DE1728296A1 - Spielzeug-Wasserflugzeug mit Duesenantrieb - Google Patents

Spielzeug-Wasserflugzeug mit Duesenantrieb

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DE1728296A1
DE1728296A1 DE19681728296 DE1728296A DE1728296A1 DE 1728296 A1 DE1728296 A1 DE 1728296A1 DE 19681728296 DE19681728296 DE 19681728296 DE 1728296 A DE1728296 A DE 1728296A DE 1728296 A1 DE1728296 A1 DE 1728296A1
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DE19681728296
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Hideto Furuoka
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Gakken Holdings Co Ltd
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Gakken Co Ltd
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/02Boats; Sailing boats
    • A63H23/04Self-propelled boats, ships or submarines
    • A63H23/06Self-propelled boats, ships or submarines jet-propelled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MDLLER. D. GROSSE 21
DDSSELDORF10. HOMBERGER STRASSES 1728296 10.9.1968
DI S6
.se -El-
Gakken Company Ltd., Ohta-ku, Tokyo / Japan
Spielzeug-Wasserflugzeug mit Düsenantrieb
Die hier vorliegende Erfindung befaßt sich mit Spielzeug-Wasserflugzeug mit Düsenantrieb. Zu diesem Spielzeugflugzeug gehören ein auf dem Wasser schwimmender Schwimmkörper und eine Düsenvorrichtung, mittels der das gesamte Spielzeug auf dem iasser angetrieben wird.
Im allgemeinen sind Spielzeuge, welche auf dem Wasser schwimmen beispielsweise als Motorboot, als Handelsschiff oder als Kriegsschiff ausgeführt. Bei diesen Spielzeugen befindet sich am Heck des Schiffes eine Antriebsschraube, welche dadurch eine Antriebskraft entwickelt, daß sie von einem durch eine Trockenbatterie gespeisten Elektromotor in Umdrehung versetzt „ird. ist aber das Spielzeug in Form eines Flugzeuges ausgeführt wird es dennoch von einer Antriebsschraube angetrieben, dann würde sich eine von der Wirklichkeit abweichende Wiedergäbe ergeben.
Die hier vorliegende Erfindung zielt deshalb darauf ab, ein als Spielzeug ausgeführtes Düsen-Wasserflugzeug zu schaffen, bei dem eine Antriebsschraube im Rumpfinneren angeordnet ist und dadurch eine Antriebskraft entwickelt, daß durch eine Düsenvorrichtung unter Entwicklung von Luftblasen Wasser aus dem itumpf des Spielzeugflugzeuges ausgeströmt wird.
Ein anderes Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Spielzeug-Wasser-Düsenflugzeuges, welches wie ein Flugzeug geformt ist, beispielsweise wie ein Düsenflugzeug oder eine Rakete, weil in seinem Rumpf eine Düsenvorrichtung, beispielsweise ein Düsenantrieb, vorgesehen ist.
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Im Rahmen der hier vorliegenden Erfindung ist ein Spielzeug-Wasser-Düsenflugzeug vorgesehen, welches kennzeichnenderweise besteht: aus einem Rumpf, dessen oberer Teil sich über die Wasserfläche erhebt. Dieser Rumpf ist versehen mit einem hinten offenen Flüssigkeitskanal, einer Luftzuführungsvorrichtung und einer mit dem Flüssigkeitskanal verbundenen Wasserzuführungsvorrichtung. Der Rumpf ist weiterhin versehen mit einer Düsenvorrichtung, die in den Flüssigkeitskanal eingebaut ist, sowie mit einer Antriebsschraube. Im Flüssigkeitskanal werden Luft und Wasser von der Schraube derart aufgewühlt, daß Luftblasen entstehen. Der mit Luftblasen durchsetzte Wasserstrom wird dann durch die Schraubenumdrehung nach hinten aus dem Rumpf des Spielzeugflugzeuges herausgedrückt und treibt dabei das ganze Spielzeug-V/asser-Düsenflugzeug über die Wasserfläche.
Gemäßt der hier vorliegenden Erfindung ist der Flüssigkeitskanal im allgemeinen im Inneren des hinteren Rumpfteiles angeordnet. Die Luftzuführungsvorrichtung befindet sich auf der oberen Fläche des Rumpfes, während sich die Wasserzuführungsvorrichtung sich an der Seite des Rumpfes befindet. Wenn die Wasserzuführungsvorrichtung aus an einer Stelle des Rumpfes angeordnet ist, die bis zur Hälfte in das Wasser eintaucht, und somit auch als eine Luftzuführungsvorrichtung arbeiten kann, so wird das Vorsehen einer eigenen Luftzuführungsvorrichtung, auch in einem derartigen Fall, die Erzeugung von Luftblasen verbessern.
Weil der Rumpf des Spielzeugflugzeuges weiterhin auch in zylindrischer Form hergestellt wird, wird vermieden, daß die Wasserzuführungsvorrichtung als eigenes Teil hergestellt und eingebaut wird; das aber deutet auf eine vereinfachte Konstruktion hin. Je nach der Form des Rumpfes kann der Flüssigkeitskanal statt im Rumpf selber an den Enden der rechten und linken Segmente eines vom Rumpf ausgehenden Flügels gebaut werden. Die Luftzuführungsvorrichtung kann zudem in Form eines Rohres ausgeführt werden.
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Zur Erreichung eines besseren Effektes oder einer besseren Y/irkung kann am Austritt des Flüssigkeitskanales, der durch den ilurnpf geführt ist und von dem der mit Luftblasen angereicherte "iasserstrahl ausgestoßen wird, eine Lampa vorgesehen werden. Mit dieser Konstruktion wird es dann möglich sein, den Anschein eines Flammenaustrittes aus dem Flugzeugrumpf zu erwecken, und zwar dadurch, daß die von einem transparten roten Deckel umgebende Lampe aufleuchtet und wegen der intermittierenden Sperrung der mit Luftblasen angereicherten Wasserstrahlen in schneller Weise flackert.
■/enn es auch möglich ist, für das Spielzeug jede gewünschte -7orn: zu wählen, beispielsweise die Forrc eines Flugzeuges, einer Rakete, eines Schiffes, eines Unterseebootes, eines Autos oder eines Wasser tieres, so sollte der Form des iXisenflugzeuges doch der größte Vorzug gegeben werden.
Vird das spielzeug beispielsweise in Form eines Düsenflugzeuges hergestellt, dann wird die zuvor beschriebene Konstruktion den Eindruck oder die Illusion eines über die Viasserfläche dahinrasenden Düsenflugzeuges vermitteln, welches Flammen ausstößt und somit dem Betrachter die Illusion vollkommener V/irklichkeit vermittelt. Auch dann, wenn das Spielzeug andere Formen als die eines Düsenflugzeuges annimmt, hat die Tatsache seines schnellen Dahinrasens über die '..'assex'flache, und dies unter gleichzeitigem starken Ausstoßen von Luftblasen, den bestimmten Vorteil für sich, daß gegenüber einem konventionellen ;jpielzeug-7.rasserfahrzeug mit Schraubenantrieb, die auf das Anschauen abgestellte Attraktivität größer ist.
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Die hier vorliegende Erfindung ist besser zu verstehen, wenn dazu die nachstehend gegebene Beschreibung und die dieser Patentschrift beiliegenden Zeichnungen zu Hilfe genommen werden. Im einzelnen ist:
Fig. 1 eine teilweise durchbrochen dargestellte Draufsicht auf ein Spielzeug-Düsen-Wasserflugzeug.
Fig. 2 ein Längsschnitt durch das Spielzeug-Düsen-Wasserflugzeug von Fig. 1, wobei der Längsschnitt in die Ebene der Mittellinie gelegt ist.
Fig. 3 eine Rückansicht des hinteren Teiles des mit Fig, I wiedergegebenen Spielzeug-Düsen-Wasserflugzeuges, von dem die Flügel abgenommen sind.
Fig. 4 ein Längsschnitt längs der Mittellinie einer anderen Ausführung des Spielzeug-Düsen-Wasserflugzeuges.
Fig. 5 eine Vorderansicht des mit Fi.g 4 wiedergegbenen SpieIzeug-Düsen-Wasserflugzeuges.
Das Spielzeug-Düsen-Wasserflugzeug 10 besteht aus einem in Form eines Düsenflugzeuges gehaltenen Körper 12, aus einer in diesen Körper 12 eingesetzten Düsenvorrichtung 14 sowie aus einer Stromquelle 15, welche die Düsenvorrichtung 14 mit elektrischem Strom speist. Zu dem Körper 12 gehört ein hohler Rumpf 16, welcher an seinem rückwärtigen Ende offen ist. Zum Körper 12 gehört weiterhin ein Flügelelement 18, welches mit dem Oberteil des Spielzeugkörpers 12 verbunden ist, dessen rechte und linke Segmente in einer geringfügig nach unten gerichteten Neigung quer zu dem Rumpf 16 vorstehen. Auf die obere Seite eines jeden Segmentes sind die Schwimmer 20 montiert. An seiner Oberseite ist der Rumpf 16 mit einerm Loch
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versehen, während an den beiden Seiten die Löcher 24 in den j-iumpf 13 eingearbeitet sind; das Loch 22 dient der Luft Zuführung, die Löcher 24 dienen der Wasserzuführung. Mit dem Rumpf 16 stehen auch die Führungen 26 in Verbindung, welche mit den Löchern 24 zusammenwirken und derart nach vorne geöffnet sind, daß die Löcher von ihnen überdeckt werden. Die am vordersten Ende des Rumpfes 16 befindliche halbkugelförmige Abdeckung 28 ist derart konstruiert, daß sie nach der.;. Einsetzen der zylindrischen Führung 30 in den Rumpf 16 unter Verwendung von Klebemitteln in wasserdichter Weise auf den Rumpf 13 aufgesetzt wird
Die hintere äußere Oberfläche der zylindrischen Führung 30 ist mit der inneren Oberfläche des Rumpfes 16 verbunden. Der vordere Teil der vorerwähnten Führung ist in einem kleinerem Durchmesser hergestellt, welcher in den Teil 34 des Rumpfes 16 hineinreicht. Die hintere innere Umfangsflache der Zylinderführung 30 ist mit integral eingearbeiteten Rippen 16, und zwar mehreren Rippen, versehen, welche in Radialrichtung vorstehen. Die Düsenvorrichtung ist in einer solchen Weise angeordnet, daß sie von den Längskanten der Rippen 36 sicher festgehalten wird.
Die Düsenvorrichtung 14 setzt sich zusammen aus einem zylindrischen Gehäuse 38, einem, Kleinmotor 40, welcher von einer Batterie gespeist wird, sowie aus einer Antriebsschraube 42, welche auf der sich durch die Endfläche des Gehäuses 38 hindurch erstreckenden Motorwelle aufsitzt. Die Längskante einer jeden Rippe 36 ist mit dem Außenumfang des Gehäuses 38 und seiner Außenfläche verklebt. Zwischen der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 38 und der inneren Umfangsflache der zylindrischen Führung 30 sowie zwischen den jeweiligen Rippen 36 sind (es wird dabei auf Fig. 3 verwiesen) Flüssigkeitsdurchgänge 44 angeordnet oder eingearbeitet. Auf das hintere Ende
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des Gehäuses 38 ist ein zylindrisches, transparentes und rotes Bauelement 46 koaxial aufgesetzt. (Dieses gehört bei dieser Ausführung des Erfindungsgegenstandes zum Gehäuse 38 und ist mit diesem integral geformt.) In dem zylindrischen Bauelement 46 ist eine Lampe 48 eingesetzt. Was die Antriebsvorrichtung 15 betrifft, so besteht diese aus einem Kasten 50 mit den Trockenbatterien 52, der über ein Anschlußkabel 51 auf den Motor 40 und auf die Lampe 48 geschaltet ist. Der von dem Anschluß- oder Verbindungskabel 54 gebildete Stromkreis 54 ist derart ausgelegt, daß er von einem im Kasten 50 angeordneten Schalter 56 ein- und ausgeschaltet werden kann.
Bei der zuvor beschriebenen Anordnung befindet sich die Stromquelle 15, d.h. die Trockenbatterien 52, nicht im Körper 12 des Spielzeuges und sind separat von diesem angeordnet. In diesem Falle hat das Anschlußkabel, welches zum Spielzeug-Düsen-Wasserflugzeug hinführt und die Stromquelle mit diesem Flugzeug verbindet, eine ausreichende Länge, so daß das Spielzeug-Wasser-Düsenflugzeug über eine bestimmte Strecke auf der Wasserfläche dahingleiten kann.Die Trockenbatterien 52 können jedoch auch, wie dies aus Fig. 4 und Fig. 5 zu erkennen ist, gemäß einer anderen Ausführung des Erfindungsgegenstandes im Spielzeugkörper 12 selber angeordnet werden; die Trockenbatterien sind mit der Hinweiszahl 100 gekennzeichnet, während das Spielzeug und dessen Körper die Hinweiszahl 102 trägt.
Aus Fig. 4 und 5 ist zu erkenne, daß der Spielzeugkörper 102 aus Vorderteilen und Hinterteilen besteht. Das Vorderteil fcat eine weit geöffnete zylindrische Form, die zum Teil hin, an dem der hintere Teil beginnt, in geringfügiger Weise konisch ist. In der Mitte des Vorderteiles ist ein Stromquellenteil 114 angeordnet, nämlich ein rechtwinkliges, zylindrisches Gehäuse, in dem die Trockenbatterien untergebracht sind. Dieses zuvor erwähnte zylindrische Gehäuse ist derart angeordnet, daß
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an beiden Seiten des Stromquellenteiles 114 für den T/assereintritt noch ein genügend freier Raum verbleibt, Der Hinterteil des Gpielzeugkörpers 102 ist als ein kreisförmiger Zylinder geformt, in dem eine Düsenvorrichtung 110 untergebracht ist. Die vorerwähnte Düsenkonstruktion 110 hat die gleiche Konstruktion wie die mit der Himveiszahl 14 gekennzeichnete Düsenvorrichtung; es ist für den Wasserdurchfluß auch ein freier Raum vorhanden, wenn dieser freie Raum auch schmaler ist als bei dem Vorderteil. Oben auf dem Spielzeugkörper ist ein Einzelflügel angebracht, dessen rechter und linker Teil jeweils von beiden Seiten des Spielzeugkörpers 102 ausgehend sich in einer etwas nach unten geneigten Weise erstreckt. Der nittlere Teil des rechten und linken Flügels 105 ist jeweils mit einem Schwimmer 106 versehen.
In die oberen und unteren Vorderteil-Innenflächen des Flugzeugkörpers 102 sind jeweils die beiden Rippen 108 integral eingearbeitet. Der Stromquellenteil 114, eine rechtwinklig, zylindrisches Gehäuse, welches die Trockenbatterien aufzunehmen hat, ist dadurch fest an seinem Platz gebunden, daß es zwischen die einander gegenüberliegenden Innenflächen eines jeden (hier nicht wiedergegebenen) Rippenpaares eingesetzt wird. Die Innenfläche des Hinterteiles vom Spielzeugkörpers 102 ist in gleichmäßigen Abständen mit eingearbeiteten Rippen versehen. Die in Längsrichtung liegende Stirnfläche einer jeden dieser Rippen ist dabei fest mit der Außenumfangsflache der Düsenvorrichtung 110 verbunden. Das hintere Ende des bereits erwähnten Trockenbatteriegehäuses 114, dieses als eine rechteckige und zylindrische Form ausgeführt, ist mit den Anschlußklemmen 118 versehen, welche die Stromquelle mit dem Kleinmotor der Düsenvorrichtung 110 und mit der Lampe verbinden. Die vorerwähnte Lampe ist dabei in ein Transparentes Gehäuse (beispielsweise in einem transparenten roten Gehäuse) untergebracht, welches außen auf den Spielzeugkörper 102 auf-
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gesetzt ist. Die Trockenbatterien sind im Trockenbatteriegehäuse 114 derart untergebracht, daß sie übereinanderliegen, und zwar derart, daß ihre Stirnflächen mit den Klemmen 118 verbunden sind« Auf der Außenumfangsfläche des offenen Endes des Trockenbatteriegehäuses 114 ist eine ringförmige Nut vorhanden, der ringförmige Vorsprung 124 auf der inneren Bodenumfangslinie der Kappe 126 angeordnet ist« Die Kappe 126 ist aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt und ist in wasserdichter Weise drehbar mit dem Trockenbatteriegehäuse 114 verbunden.
In die Innenseite der konisch geformten Kappe 126 ist das eine Ende einer Spiralfeder 128 eingesetzt, deren anderes Ende gleitend auf einer zur offenen Fläche des Trockenbatteriegehäuses 114 angeordneten Isolierplatte 130 aufsitzt. Auf die Außenseite der Isolierplatte 130 ist eine Leiterplatte 134, welche an beiden Enden mit Kontaktpunkten 132 versehen ist, montiert. Wird nun die Kappe 126 mit einer vollen Umdrehung verdreht, dann kommen die Kontaktpunkte 132 mit den hinteren Flächen der Trockenbatterien in Berührung, so daß dann der elektrische Stromkreis geschlossen und eingeschaltet ist.
Zur weiteren Verbesserung der Erscheinungsform des Spielzeugkörpers 102 ist oben auf den Flügelteil 104 ein von der Umhüllung 135 überdeckter Pilotenraum 136 aufgesetzt, dessen vorderes Teil aus transparentem Material besteht. Die Luftzufuhr in das Innere des Spielzeugkörpers 102 ist durch ein in den schrägen Teil der Pilotenkanzel gebohrtes Loch gewährleistet, desgleichen auch durch ein Loch IiO, welches in die obere Fläche des Spielzeugkörpers 1O2 gebohrt ist. Im vorderen Teil der Pilotenkanzel befindet sich die Wiedergabe eines Piloten 142.
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An der Unterseite das hinderen '''pielZeugkorperendes Iü2 ist ein Ilalteblech 113 montiert, in dem unter Zwischenschaltung der Achse 15O ein ituder Hj drehbar gelagert ist.
Kachstehend soll nun dfc Arbeitsv/eise eines in den Uahinen der hier vorliegenden lirfiniluiii? fallenden und mit fig. I und 2 v/iedergegebenen Spielzeug-Düsen-i/asserflugzeuges 10 beschrieben werden. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, kann das Spiel- ;iuii.-;-..rasser-öüsenrittezeu^i 10 vermittels seiner Schwimmer 20 auZ der "ifasser fläche 200 schwimmen. In diesem /alle ist uii^ofähr die Hälfte der '.i/asserisUiiuhrvorrichtung Hi in das Jasser singe taucht, Das Cciiv/iirnavcrriiögen der iSchv/iiiimer 2 1 ist ursprünglich derart ausgelugt, daß die Luft immer dem mit einem kleincHi. Durchmesser ausgeführ·ten Teil 32 der Zylinderführung 30 durch die 7/asserzufuhrvorrichtungen 2 i sowie durch das in den luiiv - gebohrte Loch 22 zugeführt v/erden kann.
Unter den vorerwähnten Umständen wird der Schalter 56 in dem Kasten 50 in die Einschaltstellung gebracht, dann wird zum Antivieb der Schraube 42 der Düsenvorrichtung 40 auf den Kleinmotor geschaltet, desgleichen auch auf die Lampe 10, so daß die Lampe LJ zu leuchten beginnt. Durch das Umlaufen der bereits erwähnten Schraube 12 wird das in dem Teil 32 befindliche Viasser mit der Luft vermengt, und zwar derart, dai3 die Luftblasen 201 entstehen. Der Ilasserstrom mit den Luftblasen 201 wird zum Antrieb des ''pielzeug-Wasser-Düsenflugzeuges 10 durch die j'lüssigkeitsdurchgänge 41 nach hinten ausgestoßen. VTc-nn darüber hinaus die von den j?lüssigkeitsdurchgängen 41 umgesetzten Luftblasen 201 die Umfangsflache des zylindrischen Körpers 16 passieren, dann wird von ihnen zwischenzeitlich das rote Licht der Lampe Io verdeckt, so daß der Eindruck eines /lackerns entsteht. Dieses Flackern des roten Lichtes sieht dabei dann so aus, als ob das Spielzeug-¥asser-Düsenflugzeug 10 /lammen ausstoßen würde.
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uns ipielzeugwasser-Düsenflugzeug 100, welches rr.it Fig. i uiiU 5 wiedergegeben ist, arbeitet im v/esentliehen in einer dem mit der Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Spielzeug flugzeug ähnlichen tfeise. Wird bei den; Spielzeug-Düsen-v/asserflugzeug 100 die Kappe 126 um 90 Grad gedreht, so daß die Kontaktpunkte 1Ό2 mit den Trockenbatterien 120 in Berührung kommen, dann beginnt der Kleinmotor 111 zu arbeiten und die Lampe HJ leuchtet auf. Das durch die Löcher 101 in den Spielzeugkörper 102 eingedrungene .'asser, die durch die Löcher 13C und IiO in dtm upielzeu,",-körper 102 eingedrungene Luft werden von der Antrie')sschraube 1115 der Düsenvorrichtung 110 miteinander vermischt und nach hinten aus dem Spielzeugkörper 102 ausgestoßen, und zwar derart daß das gesamte Spielzeug-^asser-üüsenilugzeug über die Wasserfläche getrieben wird.
Die mit Fig. 1 his 5 wiedergegebenen Ausführungen des Erfindungsgegenstandes beziehen sich auf den Fall, bei dem nur eine Düsenvorrichtung für den Spielzeugkörper verwendet wird. Es ist jedoch auch möglich, mehrere dieser tXisenvorrichtungen einzubauen. Weiterhin kann je nach Form des Körpers die an hinteren Ende der Düsenvorrichtung befindliche Lampe weggelassen werden.
Die hier vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungen des iärfindungsgegenstandes beschränkt, sondern soll vielmehr auch alle änderungen und Modifikationen, die in den Rahmen der dieser Patentschrift beiliegenden Ansprüche fallen, erfassen.
BAD ORIGINAL
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Claims (3)

21 364 ba.se Gakken Company Ltd., Ohta-ku, Tokyo / Japan Patentansprüche
1. Ein Spielzeug-Wasserdüsenflugzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu ihm ein Spielzeugkörper gehört, dessen oberer Teil sich oberhalb der Wasserfläche befindet; der Spielzeugkörper mit einem Flüssigkeitsdurchgang versehen ist, der an seinem hinteren Ende offen ist, den Spielzeugkörper durchzieht und mit Luftzuführungsvorrichtungen und Wasserzuführungsvorrichtungen in Verbindung stehen wird; schließlich in dem Flüssigkeitsdurehgang eine Düsenvorrichtung - diese Düsenvorrichtung mit Kleinmotor und Antriebsschraube - angeordnet ist, mittels der durch die Schraubenumdrehung im Flüssigkeitsdurch^ng Wasser und Luft derart miteinander vermischt werden, daß Luftblasen entstehen; die Wasserströme mit den Luftblasen nach Unten aus dem Spielzeug-Wasserdüsenflugzeug herausgestoßen werden und auf diese Weise das gesamte Flugzeug über die Wasserfläche treiben.
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2. Ein Spielzeug-V/asserdüsenf lugzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Luft und Wasser gemeinsam durch Vorrichtungen angesogen werden, die sich in einem Teil des Spielzeugkörpers befinden, .welcher dicht über der V/asseroberflache liegt.
3. Ein Spielzeug-Y/asserdüsenflugzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des iTlüssigkeitsdurchganges unter einer farbigen Transparenthaube eine Lampe angeordnet ist.
BAD ORIGINAL
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DE19681728296 1967-10-09 1968-09-24 Spielzeug-Wasserflugzeug mit Duesenantrieb Pending DE1728296A1 (de)

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