungen an solchen Maschinen haben ergeben, daß zwar bei einwandfrei planparallelen Werkzeugen die
einwandfreie Funktion solcher Vorrichtungen gewährleistet iet, da die durchgedrückten Kniehebel auch die bewegliche
Formaufspannplatte in paralleler Lage zur feststehenden
Formaufspannplatte halten. Bs sind jedoch Formwerkzeuge von Spritzgießmaschinen im allgemeinen einem erheblichen
Verschleiß unterworfen, und es muß daher im praktischen Betrieb damit gerechnet werden, daß ein solches Formwerkzeug
nach längerer Betriebsdauer im geschlossenen Zustand keine planparallelen Aufspannflächen mehr hat φ Die Folge
davon ist, daß auf der vorstehend beschriebenen bekannten Spritzgießmaschine mit dem als starr zu betrachtenden
™ Verriegelungssystem die Form auf wenigstens einer Seite
auseinanderklafft oder wenigstens mit erheblich verringerter Vorspannung geschlossen wird. Daraus ergeben
sioh zwei sehr schwerwiegende Nachteile, nämlich einerseits
ein einseitiges Überspritzen des Formwerkzeugs, zum zweiten Maßungenauigkeiten innerhalb des Spritzlings
und zum dritten eine ganz erhebliche einseitige Belastung aller Bauteile der Formöffnungs- und -schließvorrichtung,
die dadurch hervorgerufen wird, daß die Bedienungspersonen bei einem solchen Zustand der Maschine versuchen werden,
Maßfehler und überspritzungen durch besonders starke Verriegelungskräfte
auszugleichen. In Bxtreinfallen können
k solche korrigierende Maßnahmen des Bedienungspersonals
sogar zu einem Bruch eines auf diese Weise überbeanspruchten Holmes der Maschine führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Gestaltung der Formöffnungs- und -schließvorrichtung
die geschilderten .Nachteile der bekannten Maschinen zu vermeiden und stattdessen stets eine, vollständige
Schließlage des Formwerkzeugs auch bei dem geschilderten Verschleiß zu gewährleisten. Der Erfindung liegt dabei
der Gedanke zugrunde, daß die geschilderten Mängel vermieden werden, wenn den Kniehebeln verwebt wird, bei der
Verriegelung in die Strecklage zu gehen, und wenn die übrige konstruktive Gestaltung der Vorrichtung so durchgeführt
wird, daß die maximale Verriegelung bereits eine
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bestimmte V/egstrecke vor dem Erreichen der eigentlichen
Strecklage des Kniehebelsystems erzielt wird.
Die Lösung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmalet
a) Die Kolbenstange des Druckkolbens ist kardanisch am
Mittelzapfen des Kniehebelsystems angelenkt,
b) die Kolbenstange des Druckkolbens ist im Druckzylinder in einer seitlich verschiebbaren (schwimmenden)
Dichtung geführt,
c) der Hub des Druckkolbens und die .Bauelemente des
Knienebelsystems sind derart bemessen, daß die Verriegelung der beiden Formaufspannplatten vor dem
Erreichen der Strecklage der das Kniegelenk bildenden Hebelpaare erfolgt,
d) der Druckkolben des Druckzylinders wird in verriegelter Stellung der beweglichen Formaufspannplatte durch
hydraulische Mittel in seiner Lage im Druckzylinder gehalten.
Dadurch wird der entscheidende Vorteil erzielt, daß sich die Formöffnungs- und -schließvorrichtung sehr weitgehend
an die jeweilige Lage der Formaufspannplatten zueinander
und damit dem jeweiligen Verschleiß des Formwerkzeugs anpassen kann und trotzdem eine vollständige Verriegelung
mit der erforderlichen Zuhaltekraft bei vollständig geschlossener Form erzielt wird. Es findet stets infolge der
besonderen Anlenkung und Führung der Kolbenstange sowie dfiiT"
besonderenVerriegelung vo<T der Strecklage stets ein selbsttätiger
Ausgleich einer ungleichmäßigen Formhöhe statt, wobei die Unterschiede in der Kraftwirkung auf jeder Seite
des Kniehebelsystems sehr gering sind. Vor allem hat sich
gezeigt, daß eine mögliche Einbuße an Zuhaltekraft vollständig vernachlässigbar ist. Entscheidend ist die erzielte
elastische Anpassungsfähigkeit der Maschine an nicht planparallele Formwerkzeuge.
Each einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt das
Halten des Druckkolbens in der Verriegelungslage durch Rückschlagventile in der zugehörigen Hydraulikleitung,
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dabei ist zweckmäßig eines der Rückschlagventile zur Freigabe des Druckkolbens für die Öffnungsbewegung steuerbar.
. ■ ■
In der Zeichnung sind "Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Bebei wurden jeweils nur diejenigen
Teile der Spritzgießmaechine wiedergegeben, die zur Erläuterung der Erfindung notwendig sind. JSs zeigern
Pig. 1 eine eehaubildliche ineicht eines Ausführungsform der Formöffnunge- und -schließvorrichtung mit dem
Kniehebelsystem nach der Erfindung mit einfachen Kniehebelpaaren,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführung8^jQTm der Erfindung entsprechend der Darstellung
in Fig. 1 mit einem zweifachen Kniehebelsystem,
Fig. 3 das Schaltbild einer Ausführungsform der zugehörigen hydraulischen Schaltungsanordnung mit einer zur
Erläuterung eingezeichneten schematischen Darstellung der Formöffnungs- und -schließvorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist die Formöffnungs- und -schließvorrichtung Dzv. das Kniehebelsystem jeweils in der Verriegelungslage
dargestellt, in der also das nicht dargestellte Formwerkzeug geschlossen ist und die erforderliche
Zutialtekraft aufgebracht wird.
Die schematisch in Fig. 1 dargestellte Formöffnungsund -schließvorrichtung weist ein Kniehebelsystem aus den
Kniehebelpaaren 1 und 2 auf. Die Kniehebeipaare sind einerseitβ
an einen ortsfesten Maechinenteil, ein Querhaupt 3,
angelenkt und andererseits an die bewegliche Formaufspannplatte
4. Zur Erläuterung ist die feststehende Formaufspannplatte 5 eingezeichnet. Zwischen den Formaufspannplatten
4 und 5 befindet sich das nicht dargestellte Formwerkzeug. Die Kniehebelgelenke der Knieh«beipaare 1 und 2
sind durch einen Mittelzapfen 6 »Tteinander verbunden.
Zum Antrieb des KniebeisyβtemB dient ein mit Hilfe der
angelenkten Stangen 7 und 8 frei an der Formöffnunge- und -schließvorrichtung aufgehängter und in einem Winkel zur
Bewegungsrichtung,der beweglichen Foramufspannplatte 4
wirkender Druckzylinder 9 mijLt dem Drückkolben 10.
Vie Fig. 1 zeigt, ißt die Kolbenstange 11 dee Druckkolbene
10 bei 12 kardanisch an den Mittelzapfen 6 dee
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Kaiehebelaystems angelenkt, ferner ist die Kolbenstange 11
des Druckkobens 10 im Druckzylinder 9 in einer seitlich
verschiebbaren, nämlich sogenannten schwimmenden Dichtung geführt.
Bei der in J1Ig- 2 dargestellten Ausführungsform ist
ein zweifaches Kniebelsystem aus den Kniehebelpaaren 1 und
sowie 1a und 2a vorgesehen, das im übrigen in der bereits anhand Pig. 1 beschriebenen Weise an dem Querhaupt 3 und
der beweglichen Formaufspannplatte 4 angelenkt ist. Die Jeweils einander zugeordneten Kniehebelpaare 1, 2 und 1a, 2a
sind mit den Mittelzapfen 6 und 6a in den Kniebelgelenken
verbunden« Der Druckzylinder 9 und der Druckkolben 10 mit
seiner Kolbenstange 11 und der schwimmenden Dichtung 13 sind in der anhand Fig. 1 beschriebenen Weise ausgebildet. %
Die Kolbenstange 11 des Druckkolbens 10 ist bei 12 und 12a mit Hilfe des Gelenkrahmens 14 kardanisch an die Mittelzapfen
6 und 6a angelenkt.
Die prinzipielle Wirkungsweise der in Fig. 1 und Fig. dargestellten Formöffnungs- und -schließvorrichtung besteht
in folgendem» Wenn die in Fig. 1 und 2 dargestellten Kniehebelsysteme
ihre rechnerisch ermittelte Vorspannkraft bereits vor der eigentlichen Strecklage abgeben und das
Formwerkzeug keine planparallelen Flächen besitzt, so werden entsprechend der Lage des Formwerkzeugs das oder die auf der
zugehörigen Seite liegenden Kniehebelpaare gegenüber dem
oder den Kniehebeipaaren an der anderen Seite voreilen, i
und zwar auf der Seite, auf der die Formhöhe geringer ist. In Fig. 1 und 2 ist diese durch die Erfindung erreichte
Anpassungslage,..dargestellt, und zwar sind die in der
Zeichnung hinten!lebenden Kniehebelpaare bereits weiter
durchgedrückt als die in der Zeichnung vorn liegenden
K.niehebe.1 paare. Es wird hjjsjiVjdarauf hingewiesen, daft die
Abweichung von der eigentlichen Strecklage in der Zeichnung zur Erläuterung vergrößert wiedergegeben ist. Aus Fig. 1 und
2 ist daher klar ersichtlich, daß mit Hilfe der Vorrichtung
nach der Erfindung ein selbsttätiger Ausgleich der ungleichmäßigen
Formhöhe erzielt wird, wobei die Unterschiede in der Kraftwirkung jeder Seite des Kniehebeisystems vernachläsaigbar
gering sind. Die kardanische Anlenkung und die schwimmende Dichtung sowie die Verriegelung des Druck-
_5_ 109823/UOS p^o
aylinders 10 mit Hilfe der noch au beschreibenden j
Äydrauliachen Mittel erlaubt die geBebilderte vollständige
Anpassung. ... . ' '""
In fig. 3 iat ein Auaführungabeispisl^
Schaltungsanordnung für die geschilcierte Ponaöffnungs- und
^schließvorrichtung im Schaltbild wiedergegeben, wozu
die formöffnunga- un4 ^aehliefitorri^htung rein echema^iseh
noch einmal wiedergegeben ist,\m die jeweilige Zuordming
der Hydraulikleitungen su veranschaulichen. .
In dem Schaltbild bedeuten! 15 eine Hydraulikpumpe,
16 den Tank für das Hydrauliköl, 1? ein Mehrwegeventil,
1Θ ein Rückschlagventil, 19 ein weiterea Rückschlagventil, 20 ein gesteuertes Rückschlagventil und 21 eine Steuerleitung
zur Betätigung des geateuerten Rückschlagventile 20,
Mit Hilfe der beschriebenen Formöffnu&ga- und -schließvorrichtung
erfolgt ein Formsohließvorgarig, in dem die
Pumpe 15 hydrauliköl aus dem Tank 16 ansaugt und über das' in die entsprechende Stellung bewegte Mehrwegeventil 1?
und das Rückschlagventil 19 in den unteren Zylinderraum 22 des Druckzylinders 9 fördert. -Uer Druckkolben 10 wird
mit der Kolbenstange 11 nach oben bewegt und bringt die jeweiligen Kniehebeipaare 1, 2 bzw. 1a, 2a in die vorgewählte Verriegelungslage vor Erreichen der eigentlichen
ötrecklage. Danach wird das Mehrwegeventii 1? in die in der
Zeichnung dargestellte Mittelstellung geschaltet, so daß kein Hydrauliköl nachströmen kann. Durch das Rückschlagventil
19 und das Itückschlagventil 2Ü wird der Druckkolbeu
10 in der geschilderten Verriegelungslage gehalten. Wenn nämlich iieaktionskrätte im Inneren des Formwerkzeugs die
beweglicne ii'ormaufspannplatte 4 zurückzudrücken versuchen,
in der Zeichnung bedeutet dies eine Bewegung nach links» so wUrde ohne die geschilderte hydraulische Verriegelung
der Mittelzapfen 6 des Kniegelenks in der Zeichnung nach unten ausweichen und damit die Kolbenstange 11 und den
Druckkolben 10 weiter in die Knicklage des Kniehebelaystema
bewegen. Da jedoch infolge der Rückschlagventile 19 und ein Rückstrom von Hydrauliköl aus dem Zylinderraum 22 verhindert
wird, verbleibt das Kniehebelsystem in ύ^τ ge»
BAD
schilderten Schließ- oder Verriegelungslage.
Soll nach erfolgtem Spritzvorgang der Formöffnurigsvorgang
eingeleitet werden, so wird das Mehrwegeventil 17
so geschaltet, ,daß das Hydrauliköl aus der Pumpe 15 in die
Leitung 23 strömt und damit gleichzeitig in den Zylinderraum 24 oberhalb des !Druckkolbens 10 im Druckzylinder 9 gelangt.
Gleichzeitig erhält das gesteuerte Rückschlagventil Vt über die Steuerleitung21# den Impuls zum Öffnen, so daß
jetzt das Hydrauliköl zu dem Tank 16 abfließen kann.
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Claims (3)
- Patentansprüche/i^Spritzgießmaschine, insbesondere zur Verarbeitung Ton Kunststoffen, mit einer beweglichen und einer feststehenden Formaufspannplatte und einer Formöffnungs·» und -schließvorrichtung, die aus einem Kniehebelsystem zum Antrieb und zur Verriegelung der beweglichen Formaufspannplatte besteht und bei der zum Antrieb des Kniehebelsystems ein frei an der Formöffnungs- und -schließvorrichtung aufgehängter und in einem Winkel zur Bewegungsrichtung der beweglichen Formaufspannplatte wirkender Druckzylinder mit Druckkolben dient, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale»a) Die Kolbenstange (11) des Druckkolbens (10) ist kardanisch (12,12a) an dem oder den Mittelzapfen (6,6a) des Kniehebelsysteme (1,2; 1a,2a) angelenkt,b) Die Kolbenstange (11) des Druckkolbens (10) ist im Druckzylinder (9) in einer seitlich verschiebbaren (schwimmenden) Dichtung (13) geführt,c) der Hub des Druckkolbens (10) und die Bauelemente des Kniehebelsystems sind derart bemessen, daß die Verriegelung der beiden Formaufspannplatten (4,5) vor dem Erreichen der Strecklage der das Kniegelenk bildenden Hebelpaare (1,2| 1a,2a) erfolgt,d) der Druckkolben (10) des Druckzylinders (9) wird in verriegelter Stellung der beweglichen Formaufspannplatte (4) durch hydraulische Mittel (19,20) in seiner Lage im Druckzylinder gehalten.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halten des Druckkolbens (10) in der Verriegelungs-. lage durch Rückschlagventile (19,20) in der zugehörigen Hydraulikleitung erfolgt.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines (2ü) der Rückschlagventile zur Freigabe des Druckkolbens (10) für die öffnungsbewegung steuerbar (13)ißt. """ If If !linnwfilfoO\\Λ ι»- ·' ..·ί>'.!τ Kose· D'tf-i.-U.^. ti·. ■; ;; t liö $ ρ Dipl.-1 nt) P »< 11 r kose)„8_ 109823/1505
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AT400548B (de) * | 1993-04-24 | 1996-01-25 | Hehl Karl | Kunststoff-spritzgiessmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1558892A (de) | 1969-02-28 |
GB1168426A (en) | 1969-10-22 |
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