DE1729056A1 - Verkleidungselement und sein Herstellungsverfahren sowie seine Anwendungen - Google Patents
Verkleidungselement und sein Herstellungsverfahren sowie seine AnwendungenInfo
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Description
27. Februar 1967
TECHIiIGAZ , Paris / Frankreich
Verkleidungselement und sein Herstellungsverfahren sowie
seine Anwendungen
Priorität: Prankreich, vom 3· März 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein volles zusammengesetztes Bau- oder Verkleidungselement, welches z.B.
wärmedämmende Eigenschaften hat, vorzugsweise die Form einer Tafel, eines Blocks, einer Platte o.dgl. besitzt und durch
einen bewehrten oder verstärkten Kunststoff gebildet wird, sowie das Verfahren und die Vorrichtung für seine Herstellung.
Es sind bereits zusammenhängende oder feste warmedäumende Verideidungs- oder überzugsmaterialien bekannt,
welche im allgemeinen die Form von kompakten oder vollen Tafeln,
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Blocks oder Platten haben und durch Schaumkunststoff, z.B. Polyurethanschaum, gebildet werden. Derartige Verkleidungselemente
sollen häufig unmittelbar oberflächliche Druckkräfte aufnehmen, welche etwa senkrecht zu ihrer Fläche gerichtet
sind, so dass sie eine genügende mechanische Druckfestigkeit besitzen müssen. Hierfür müssen verhältnismässig dichte oder
kompaktgemachte Materialien'benutzt werden, um die gewünschte
mechanische Festigkeit zu erhalten, welche häufig eine wachsende Funktion der Dichte oder spezifischen Masse dieser Materialien
ist. Da nun die hierfür benutzten Kunststoffe verhältniamässig teuer sind und nach Gewicht verkauft werden, besitzen diese
Verkleidungsmaterialien den Nachteil, teuer zu sein, ferner bietet die Steigerung der Dichte häufig den Nachteil, eine
gleichzeitige Erhöhung des Wärmeleitkoeffizienten nach sich, zu ziehen, d.h. das Isoliervermögen des erhaltenen Produkte entsprechend zu verringern.
Ferner sind leichte Gebilde z.B. in Form einer
Honigwabenschicht z.B. aus Papier» Pappe, Metall oder Kunststoff bekannt, welche eine gute mechanische Druckfestigkeit
senkrecht zu ihrer Oberfläche besitzen, aber der Verformung parallel zu ihrer Oberfläche oder ihrer Ebene nur einen geringen
Widerstand entgegensetzen.
Die Erfindung bezweckt, die obigen Nachteile durch eine Kombination des Kunststoffs, z.B. in Form eines
Kunststoffschaums, und eines zellenförmigen Gebildes der genannten Art, zu beseitigen, so dass ein durch dieses Gebilde
bewehrter oder verstärkter Kunststoff entsteht, wobei das erhaltene Produkt Eigenschaften besitzt, welche wesentlich durch
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diese Kombination erzeugt werden und keiner der beiden einzeln betrachteten Komponenten dieser Kombination eigentümlich sind.
Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere dadurch bemerkenswert, dass er einerseits einen eine Versteifungsbewehrung bildenden
Träger, welcher durch ein zellenförmiges, vernetztes, vermaselites,
insbesondere in Form einer Honigwabenschicht, vergittertes an sich bekanntes, mit durchgehenden öffnungen versehenes Gebilde
gebildet wi-rtf, welches wenigstens eine gewisse mechanische
Druckfestigkeit in einer zu seiner Oberfläche senkrechten Richtung besitzt, und andererseits einen zusammenhängenden anhaftenden
Füll- und Umhüllungsstoff aufweist, welcher alle von den vorzugsweise aufgeweiteten Maschen dieser Schicht begrenzten
Hohlräume und öffnungen vollständig ausfüllt.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird der Füll- und Umhüllungsstoff durch ein an sich bekanntes
Kunstharz mit vorzugsweise porösem schwammigem Gefüge gebildet, z. B. durch einen Schaum, wie Polyurethanschaum ο»dgl..
Die Tafel oder der Block, welche auf diese
Weise hergestellt sind, besitzen eine gute mechanische Festigkeit gegen Verformungen, insbesondere gegen senkrecht zu ihrer
Ebene oder Oberfläche wirkende Druckkräfte infolge des Vorhandenseins der honigwabenförmigen Bewehrung, sowie auch gegen parallel
zu ihrer Oberfläche oder Ebene wirkende Kräfte infolge des Vorhandenseins der Füll- und Umhüllungskunststoffmasse. Das
Vorhandensein der Füll- oder Umhüllungsmasse erteilt der Anordnung
eine mechanische Festigkeit, welche dank der Vergrösserung der Knickfestigkeit der Bewehrung grosser als die der Bewehrung
allein ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
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Herstellung des obigen Produkte» welches vorzugsweise Polyurethanschaam
oder einen polymerisierbaren und wärmehartenden ahnliehen
Kunststoff benutzt, wobei das Verfahren insbesondere dadurch bemerkenswert ist, dass nacheinander wenigstens zwei
chemische Bestandteile oder miteinander reagierende Korper in der gewünschten Masse oder Diohte des herzustellenden Endprodukts
angepassten Anteilen und Mengen gemischt werden, welche erforderlich sind, um so in an sich bekannter Weise das Reaktionsmittel z.B. in Form eines flussigen oder breiigen Mittels herzustellen,
welches durch Polymerisierung den Kunststoffschaum erzeugt,
dass die Bewehrung vor dem Beginn der Polymer!sierung
und dem gleichzeitigen Ausdehnungsvorgang so eingeführt wird, dass die Achsen ihrer Offnungen senkrecht liegen, und dass die
Bewehrung auf allen Seiten und Aussenflachen so eingeschlossen
wird, dass sie dem Ausdehnungedruck Widerstand leistet und die Ausdehnung auf das aussere Volumen der Bewehrung begrenzt·
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung
wird das Mittel in eine offene Formungskammer gegossen oder auch unmittelbar in dieser gebildet, z.B. einem Behälter, einem
Gefäss o.dgl., dessen Aussenabmessungen und Tiefe der Form, der
Grosse und der Dicke der Bewehrung entsprechen, wobei nach Einführung
der Bewehrung in diese Kammer diese durch einen entfembaren Deckel verschlossen wird, welcher mit Luftlöchern versehen
ist und fest an der Kammer befestigt wird, wobei er vorzugsweiee
einen leichten gleichmässig auf die Bewehrung verteilten Anpressdruck
ausübt.
Die Erfindung betrifft auch die Vorrichtung zur Ausübung des obigen Verfahrens, sowie die verschiedenen
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Anwendungen des so erhaltenen industriellen Erzeugnisses, insbesondere
zur Wärmeisolierung von Yorratst»ehaltern, Zisternen,
Behältern, Einlagerungs- und/oder Transportkammern usw., in welchen der von dem Inhalt derselben ausgeübte Druck unmittelbar
auf die wärmeisolierende Verkleidung ο»dgl· übertragen wird.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass das Herstellungsverfahren des Erfindungsgegenstands äusserst
einfach und wirtschaftlich ist und nur eine Anlage, ein Material, eine Ausrüstung oder Apparatur erfordert, welche sehr billig
sind. Ferner sind die Form und die Abmessungen des Fertigprodukts im wesentlichen durch die Form und die Innenabmessungen
des benutzten Formungsbehälters bestimmt, während die Dichte oder die scheinbare oder die wirkliche spezifische Masse des
Endprodukts im wesentlichen eine Funktion der Menge des den Polyurethanschaum erzeugenden polymerisierbaren Mittels oder
ganz allgemein der Menge des ursprünglich in das Formungsgefäss
eingeführten den Schaumkunststoff erzeugenden Stoffs ist, welcher z.B., jedoch nicht unbedingt, wärmehärtend ist. Alle diese
Faktoren oder Parameter, welche die gewünschten physikalischen Eigenschaften des herzustellenden Endprodukts bestimmen, können
frei im voraus gewählt werden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemässen Endprodukts, welches z.B. ein Isolierendes
Verkleidungs- oder Überzugselement bildet.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer Bewehrung oder Verstärkung allein, welche z.B. Honigwabenform
hat und zur Benutzung in dem in Fig. 1 dargestellten Artikel
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bestimmt ist.
Pig. 3 let eine schaubildliche Ansieht einer
Ausführungsabwandlung des vorhergehenden Verkleidungselements, bei welcher die Armatur wenigstens durch eine grosse Seite an
einer z.B. aus Sperrholz bestehenden starren Platte befestigt ist.
Pig. 4 zeigt in einem lotrechten Schnitt den Formungsbehalter, welcher durch einen Deckel verschlossen ist
und die Bewehrung des obigen Elements sowie eine Schicht einer " den Schaumkunststoff erzeugenden !flüssigkeit enthalt, wobei die
Anordnung etwa zu Beginn des Polymerisiervorganga dargestellt
ist.
Bei der Ausfuhrungsform der Fig· 1 hat der
im ganzen mit 1 bezeichnete fertige Artikel die Form eines
Blocks oder einer Tafel von z.B. parallelepipedischer Gestalt, welche ein wärmedammendes Verkleidungs- oder Überzugselement
einer Wand durch Nebeneinanderlagerung derartiger Elemente in einer oder mehreren übereinanderliegenden Schichten bilden
kann, welche die thermisch zu isolierende Wand aussen oder innen überziehen· Die Form eines derartigen einzelnen Elements kann
offenbar beliebig sein und vorher zo gewählt werden, dass sie dem vorgesehenen Verwendungszweck am besten angepasst ist.
aus einer Verstärkungsbewehrung 2, welche sozusagen ein Traggerippe für das Element bildet und vorzugsweise die Form einer
Art Gitter in Honigwabenform hat, welches aus Papier, Pappe, Leichtlegierung, rostfreiem Stahl oder einen beliebigen anderen
geeigneten metallischen, unmetallischen, natürlichen oder künstlichen Werkstoff hergestellt ist. Diese Bewehrung ist
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genauer in Pig· 2 dargestellt· Sie wird 25.B. durch eine Reihe
von vollen, vorzugsweise verhältnismässig dünnen Bändern gebildet,
welche gewellt und miteinander örtlich durch ihre Wellenscheitel z.B. durch Schweissen, Kleben o»dgl. so verbunden sind,
dass sie Zellen, Haschen oder Hohlräume abgrenzen, so dass die
Honigwabenform entsteht, wobei die Breite dieser Bänder, welche sozusagen Yerstärkungseeelen bilden, der Dicke oder Höhe der
so hergestellten Bewehrung entsprechen. Diese Streifen erteilen nun der Anordnung infolge ihrer Breite eine gewisse mechanische
Druckfestigkeit in einer zu der Oberfläche der Bewehrung senkrechten
Richtung.
Wenigstens gewisse Zellen oder Maschen dieser Bewehrung oder Schicht 2, und vorzugsweise die Gesamtheit derselben,
besitzen Verbindungsoffnungen 3» welche durch ihre aneinander
grenzenden Wände treten und zweckmässig durch wenigstens einen Einschnitt gebildet werden, welcher in jedem zwei
beliebigen benachbarten Zellen gemeinsamen Wandabschnitt vorgesehen ist. Alle diese Einschnitte munden vorzugsweise auf der
gleichen Seite in die gleiche Fläche der Schicht oder Bewehrung 2· Diese Einschnitte haben einen doppelten Zweck. Zunächst verbessern
sie etwas die Verankerung des Pull- oder TJmhül lungskunststoffe
in der Bewehrung, und ausserdem dienen sie als Abfuhrwege für die Gase und die luft, welche während deB Ausdehnungsvorgangs
des Kunststoffschaums ausgetrieben werden,
wie dies weiter unten erläutert ist.
Der Schaumkunststoff, welcher vorzugsweise
Polyurethanschaum ist, ist in !ig. 1 mit 4 bezeichnet und füllt
vollkommen alle Hohlräume der Bewehrung 2 über die ganze Höhe oder Dicke desselben aus, wobei der Kunststoff vorzugsweise
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nicht den ausseren Umriss der Bewehrung überschreitet· Man erhält
so einen zusammengesetzten vollen oder massiven, verhältnismäßig
ig leichten und starren Block, welcher gleichzeitig die guten Warmedämmungseigenschaften des Polyurethane und die gute
mechanische Druckfestigkeit (senkrecht zu einer grossen Seite des Blocks) der Honigwabenbewehrung besitzt·
Xn Pig· 3 ist eine Ausführungeabwandlung dargestellt,
bei welcher die Honigwabenbewehrung 2 wenigstens durch eine grosse Seite fest mit einer starren Platte 5 verbunden
ist, welche z.B. aus Sperrholz, Pressholz ο«dgl· besteht und vorzugsweise wenigstens die gleiche Ausdehnung wie diese Seite
hat. Diese Platte 5 dient dazu, auf die Oberfläche des Verkleidungselemente die auf diese ausgeübten Druckkräfte gleichmässig
zu verteilen.
Pig· 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung des obigen Verkleidungselements, welche
hier während der im Gange befindlichen chemtoohen Polymerisieraktion
und etwa zu Beginn derselben dargestellt ist· Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gefass 6, dessen
Form der des herzustellenden Endprodukts angepasst und bei dem dargestellten Beispiel parallelepipedisch ist und einen glatten
flachen Boden hat. Die Innenabmessungen des Üefässes 6 entsprechen
denen des herzustellenden Verkleidungselements 1, d.h. insbesondere den Aussenabmessungen der Verstärkungsbewehrung 2.
Insbesondere die Tiefe des Gefässes ist gleich der Dicke oder Höhe dieser Bewehrung·
Das Gefass 6 kann mittels eines entfernbaren
Deckels 7 verschlossen werden, welcher an dem Gefäas z.B. durch
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Verbolzen, durch Schraubzwingen 8, oder ein beliebiges geeignetes Verriegelungssystem befestigt werden kann, welches den Deckel
kräftig gegen den oberen Hand des Gefässes drückt· Der Deckel 6 ist zweckmassig flach, so dass er sich in der Schliessungsstellung
gegen die obere Seite der in das Gefäss eingesetzten Bewehrung 2 legt, welche so praktisch auf die gleiche Höhe wie der
obere Hand des Gefasses 6 kommt, mit welchem sie bündig abschneidet.
Der Deckel 6 übt so einen leichten gleichmassig verteilten Anpressdruck auf die in dem Gefäss befindliche Bewehrung
2 aus.
Der Deckel 6 ist zweckmassig mit einer gewissen Zahl von z.B. in der Nähe seines Umfangs angeordneten
Luftlöchern 9 versehen·
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht zunächst darin, ein viskoses oder breiiges, den Kunststoffschaum,
d.h. Polyurethanschaum, erzeugendes Mittel 10 zuzubereiten, indem wenigstens zwei chemische an sich bekannte, zur Herstellung
dieses Mittels bestimmte Stoffe gemischt werden. Dieses Mittel wird hierauf in das Gefäss 6 gegossen, oder auch unmittelbar
in diesem zubereitet. Die Menge der benutzten Stoffe wurde vorher sorgfältig so dosiert, dass sie der gewünschten
Dichte des Polyurethanschaums entspricht, wobei dieser so vorher eingestellten Dichte ein bestimmter Ausdehnungsdruck
entspricht. Der die Schaumbildung und die gleichzeitige Ausdehnung erzeugende Polymerisiervorgang beginnt einige Zehner
Sekunden nach der Zubereitung des Mittels 10, und die Bewehrung 2 wird in das Gefäss 6 eingeführt, bevor dieser Vorgang voll
begonnen hat, so daae sie wenigstens teilweise in das Mittel eintaucht, welches eo wenigstens die grosse Grundseite oder
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Unterseite der Bewehrung umspult, wobei es gleichmassig in alle Hohlräume derselben eindringt· Hierauf wird das Gefass 6 mittels
des Deckels 7 geschlossen, welcher an dem Gefäss z.B. mittels der Schraubzwingen 8 festgezogen wird. Die Polymerisierung beginnt
kurz danach, und der Ausdehnungsvorgang beginnt, wobei der Kunststoffschaum entsteht, welcher all mahl ich in dem Gefass
aufsteigt und alle Hohlräume desselben gleichmassig ausfüllt, so dass allmählich alle Hohlräume des Gefasses und insbesondere
alle Zellen der Bewehrung ausgefüllt werden, welche so von dem Polyurethanschaum umhüllt wird· Diese Schaumbildung übt einen
bestimmten Ausdehnungsdruck innerhalb des Gefässes aus, und das Gefass 6 wie auch der Deckel 7 müssen starr genug sein,
um diesen Ausdehnungsdruck auszuhalten, welcher in einem gewissen Maße die schliesslichen Eigenschaften des erhaltenen
Produkts bestimmt· Während der Ausdehnung und nach Maßgabe des Aufsteigens des Schaume in dem Gefäss wird die ursprünglich
in dem Gefäss befindliche Luft all mahl ich durch den sich ausdehnenden
Kunststoff ausgetrieben und tritt schliesslich durch die in dem Deckel 7 vorgesehenen/Luftlöcher 9. Das Vorhandensein
der Einschnitte 3 in dem oberen Teil der Bewehrung 2 erleichtert
diese luftabfuhr beträchtlich durch die Herstellung einer gegenseitigen Verbindung aller Zellen oder Hohlräume der Bewehrung.
Durch diese Einschnitte, welche in die Oberseite der Bewehrung münden, welche in unmittelbarer enger Berührung mit
dem Deckel steht, kann die eingeschlossene Luft durch diese Einschnitte von einem Hohlraum zum anderen strömen, um zu den
Luftlochern des Deokels zu gelangen.
Wenn da« Mittel 10 unmittelbar in dem Gefäas
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zubereitet werden soll, müssen die Bestandteile des Reaktionsgemische
in dieses schnell eingeführt werden, z.B. mittels eines Pumpvorgangs mit grosser Förderleistung.
Wenn ein Verkleidungselement entsprechend der
in Fig. 5 dargestellten Ausführungsabwandlung hergestellt werden soll, wird die Bewehrung 2 vorher z.B. durch Kleben mit einer
grossen Seite an der starren Platte 5 befestigt, welche vorzugsweise grosser ist als die Bewehrung, so dass sie an dieser auf
allen Seiten übersteht, um als Deckel für den Verschluss des G-efässes 6 während des Polymerisiervorgangs anstelle des Deckels
7 zu dienen· Diese Platte 5 bildet offenbar einen integrierenden Bestandteil der so hergestellten Platte, oder des Blocks, und
dient dazu, wie bereits oben ausgeführt, die von dem Verkleidungselement während seiner Benutzung aufgenommenen Druckkräfte
besser zu verteilen.
Die geometrische Form des Zellennetzes der
Bewehrung kann offenbar beliebig und gleichmässig oder ungleichmassig
sein. Sie kann z.B. ein sechseckiges, viereckiges (quadratisches oder rechteckiges) oder dreieckiges Netz bilden· .
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Claims (10)
1.) Volles zusammengesetztes Bau- oder
Verkleidungselement mit z.B. wärmedämmenden Eigenschaften,
welches vorzugsweise die Form einer Tafel, eines Blocks, einer Platte o.dgl. hat und durch einen bewehrten oder verstärkten
Kunststoff gebildet wird, gekennzeichnet durch einen eine Versteifungsbewehrung bildenden Träger (2), welcher durch ein
zellenförmiges, vernetztes, vernaschtes, insbesondere in Form einer Honigwabenschicht, vergittertes o.dgl., mit durchgehenden
öffnungen versehenes, an sich bekanntes Gebilde gebildet wird, welches wenigstens eine gewisse mechanische Druckfestigkeit
in einer zu der Oberfläche dieser Schicht senkrechten Richtung besitzt, und einen zusammenhängenden anhaftenden Füll- und
tJmhüllungs stoff (4), welcher alle von den vorzugsweise aufgeweiteten
Maschen dieser Schicht begrenzten Hohlräume und Öffnungen vollständig ausfüllt.
2.) Element nach Anspruch 1 ,■ dadurch gekennzeichnet, dass der Full- und Ümhüllungsstoff (4) durch ein an
sich bekanntes Kunstharz mit vorzugsweise porösem echwammigem
Aufbau nach Art eines Schaums gebildet wird, z.B. Polyurethanschaum o.dgl..
3·) Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens gewisse Zellen oder Maschen der Schicht (2) Verbindungsöffnungen (3) aufweisen, welche durch ihre
benachbarten Wände treten und vorzugsweise durch wenigstens einen in jedem zwei beliebigen benachbarten Zellen gemeinsamen Wandabschnitt
vorgesehenen Einschnitt gebildet werden, wobei alle Ein-
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schnitte in die gleiche Seite der Schicht münden.
4·) Element nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schicht (2) wenigstens durch eine Seite fest mit einer starren z.B. aus Sperrholz bestehenden Platte
(5) verbunden ist, welche vorzugsweise wenigstens die gleiche Ausdehnung wie diese Seite hat.
5.) Verfahren zur Herstellung des Elements
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, vorzugsweise unter Benutzung von Polyurethanschaum oder eines polymerisierbaren und wärmehärtenden
ähnlichen Kunststoffs, dadurch gekennzeichnet, dass nacheinander wenigstens zwei chemische Stoffe oder miteinander
reagierende Körper in der gewünschten Masse oder Dichte des herzustellenden
Endprodukts angepassten Anteilen und Kengen gemischt werden, welche erforderlich sind, um so in an sich, bekannter
W9ise das den Kunststoffschaum (4) durch. Polymerisieren
erzeugende fliessfähige Reaktionemittel (10) zuzubereiten, dass
die Bewehrung (2) in dieses Mittel wenigstens teilweise so eingetaucht
wird, dass die Achsen ihrer öffnungen lotrecht liegen, und zwar vor dem Beginn der Polymerisierung und des gleichzeitigen
Ausdehnungsvorgangs, und dass die Bewehrung auf allen Seiten und Aussenflächen so eingeschlossen wird, dass sie dem
vorbestimmten Ausdehnungsdruck Widerstand leistet und so diese Ausdehnung auf das Umrissvolumen dieser Bewehrung begrenzt.
6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (10) in eine offene Pormungskammer
(6) gegossen oder auch unmittelbar in dieser hergestellt wird, z.B. in einem Behälter, in einem Gefäss o.dgl., dessen Porm,
Innenabmeeeungen und Tiefe der Porm, der Gkrb'sse und der Dicke
der Bewehrung (2) enteprechen, worauf die Kammer nach. Einführung
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der Bewehrung durch einen entfernbaren Deckel (7) verschlossen wird, welcher mit Luftlöchern (9) versehen ist und an der Kammeι
so befestigt wird, dass er vorzugsweise auf die Bewehrung einen leichten gleichmässig verteilten Anpressdruck ausübt·
7») Verfahren nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (10) unmittelbar in der Kammer
(6) dadurch zubereitet wird, dass in diese seine Bestandteile schnell eingeführt werden, z.B. mittels eines Pumpvorgangs mit
grosser Förderleistung.
8.) Terfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (2) vorher z.B. durch. Kleben
mit einer grossen Seite an der starren Platte (5) befestigt wird, welche als Deckel dient und einen integrierenden Bestandteil
der bo erhaltenen Tafel (1) oder dee Blocks bildet·
9.) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis Θ, gekennzeichnet durch einen oben offenen Behälter (6), dessen Porm und Grosse
denen des herzustellenden Endprodukts (1) entsprechen, und welcher, vorzugsweise1 dicht, durch einen mit Luftlöchern (9)
versehenen entfernbaren Deckel (7) verschlossen v/erden kann·
10.) Mit einem Wärmeschutz versehener
Einlagerungs- und/oder Transportbehälter mit einer Verkleidung,
welche durch v/enigstens eine Schicht von Elementen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schicht von Elementen (1) so angeordnet ist, dass der von dem Inhalt des Behälters ausgeübte Druok unmittelbar
auf die Verkleidung wirkt oder übertragen wird·
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