DE1504264A1 - Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Kunststoffschlauches - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen KunststoffschlauchesInfo
- Publication number
- DE1504264A1 DE1504264A1 DE19641504264 DE1504264A DE1504264A1 DE 1504264 A1 DE1504264 A1 DE 1504264A1 DE 19641504264 DE19641504264 DE 19641504264 DE 1504264 A DE1504264 A DE 1504264A DE 1504264 A1 DE1504264 A1 DE 1504264A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pat
- titanate
- oxygen
- pressing
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
HANS UHLMANN
Anlage zur Eingabe_yom_28i__l0i_68
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen
KunststoffSchlauches, 'hei dem die einzelnen Schichten aus thermoplastischen
Kunststoffen aus mindestens zwei konzentrisch zueinander angeordneten Ringdüsen ausgepreßt und unmittelbar nach dem Austritt aus den IUngdüsen
durch Aneinanderdrücken miteinander verbunden werden.
Es ist bekannt, mehrschichtige Kunststoffschläuche durch Aneinanderdrücken
schlauchförmiger Schichten zu erzeugen, die mit Hilfe eines Presskopfes, der mindestens zwei konzentrisch angeordnete Ringdüsen enthält, hergestellt
wurden. Bei der Herstellung solcher mehrschichtiger Kunststoffschlauch^ ist
bereits vorgeschlagen worden, zur Verbesserung der Haftfestigkeit der
Folien untereinander unmittelbar nach dem Auspressen die Schichten mit Ozon in Berührung zu bringen. Hierbei wird der Presskopf mit Elektroden zur Erzeugung
einer Funkenentladung versehen. Die Haftfestigkeit so hergestellter
Verbundfolien ist aber nicht für alle Verwendungsgebiete ausreichend, beispielsweise
sind die Doppelfolien nicht kochfest. Außerdem macht das Arbeiten mit Ozon bzw. den zu dessen Erzeugung erforderlichen Uochspannungsfeldern
erhebliche Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
*'' ' Unterläget! [Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I SaU 3 des Änderung«!«, v. 4. P. 1M7i
909836/1357 BAo
- 2 - Pat/l487/Uh/St
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung einoe mehrschichtigen iiuaatstoffschlauches
gefunden, bei dem vorgenannte Vorsichtsmaßnahmen nicht
notwendig sind und das eine bisher nicht erreichte Haftfestigkeit dor Folienoberflächen untereinander ermöglicht. Das Verfahren, bei doa die
einzelnen Schichten au» thermoplastischen Kunststoffen aus iaindeoteno
zwei konzentrisch zueinander angeordneten Bingdüson auagoproßt und unmittelbar
nach dem Austritt .durch Aneinanderdrücken miteinander verbunden
werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß in.den Baum zwischen den zu verbindenden Kunststoffsohichten mindestens ein leicht vorflüchtigbares
Titanalkoholat im Gemisch mit Sauerstoff und/oder eine» Sauerstoff
enthaltenden Gas duroh geeignete an sich bekannte Vorrichtungen, wie z.B. Düsen, vernebelt wird unter gleichzeitiger Absaugung der
Zersetzungsprodukt· dos Titanate. Dieser Nobel wird erzeugt, intfou
Sauerstoff und/oder «in Sauerstoff enthaltendes Gas, wie z.S. Luft,
durch die erhitzte Titanverbindung durchgeloitot wird. Der Nobel wird durch den Blaskopf hindurchgeführt und gelangt so in den Spalt
zwischen den eztrudierten Vollen. Geeignete Folienrohstoffe sind u.a.
Polyäthylen, Polypropylen, Polyamide, Polyvinylchloride, Polyurethane, Polyester, Polyvinylidenchlorid sowie zahlreiche Mischpolymerisate der
genannten Stoffe.
Die Temperatur des Blaskopfes ist variabel und kann jeweils den erforderlichen
Bedingungen angepaßt werden. Sie richtet sich nach de»
zur Verwendung gelangenden thermoplastischen Kunststoff und beträgt
z.B. bei der Vereinigung von Polyamid- mit Polyäthylenfolien ca. 250 C.
Sie kann jeweils durch geeignete einfache Vorversuche ormittolt werden.
Als vernebelbaro Titanalkoholate eignen sich insbesondere-solche niederer
aliphatischer Alkohole, Vorzugtsreise mit etwa bis 5 Kohlenstoffatomen,
wie z.B. Isopropyltitanat, tert. Butyltitnnat, tort. Aayltitanat,
Äthyltitanat usw.. Als besonders geeignet habon eich Äthyl- und Iflopropyltitanat
erwiosen. An Stelle der Titanalkoholate kommen außerdem noch Titanhalogenide, wie a.B. Titantotrachlorid, Halogenide dea Zinns,
Siliziums oder Antimons sowie Alkoholate des Zinns, Siliziums, Antimons
und Bors, sowie Vanadiumoxialkoholato in Botracht. Αη1Λ..,,,
909836/135 7 r bad original
-3-
150426*
- 3 - Pat/1407/Uh/St
Die flüssigen Alkoholate bzw, Halogenide werden nit UiIfe des bauorstoffβ
in Nebelfora überführt und in diesem Zuatand mit den Folie»
in Berührung gebracht. I« allgemeinen betrügt die Blasgesckwindigkoit
für die Kunststoffolien etwa 3-4 n/Uin.. Die Teoperatur des Diaskopfes
kann, wie bereite erwUhnt, jeweils der Natur der zur Verwendung gelangenden Kunststoffe angepaßt werden. Die Titanalkoholate .
werden Tor der Vernebelung zweckmäßig ebenfalls erhitzt. In den ■eisten Fällen empfiehlt sich ein Temperaturboreich von etwa 100 bis
160° C, vorzugsweise etwa 120 - 100° C. Beim Einsatz von Isopropyltitanat
werden 80 - 100 Liter reiner Bauerstoff/std, bentitigt, bei
Äthyltitauat etwa 200 - 260 Liter Sauerstoff /Std. Die Sauerstoff-Menge
kann, falls erforderlich, leicht durch geeignete Vorvorsuche den jeweiligen Zweck angepaßt werden.
Das Verfahren gestattet eine ausgezeichnete Haftung gleicher oder verschiedener thermoplastischer Kunststoffolien aufeinander. So worden
a. B* bei einer Doppelfolie aus einem Polyamid und Polyätbylon, die mit Hilf· von zwei Extrudern und einem Doppelblaskopf und unter
Verwendung von Isopropyltitanatnebel erstellt wurde, Haftfestigkeiten
zwischen 200 und 400 g/cm ermittelt. In manchen Füllen ist es
sogar mitglich, noch höhere Haftwerte cu erzielon. Dor Folienschlauch
kann vorzugsweise nach einer biaxialen Heckling, insbesondere im Verhältnis
ItS ohne weiteren Arbeitsgang aufgerollt und seiner Vorwendung
zugeführt werden. Beutel, die aus nach dom erfindungageioäiton
Verfahren hergestellten Hehrschichtfolien gefertigt sind, beispielsweise solche aus Polyamid- und Polyäthylenfolie, können 40 Hin. und
langer in kochendes Wasser eingebracht worden, ohne daß der Verbund
der Mehrschichtfolie gelöst wird. Das orfindungsgcmUße Verfahren gestattet
so oine bisher nicht erreichte U&ftfoetickoit der thermoplastischen
Folien aneinander. Bisher Übliche Vorfahren zum Vorbinden zweier Fellen, z.B. das bekannte, umständliche Tauchwalzverfahron,
•iod nioht «ehr erforderlieh.
909836/1357
■ , BAD OK:v
• 4 - P*t/l487/Uh/St
Jt tint Schlauchfolit «oa Poljrätbyltn und Polyamid werden «it Hilft von
swtl Extrudern und tinea Deppelblaskopf, dtr auf &4δ° C trhitat let, mit
tintr Blasgeachwindigkeit τοη ο«. 3 u/Uin, extrudiert. fileiohzweltig wird
«it Hilft tintr Sauerstoff «enge von 90 Litorn /Std., dit durch auf 120° C
•rhitxte» Iaopropyltitanat gtltitet wird, tin Iitanalkoholatnobel erzeugt
und in dtn Spalt zwischen dtn btidtn txtruditrttn Schlauchfolien in den Folitnblaskopf eingeführt. £■ wird dafür gesorgt, daß dit gasförmigen
Ztrattzungtproduktt dea Titanalkoholat« gleichzeitig durch geeignete Vorrichtungen
«οι Folitnblaskopf abgeaaugt werden, wobei darauf zu achten iat,
daß swiachen dtn Folien kein Unter- bzw. überdruck entsteht. Durch Überdruck
wttrdt tin Aufblühen und durch Unterdruck ein au frühes Zuaaamienzithtn
dtr Folien bzw. Beißen und ungltichnaßige Verbindung bewirkt. Un-
«ittelbar nach der Vereinigung werden die Folien biaxial in Verhältnis " 1 t 2 gereckt und aufgerollt» Die Verbundfestigkeit beträgt bis su
300 - 350 g/o«. Dtr Verbundwert In genau gleicher Art hergestellter zweiachlchtiger
Schlauchfolien, jedoch ohne Verwendung von Titanalkoholaten, dit lediglioh durch Anwendung ron Druck bei dtr herrschenden erhöhten Teaperatur
rereinigt wurden, beträgt 10 g/e«.
Verbundfolien aus eint« Folraaid und Polyäthylen werden unter den in
Beispitl 1 geschilderten Bedingungen hergestellt, wobei jedoch an Stelle dea Xsoproprltitanata Äthyltitanat verwendet wird. Ditata wird »it Sautratoff in tintr Menge von 160 - 190 Liter /ßtd. vernebelt und in den
Folitttblaakopf eingeführt. Dit Abaaugung dtr Ztrattsungaproduktt unter
Vermeidung tinte Über- bzw. Unttrdruckta i« Felitnapalt wird tbtnfalla
in dtr in Beispiel 1 geschilderten Weise gertgtlt. Unttr gute* Verbund
dtr ZM vereinigenden Ftlita wird tint Festigkeit von 300-400 g/oa er-
«ittelt. (Vergleiekawert eurch olaJt Drucksawendung 10 g/o«).
'· ■ ·'■ · BAD OHIC1NAL
909836/1357
Claims (2)
- DR. KiK. ΝΛΤ. ripL.CHEM.HANC !'HLMANN PAT'-,^V WALT .VIERScN/KHLD."GLADBACHER STRASSE Ί89 FERNRUF 15041 ■Anmelders Feldmühle Aktiengesellschaft, Düsseldorf-Oberkassel '. . Fritz-Vomfelde-PlatzAktenzeichen: P 15 04 264.5Pat/1487/Uh/StPatentansprüchef 1. Verfahren zur Herateilung eines mehrachichtigen Kunatatoffachlauchea, bei dem die einzelnen Schichten aua thermoplastischen Kunststoffen aus mindestens zwei konzentrisch zueinander angeordneten Ringdüaen ausgepreßt und unmittelbar nach dem Auspressen durch Aneinanderdrücken miteinander verbunden worden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum zwischen den zu verbindenden.Kunststoffschichten mindestens ein leicht vernebelbares Titanalkoholat im Gemisch mit Sauerstoff und/oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas durch geeignete an sich bekannte Vorrichtungen, wie z.B. Düsen, vernebelt wird unter gleichzeitiger Absaugung der Zersetzungsprodukte des Titanate..
- 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Titanate, aus Alkoholen mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Äthyl- und/oder Isopropyltitanat, verwendet werden.BAD909836/1357
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0044866 | 1964-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1504264A1 true DE1504264A1 (de) | 1969-09-04 |
Family
ID=7100238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641504264 Pending DE1504264A1 (de) | 1964-12-31 | 1964-12-31 | Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Kunststoffschlauches |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3458378A (de) |
AT (1) | AT276739B (de) |
BE (1) | BE674564A (de) |
CH (1) | CH449242A (de) |
DE (1) | DE1504264A1 (de) |
GB (1) | GB1135220A (de) |
NL (1) | NL6506073A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2114065C2 (de) * | 1971-03-23 | 1982-08-19 | Heinrich Pannenbecker | Verfahren zur Herstellung von Folien aus thermoplastischen Kunststoffen mit Klebereigenschaft |
DE3715251A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-12-01 | Caprano & Brunnhofer | Kraftfahrzeug-rohrleitung fuer die fuehrung eines alkoholischen mediums |
IT219178Z2 (it) * | 1989-12-20 | 1992-12-17 | F.I.S.T. S.P.A. | Condotto flessibile per circuiti di circolazione del liquido di raffreddamento del motore di un veicolo. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3227605A (en) * | 1952-11-29 | 1966-01-04 | Du Pont | Method of treating polyethylene with ozone to render it adherent to coatings and lamina and resultant articles |
US2984641A (en) * | 1956-06-20 | 1961-05-16 | Du Pont | Polyethylene compositions containing titanium organic compounds and structures produced therefrom |
US3002854A (en) * | 1957-04-12 | 1961-10-03 | Du Pont | Treatment with titanium organic compositions |
US3057753A (en) * | 1959-04-17 | 1962-10-09 | Du Pont | Adhesion promotion of coated film |
US3184358A (en) * | 1961-06-20 | 1965-05-18 | Multifol Patentverwert Ag | Method of forming laminated plastic tubing |
-
1964
- 1964-12-31 DE DE19641504264 patent/DE1504264A1/de active Pending
-
1965
- 1965-05-12 NL NL6506073A patent/NL6506073A/xx unknown
- 1965-12-27 US US516768A patent/US3458378A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-12-29 CH CH1800965A patent/CH449242A/de unknown
- 1965-12-30 BE BE674564D patent/BE674564A/xx unknown
- 1965-12-30 AT AT1177865A patent/AT276739B/de not_active IP Right Cessation
- 1965-12-31 GB GB55448/65D patent/GB1135220A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3458378A (en) | 1969-07-29 |
GB1135220A (en) | 1968-12-04 |
NL6506073A (de) | 1966-07-04 |
CH449242A (de) | 1967-12-31 |
BE674564A (de) | 1966-04-15 |
AT276739B (de) | 1969-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3889280T2 (de) | Biaxialorientierte Mehrschichtsperrfilme. | |
DE3884111T2 (de) | Amorphes Nylon enthaltender mehrschichtiger Film. | |
DE1629360B2 (de) | Verfahren zum coextrudieren einer aus thermoplastischen kunststoffen bestehenden verbundfolie | |
EP0603678B1 (de) | Mehrschichtige Kunststoffhülle mit zwei nebeneinanderliegenden Schichten aus aliphatischem Polyamid | |
DE2557272A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines laminates aus polymerfolien | |
DE69205590T2 (de) | Flexibler Verpackungsstoff und formstabiler, flüssigkeits- und sauerstoffdichter Behälter aus dem Verpackungsstoff. | |
DE3853059T2 (de) | Bei Hitze schrumpfbare Verbundfolie. | |
DE2460394A1 (de) | Schrumpffaehige polyaethylenterephthalatfolie | |
EP0001807A1 (de) | Geschäumte Polyolefinfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und Wandbekleidung aus geschäumter Polyolefinfolie | |
DE69125319T2 (de) | Monoaxial orientiertes mehrlagiges verpackungsmaterial | |
DE1504264A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Kunststoffschlauches | |
DE69508020T2 (de) | Schräglaminiertes Kunstofferzeugnis | |
DE69819220T2 (de) | Wenigstens drei Schichten enthaltender Schlauch | |
DE2462586B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bahn aus einem geschäumten Thermoplast | |
DE1669908A1 (de) | Vinylidenchloridpolymermaterial mit hohem Schrumpfvermoegen,insbesondere zur Verwendung als Verpackungsmaterial | |
DE2352553C3 (de) | Verwendung eines PA-PE Verbundschlauches als Wursthülle für Brühwürste | |
DE1704429A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines textilbewehrten Werkstoffs auf Kunststoffbasis | |
DE2146475C3 (de) | Hochflexibler, orientierter Schichtstoff | |
EP0993940A1 (de) | Schrumpffähige, kaschierte oder beschichtete Folie mit verbesserter Barrierewirkung und daraus hergestellte Schlauchfolie mit Siegelnaht | |
DE2317944C2 (de) | ||
DE2104898B2 (de) | Polyolefinfolien und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2201517C2 (de) | Steife Vielschichtenblätter | |
DE2953283A1 (en) | A process for producing plastic foils with increased surface friction | |
DE1779874A1 (de) | Kunststoffolienmaterial | |
DE2343698C3 (de) | Nahtlose Schlauchfolie aus thermoplastischem Kunststoff |