DE1729117A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufrauhen einer Kunststoffolie,insbesondere fuer Kunststoffsaecke,sowie ein in dieser Weise erhaltener Kunststoffsack oder eine Kunststoffolie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufrauhen einer Kunststoffolie,insbesondere fuer Kunststoffsaecke,sowie ein in dieser Weise erhaltener Kunststoffsack oder eine KunststoffolieInfo
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Description
Dipl.-Uv, >l\t:hn
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AnmeLderin;
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Har
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IXLe iliederianda»
Varfahron tiui '/ort -iditung zum Aufrtuhan einer
Kunststoffolie ' ' fur Runs1 te tu f fsäcke, 3o*ie |
ein in diaüsr «/<;iue erhalten-ίΓ iCuuö ta tuff sack
oder sine Kuntittitafi>Iio.
Die Erfindung bezieht eich auf ein /erfahren zum Aufrauhen eines Kunstetoffolienmat«rials, das insbesondere zur
Herstellung τοη Kunststoffsäcken bestimmt ist.
Die bisher bekannten Kunststoffolien insbesondere Kunststoff sacke, wie aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen und dergleichen abgestellt, sind Bit dem Mangel belastet, dass die aussere
Seite der Folie ,beziehungsweise des Sackes ,einen sehr geringen
ßeibungskoeffizient aufweist, wodurch das Anbringen τοη Erde
auf in der Landwirtschaft verwendetem Folienaaterial erschwert wird beziehungsweise bei der Stapelung derartiger aus Folienmaterial hergestellter Sacke leicht eine Verschiebung der
Stapel alt allen damit verknüpften Nachteilen eintritt. Demzufolge sieht man sich veranlasst Massnahmen zu treffen die bei
anderen Materialien oder Papiersaeken bisher nicht erforderlich waren· Dieser Umstand beschrankt dennjauch die Anwendung von
Kunststoffolie bezw. Kunststoffsacken in vielen Industriezweigen*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum
Aufrauhen von Kunststoffmaterial insbesondere fur kunstuboffsacke zu schäften, wobei ein aufgerauhtes FoilenmuteriaL be/.w.
10Ί821/ 1?H.1
6AD ORiGiMAL - 1 -
aufgerauhter Kunststoffsack erhalten wird, derart dass die
aufgerauhte Seite der Folie oder die äussere Seite dee Sackes
einen bedeutend höheren Reibungskoeffizient aufweist; als bei
den bisher bekannten Säcken zu verzeichnen ist·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelost, dass
auf der ausseren Seite der, zJ3. zur Herstellung eines Kunststoff sacke verwendeten, plastifizieren Kunststoffolie ein
fdinverteiltee AufrauhmaterLaI derart angebracht wird, dass ed
an der Kunststoffolie haftet. ,
Hierdurch wird erreicht, dass das Aufrauhmaterial in Form
pulverförmiger Teilchen an einem Teil der Oberfläche oder an der
ganzen Oberfläche der Kunststoffolie haftet aus der z.B. der
oack gebildet wird, eodass zur Stelle ein bedeutend höherer
Reibungskoeffizient erhalten wird» Es ist klar, dass man das
pulverformige Aufrauhmaterial auf der ganzen Oberfläche der äusseren Seite des Sackes aufbringen kann, aber dass es auch
genügt bestimmte Teile z.B. in Fora eines Kreuze aufzurauhen.
£s hat sich herausgestellt, dass derartige Sacke bei der Stapelung sogar bis auf eine sehr beträchtliche Stapelhöhe nicht
abrutschen, sodass weitere Massnahmen bei der Stapelung sich
erübrigen und demzufolge der Anwendungsbereich derartiger ^unststoffsäcke erheblich ausgedehnt wird· Zum Auftragen des
pulverformigen Materials kann man eine Spritspistole verwenden
der*
womit, bei einer Temperatur, bei «·* Kunststoff der Folie
weich wird, erwärmte Teilchen auf daa Foliematerial aufgespritzt werden·
In vorteilhafter Weise wird jedoch das Aufrauhmaterial nach Formung einer rohrförmigen aus dem Kopf des Extruders
heraustretenden Kunststoffolie angebracht, wobei der Kunststoff noch eine derartigt Weichheit aufweist, dass das aufgespritzte
feinverteilte Aufrauhmaterial zwangsläufig an der Kunststoffolie haftet. Demzufolge ist keine zusätzliche Erwärmung des schon
hergestellten Kunststoffmateriala erforderlich uätylcana mit
bekannten einrichtungen zur Herstellung derartigen Kunststoffmaterials fur säcke, durch Anordnung einer einfachen Vorrichtung
zum Aufspritzen des feinverteilten Aufrauhmaterials, die äussere
Seite des Sackes nach dem Austritt aus dem Extruder derart aufrauhen, dass der Sack bei der Stapelung nicht langer abrutscht.
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lies feinverteilte Aufrauhina te rial kann beliebig gewählt
werden .vorzugsweise wird jedoch ein pulverformiger Kunststoff
derselben Art wie zur Herstellung des Sackes verwendet, benutzt werden.
Es hat sich herausgestellt, dass bei Anwendung eines derartigen
pulver!ormigen Kunststoffe eine sehr gute Haftung des feinverteilten
Aufrauhmaterials an der Kunststoffolie erreicht wird,
wodurch ein moglich*t günstiger Reibungskoeffizient auf der
ausseren Seite des Sackes erhalten wird.
In vorteilhafter Weise werden bei Anwendung von Polyäthyle*
als Kunststoffolie Polyäthylenteilchen als feinverteilteB Aufrauhiiiaterial
verwendet, während bei Anwendung von Polyvinylchlorid als Kunststoffolie fur das Sackmaterial Polyvinylchloridteilchen "
benutzt werden.
Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine Vorrichtung zum Ausfuhren des erfindungsgemässen Verfahrens zum Aufrauhen von
Kunststoffsacken, welche Vorrichtung sich dadurch auszeichnet,
dass auf der ausseren Seite der zur Herstellung des Kunstetoffsacks
verwendeten, plastifizieren, Kunststoffolie ein feinverteiltes Aufrauhmaterial derart angebracht wird, dass es an der
Kunststoffolie haftet.
Schliesslich umfasst die Erfindung auch einen Kunststoffsack
der bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens erhalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der ein Ausfuhrungsbeispiel
derstellenden Zeichnung erläutert, ^
■^igur 1 zeigt eine Vorrichtung zum Aufrauhen von Sacken nach
dem erfindungsgemässen Verfahren und
Figur H stellt eine aus einer Sackwand bestehenden Kunststoffolie
dar.
In Figur 1 ist ein den Kopf 2 aufweisender Extruder 1 dargestellt,
der Kopf ist mit einen: ringförmigen Auslass 5 Tereehen aus
der ein Kunststoffrohr k heraustritt das nach Fühlung mittels von
dem Ring 5 aue-gebläseener Luft oder eines sonstigen Gases gekühlt
wird. Zum Aufblähen der aus dem Auslass J heraustretenden rohiformigen
Folie ist ein Gaseinlassrohr 6 vorgesehen. Die aufgeblähte
und gekühlte Folie wird öv.iiir^«^ Walzen 7 geführt und deauf auf
piner Rolle 8 aufgewickelt. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäss
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mit einen Blaskopf 9 ausgestattet,wodurch mit Luft oder einem
sonstigen Gas feinverteiltes Aufrauhmaterial 10 auf der aueseren Seite des Kunststoffolienmaterials angebracht werden kann.
Wegen des noch plastischen Zustande des Kunststoffmaterials
beim Austritt aus dem Extruderkopf wird eine sehr gute Haftung des feinverteilten pulverformigen Materials auf der aueseren
Seite der Folie erzielt* In dem hier dargestellten Ausfuhrungsbeispiel wird ein Sack aus Kiyäthylen hergeteilt, wahrend als
fein verteiltes pulverformiges Kunstsotffmaterial Polyäthylenteilehen benutzt werden,die sich ausserordentlich gut an die
noch plastische Bolyithylenfolie heften,wenn diese aus dem
Extruderkopf heraustritt·
Der nach diesem Verfahren erhaltene Kunststoffsack (siehe
Figur 2) aus KLyethylen ist auf der aueseren Seite mit einem
streifenartigen Teil versehen der einen Reibungskoeffizient grosser als der der übrigen Oberflache des Kunststoffsacke
aufweist. Ein kreuzförmiger Teil auf der äusseren Seite des Sackes kann dadurch erhalten werden, dass ein Schlitz benutzt
wird durch welchen hindurch derartiges pulverförmiges Material auf der Kunststoffolie angebracht wird· Durch Anwendung einer
oder mehrerer sich bewegenden Düsen kann ein beliebiges Material aufgetragen werden.
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Claims (4)
1. ) Vuri"" -ir.-xOii ",u.u Λΐιί rauhen eineu Kurn; bnbo tTolieniaano riala, da;j
Ιηϋί^,,ί,:, I .;l ■:? ;;χι c i-.u'Uiiul Liin<"i von kunncrs bu Cinüükon b-*;; !rl mm fa .hi j,
aaaiijj_j;. ^'^.-iua-..icnneh, da:ju at· Γ dor räusperen Jt; L ^e den, r.i.iie
:-iur u -:'.}■>
■■; L.1.·':!.; -jlriüa !.uii.:t3i;ulfi!:..ujk;j vorwurul« ühu, planü L Ci^ Ljγ J^n
i.un.; j.'iso r f'-.j!. L^:ii.:iu jyrialu uln Γ ο irivo r G ti Ll boa Aui'rautunaufir'i-il ;1 ^i* ar ti
ar. .-^J Ui1Ki i' j . i ί\ι, (1· ι.; ο tj an U^ r ,.uri π I; u ti ο ΓΓο Ii ü iia ί. b ο b »
?, !/üri--i...ron η ,υπ iaiiinL'ucü: L, daam'oti v;-il:üiujv.j ίοΐ.πβί:, daua dan
Λαι-i'auluuac-ir'Lal η >eh l'oruung nuur rohri'urnL.»un aua dem kopf einsü
■,xiii'uaurn ϊ; -r-o^.iiivQ s Jndon i.i.uu; L.:; toff olio HnßobracuG v/ix'a, v/o be ί
a'Ji* - !-:ϊκί 5:>
a-Cl; noch oine uu rar ti L β v/eioiihe L.'; aufv/öi£jfc, dass dan
?iufgaspri6ztifj iein^urtöiliJQ Aufrauiiiiiiaerial :jv/angaläufig an der
n t a t ο Γf (j 1. iü hai" tot.
3. Y'UM'i. iron nac'i. dun Anaprüohön 1 oder 2, laauroh gekennzeichnüt,
<lv.y.\ lan t'=iInvoruOilbo Aufrauhmal;Qrial deraeJben Art al3 die iL
ntoffolio, nu:v dar dar Jack varfartiigt wird, ±sc··
4. Verfahren njuoh Anapruch 3, daduroh fiakennzolohnet, daas bai
ι ·
Anwendung von Polyäthylen als Kunststoffolie Polyäthylenpulverteil-Ghon und bei .Anwendung von Polyvinylchlorid als Kunststoffolie PolyvinylchloridteHohen als Aufrauhmaterial benutzt warden»
Anwendung von Polyäthylen als Kunststoffolie Polyäthylenpulverteil-Ghon und bei .Anwendung von Polyvinylchlorid als Kunststoffolie PolyvinylchloridteHohen als Aufrauhmaterial benutzt warden»
5· Vorrichtung zum Aufrauhen von Kunötatoffraaterlal die mit
einem einen ringförmigen Kopf aufweisenden üxtruder, einer in dem
jSxfcrudiirkopf vorgesehenen nacu ausiaen offenen Gaszufuhrleiturig
zum üinblaoen von Qaaon in ein aun dem Üxferuderkopf herauatretonden
Kunetatoffrohr, zur Bildung eLnoa Kunatstoffolienrohro, eowie
BAD C-:C:r'
109823/1943 _2 _
Pührungav/al-'iün zur Führung den iiuns ta coffoliünroh.ru uric! ..i-ilt f;
Liudern zum kühlen da:i ivunnkübofTalierirohro m s^eubafcbob L::i,
d.„durch ^elconnzQlehne fa | da;'j;j π ich hir. j ^r lau JxcrudiJrkopr uinu
Vorriohbung zum Aulnpribzan· ί'οίηναχ·5υ I!tun AufrauiaaiJerialo' ;.tur
diiu r.uru'i bö L'of'f rohr bafindsii, v/o bei di:;:je Vorrich-bung vor iL-r ;'b
liegb in dor dua aus dam iiixiiruderkopf figefUhrso i'.un^faüGöiirotuauf
utiinor äusaordn Sei ie nichi; län^or' plaaiiincij ia!;e
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109823/1943
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Cited By (2)
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US6444080B1 (en) * | 1997-02-05 | 2002-09-03 | Mandzsu, Sen. Jozsef | Process of roughening thermoplastic films and roughed plastic films |
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- 1967-06-30 BE BE700715D patent/BE700715A/xx unknown
- 1967-06-30 FR FR112600A patent/FR1530026A/fr not_active Expired
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DE3622559A1 (de) * | 1986-07-04 | 1987-05-21 | Schlegel Lining Tech Gmbh | Verfahren zum ausruesten der oberflaeche einer folie aus schweissbarem polymerwerkstoff mit vorspruengen sowie nach diesem verfahren hergestellte folie |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6609279A (de) | 1968-01-02 |
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